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Familie Moises

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Bild:9nov Breiding Krümpel ua.jpg
[[Bild:Gedenktafel Familie Moises.jpg|thumb|600px|(vergrößerbar)]]
 [[Bild:9nov TourgmanBreiding Krümpel ua.jpg|framed|'''Am 75. Jahrestag des Novemberprogroms gedachten HeimatvereinMdL Hovenjürgen, Kaplan Czarnecki, MdL Müller, Feuerwehr und Schützenverein der Familie Moises. Es sprachen Wolfgang Breiding (Geschichtsgruppe)Tobias Stockhoff, Bürgermeister Lütkenhorst und Matthias Feller (Sparkasse im Vest), musikalisch begleitet von vielen Schülern der Gesamtschul-BläserklassenHeimatvereinsvorsitzender Krümpel, Wolfgang Breiding. Auf dem Foto ]][[Bild:9nov Tourgman.jpg|framed|'''Kantor Isaak Tourgman, der sprach und sang zum Abschluss das Gebet "El Male Rachamim" (Erbarmungsvoller Gott) sprach, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Zeit'''.]]
In Wulfen gab es bis 1938 zwei jüdische Familien. Über die Familie Lebenstein informiert die Seite [[Stolpersteine]]. Die Geschichte der Familie Moises recherchierte Reinhard Schwingenheuer und schrieb einen ausführlichen Beitrag für den Heimatkalender 2014. Die Geschichtsgruppe des Heimatvereins hatte die Idee, des Schicksal der Familie Moises durch eine Gedenktafel an deren Haus Hervester Straße dauerhaft zu gedenken. Mit einer stillen Feier wurde am 10.11.2013 dem 75. Jahrestag der Novemberprogrome und der beiden betroffenen Familien gedacht.
Redner: Wolfgang Breiding (Geschichtsgruppe), Bürgermeister Lütkenhorst, Matthias Feller (Sparkasse im Vest), Issac Tourgman (Kantor und Vorbeter der jüdischen Gemeinde Recklinghausen).
 
Musik: rund 50 Schüler aus Bläserklassen der Gesamtschule, Leitung Thomas Klemme
 
An der Realisierung der Tafel beteiligten sich die Sparkasse im Vest, Heimatverein, Feuerwehr Wulfen, Schützenverein.
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