Fotos aus 2016: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:BlitzeinschlagBaumDoBaBe30 05 2016 A.jpg|framed|'''Am Montagmorgen kam es zu einem heftigen Gewitter, wobei in diesem Baum zwischen roter Finnstadt und AWO-Seniorenheim ein Blitz einschlug. Es fielen in kurzer Zeiz rund 40mmm Niederschlag, soviel wie im April insgesamt''', Foto: Guido Bludau 30.5.]]
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[[Datei:Spinaternte am Gecksbach.jpg|framed|'''Ernte am Gecksbach: heute noch auf dem Feld, übermorgen vielleicht schon als IGLO-Spinat europaweit im Tiefkühlfach der Supermärkte''', 30.5.]]
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[[Datei:Bankettrasenmäher.jpg|framed|'''Eine etwas andere Art von Rasenmäher ... ]]
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[[Datei:Sandfang Rottmannshof.jpg|framed|'''Sandfang Höhe RottmannsHof : der unter Naturschutz stehende Midlicher Bach soll laut Konzept des Landkreises weiter renaturiert werden. Um ihn für Fische durchgängiger zu machen sollen künstliche Hindernisse beseitigt werden, wie dieser Sandfang. Einen Termin für diese Maßnahme gibt es aber noch nicht''']]
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[[Datei:Zeche Schacht 2 2016.jpg|framed|'''Was vom Bergwerk übrigblieb: nur noch diese Stange markiert die Stelle von Schacht 2''' (im Hintergrund Schacht 1), siehe auch die Seite '''"[[Zeche]]"]]
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[[Datei:Pfarrfest 16 Gottesdienst Kindergarten 1200.jpg|thumb|600px|'''Zum 25jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Daniel Kostowski gab es einen Festgottesdienst, an dem sich auch die kath. Kindergärten beteiligten. Anschließen feierten die drei fusionierten Kirchengemeinden das erste gemeinsame Pfarrfest, siehe Spezialseite [[Pfarrfest 2016]]''', 22.5. (vergrößerbar)]]
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[[Datei:RÜTER Karibuni DSCN4202.jpg|framed|'''Vor einiger Zeit gastierte die Gruppe „Karibuni“ im Gemeinschaftshaus'''. Viele Kinder haben sich eingefunden und kräftig mit gesungen, mit geklatscht  und mit getanzt.
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„Karibuni“ bedeutet „Willkommen“ in der afrikanischen Sprache Kiswahili. Spielerisch tauchten Kinder und Begleiter in fremde Welten und Kulturen ein. Die Musik bildete eine lebendige Mischung aus authentischen Klängen und Melodien, so dass die Kinder spielerisch  Aspekte „fremder“ Kulturen lernten und in der Lage waren  „fremde“ Lieder in der eigenen Sprache zu singen. Besonders das bekannte Lied „WAKA-WAKA“ wurde kräftig mit gesungen.
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Als Vorbereitung auf das Konzert „Karibuni – Weltmusik für Kinder“  fanden bereits 2 Tage vorher Rhythmus-und Trommelworkshops für Kinder der Vor- und Grundschule der ersten Klassen statt.
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Die Teilnahme war für alle Kinder kostenlos. Die Kosten für die Workshops und für das Konzert trug der Lokale Bildungsverbund des Bürgertreff-Barkenberg e.V.]]
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[[Datei:Pfingstlager 16 k-img 2016 72edfdc954.jpg|thumb|600px|'''Pfingstlager 2016 -Wir trotzen Wind und Wetter-
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Rund 40 Kinder und 15 Betreuer nutzten das verlängerte Pfingstwochenende und fuhren am vergangenem Freitag mit dem Fahrrad in Richtung Heiden. An unserer Wohnwiese angekommen warteten einige, bereits am Vorabend aufgebaute Schlafzelte. Bald darauf klang der erste Abend bei Lagerfeuer, Völkerball und Gesang aus.
