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Ökumenischer Weihnachtsmarkt

2017

 
Musikalische Einstimmung durch eine Bläserklasse der Gesamtschule, 9.12.17

Dank vieler Helfer fand auch dieses Jahr vor und im evangelischen Gemeindezentrum der Weihnachtsmarkt statt. Die ersten kamen um 8 Uhr aufbauen, die letzten Aufräumer gingen erst um 22.30 Uhr. Hauptorganisatoten sind Sabine Bornemann und Bernd Honsel, viel Arbeit wird von den beiden Barkenberger Kirchenchören geleistet.

Mit Temperaturen um 1 Grad und etwas Schnee aus der vorherigen Nacht war es zwar winterlich, aber der zeitweilige Schneeregen war ungemütlich.


 
Beim Förderverein proGHW gab es u.a. Fotocollagen von Veronika Heinzmann
 
Honig aus der Südheide von der Familie Behr
 
Kreatives und Leckeres am Stand des Heimatvereins
 
Beim Kirchenchor war bei Temperaturen um 1 Grad der Glüwein stark gefragt
 
Vier Grillmeister vom Chor
 
Ukrainische Spezialitäten
 
Russisches Schaschlik
 
Reibeplätzchen von der Kantorei
 
Schattenspiel in der Eingangstür der direkt dabei gelegenen sozialpädagogischen Einrichtung PFIFF
 
Der Kirchsaal mit vielen Kreativ-Ständen
 
Die Grüne Schule macht Musik
 
Chor der Grünen Schule
 
Bewohner des Wohnprojektes Blaue Schule verkauften eigene Arbeiten zugunsten des Kinderhospizdienstes
 
Die Blaudruckgruppe des Heimatvereins war wieder dabei
 
Der Kunstpunkt vom Hof 60 (Köhler Straße) informierte auch über seine wieder ab Ostern beginnenden Kurse
 
Katholische Kerzenzieher
 
Messdiener
 
Stand der Gesamtschule mit süßem Angebot, wie Pralinen und Poffertjes
 
Die Gesamtschüler verkauften auch Produkte der Bienen-AG und gebrauchte Bücher zugunsten der Bibi am See
 
Sieht gut aus und wärmt schön, 9.12.17

 
Die Grüne Schule sang Weihnachtslieder im evangelischen Kirchsaal beim ökumenischen Weihnachtsmarkt, 3.12.16 (vergrößerbar)
 
Tscheburek heißt diese köstliche Spezialität, die beim Weihnachtsmarkt großen Anklang fand, 3.12.16

 
Tradition: erst spielt der Nikolaus (Stephan Hillnhütter) Trompete ...
 
... zusammen mit dem Posaunenchor ...
 
... anschließend verteilt er Schoko-Nachbildungen von sich.
 
Musikalisch: ein Spontan-Quartett der Gesamtschule mit Schulleiter Hans Kratz, (keine Fotomontage)
 
Jung: der Stand mit dem zweitniedrigsten Durchschnittsalter
 
Süß: Waffeln vom ev. Familienzentrum Wittenbrink
 
Apart: Filz-Esel aus der Wollwerkstatt Besselmann in Dorsten
 
Vorfreude: auf die Veranstaltung mit Jürgen Becker am 15.1.
 
Fleißig: die Jugend von St.Barbara
 
Engagiert: die Dorstener Malteser haben jetzt auch eine Jugendgruppe
 
"Made in Barkenberg" : ihren Honig aus der Südheide konnte Familie Behr restlos verkaufen
 
Heimspiel: die Einrichtung PFIFF stand fast direkt vor ihren Räumlichkeiten
 
Witzig: der sprechende Eisbär
 
Die Kinder von der Grünen Schule hatten Lieder und Tänze vorbereitet.Foto: Bornemann
 
Der Mond konnte den Weihnachtsmann auf der ganzen Welt verfolgen. Foto: Bornemann
 
Am Schluss lockten die Kinder den Weihnachtsmann nach Barkenberg. Foto: Bornemann
 
Lecker: Reibeplätzchen vom evangelischen Chor
 
Knusprig: Würstchen vom katholischen Chor
 
Fast ein Muss: Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt
 
Einladend: der Eingang zum BaZ
 
Groß: Platz für viele Stände im Kirchraum
 
Fleißig: Helferinnen im Hintergrund
 
Einnehmend: Ursula Klingelhöfer
 
Voll: stark frequentiertes Café
 
Hilfreich: Familie Block zugunsten der Scheytt-Stiftung
 
Drinnen: zweiter Auftritt des Posaunenchores
 
Künstlerisch: Nanas von Marion Schwalvenberg aus Rhade
 
Akkurat: die Produkte der Blaudruckgruppe des Heimatvereins sind sehr beliebt
 
Wohlklingend: die Wulfener Blasmusik brachte sogar ein Schlagzeug mit
 
Offen: beim Singen von Friedens- und Weihnachtsliedern konnte jeder mitmachen
 
Klassisch: das Märchen vom kleinen Weihnachtsbaum als Schattenspiel
 
Aktiv: Eltern der Kita St.Barbara mit Hildegard Overfeld
 
Blau: nach Sonnenuntergang
 
Stimmungsvoll: die Lichter leuchten
 
Heiß: Lagerfeuer-Romantik














2016

Schon zum 20.mal fand am 3.12.16, dem Samstag vor dem zweiten Advent, der ökumenische Barkenberger Weihnachtsmarkt statt. Organisiert wird er von den beiden Kirchenchören. Viele Gruppen des Stadtteils präsentieren sich an eigenen Ständen. Die Anbieter von kunstgewerblichen Artikeln stammen alle aus Dorsten und bieten Selbstproduziertes an, professionelle Händler sind nicht zugelassen. Ursprünglich fand er abwechselnd vor dem evangelischen Gemeindezentrum und im folgenden Jahr vor der Barbara-Kirche statt. Seit 2011 hat er seinen Platz vor und im "BaZ" gefunden. Er hieß ursprünglich "Ökumenischer Weihnachtsbasar".

Siehe auch