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Übergangsheime

Version vom 17. Oktober 2007, 21:48 Uhr von Cgru (Diskussion | Beiträge)
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Um 1993 gab es einen sehr großen Zustrom von Asybewerbern nach Deutschland, die ihren Wohnort nicht frei wählen durften. Dorsten hat eine entsprechende Quote aufgenommen. Durch den gleichzeitigen starken Zuzug aus dem Osten war der Wohnungsmarkt total zu und zur Unterbringung wurden im Stadtgebiet verteilt kleinere Übergangswohnheime gebaut, in Wulfen das Haus Beckenkamp 21 im Gewerbegebiet. Es wird auch 2007 noch so genutzt, als eines der drei letzten dieser Art. Die anderen sind zwischenzeitlich normal vermietet worden.

Von den 5 städtischen (Not-)Unterkünften Dorstens befindet sich das Haus Verspohlweg 27 in Wulfen an der Köhler Straße.