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Am Samstag vergnügten wir uns im Nahe gelegenem Frankenhof, wo es zur Mittagszeit ein ausgiebiges Kuchenbuffet gab. Nachdem alle genug gehüpft, gerutscht oder den Wildpark begutachtet haben und sich der Ein oder Andere kurzfristig in einem Gehege verirrte, gingen wir zu Fuß zurück zu unserem Zeltplatz, wo uns Pfarrer Martin Peters besuchte und ein Feldgottesdienst mit uns feierte. Anschließend aßen wir, in unserem neuen Festzelt ein vegetarisches Curry und trotzen dem doch etwas frischen Wind am späten Abend mit Lagerfeuer und Stockbrot.
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Sonntags ging es ausgeschlafen und gut gestärkt in das Borkener Hallenbad. Hier konnten alle sich noch einmal richtig austoben und frisch machen. Natürlich wurde ausgiebig der Springturm, die Wasserrutsche oder die zahlreichen Schwimmmatten zum spielen genutzt. Da das Wetter eine Radtour nicht zulies, wurden alle mit Autos zum Schwimmbad hingefahren und Abends wieder abgeholt. "Endlich" wieder sauber warteten Nudeln mit Hackfleischsauce um gegessen zu werden. Auch dieser Tag endete mit einem Gesangskreis am Lagerfeuer.
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Dann kam schon Pfingstmontag und es hieß: "Alles Abbauen!" Nachdem wir frühstückten, packten alle Ihre sieben Sachen und erste Gepäckstücke konnten zum Pfarrheim gebracht werden. Gegen Mittag, als alles abgebaut wurde, schmissen wir noch einmal die Feuerstelle an, um uns mit Würstchen und Maiskolben für die Fahrradtour zum Pfarrheim zu stärken. Gegen 17 Uhr, dort angekommen warteten bereits die ersten Eltern und wir haben uns leider allesamt verabschieden müssen.
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Um den Abschied etwas erträglicher zu machen stehen unter: Pfingstlager-Bilder noch viele Bilder aus dem diesjährigen Pfingstlager zur Verfügung.
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Ein ausgesprochen großen Dank an alle die mitgeholfen haben, diese kurze Freizeit zu gestalten und insbesondere an den Besitzer unserer diesjährigen  Zeltwiese!]]
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[[Datei:Bibi Alles nur je 1 €.jpg|framed|'''Schnäppchen kann man zur Zeit in der Bibi machen: bis zum 2.6 gibt es einen Bücherbasar auf dem alles für nur 1 € erstanden werden kann]]
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[[Datei:DORSTEN Spatenstich Bueckelsberg.jpg|framed|'''Erster Spatenstich für neues Baugebiet / Am Bückelsberg in Wulfen werden 40 neue Bauplätze erschlossen / Die Nachfrage nach Baugrundstücken ist enorm hoch''' <br>
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Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten.
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Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut.
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Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen.
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Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden.
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In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. ''Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.]]
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[[Datei:Luftbild Schulte Spechtel 61.jpg|thumb|600px|'''[[Schätzken]] (25) : bei Schulte Spechtel hängt im Hofladen diese große Luftaufnahme (vergrößerbar), möglicherweise 1961 im Auftrag der EW entstanden, um den ursprünglichen Zustand zu dokumentieren. Von der "Neuen Stadt" ist jedenfalls noch nichts zu sehen. Ganz hell leuchtet das Schultenfeld, links unten ist die Bahnlinie zu erkennen, rechts oben der Napoleonsweg. Der Bach ist noch nicht verlegt worden, der See noch nicht angelegt. Siehe auch "[[Luftbilder]] ]]
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[[Datei:Pfingsten 16 Chor Cello.jpg|thumb|600px|'''Am Pfingstmontag feierten beide Gemeinden einen ökumenischen Gottesdienst, der wesentlich von beiden Kirchenchören gestaltet wurde. Er schloss mit einem gemeinsamen Mahl von Brot und Wein, Käse und Traubensaft''', 16.5.]]
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[[Datei:Trafo.jpg|framed|'''Das wahrscheinlich älteste Gebäude der "Neuen Stadt Wulfen" wird saniert : die Trafostation an der Barkenberger Allee, die wohl schon 1966 errichtet wurde. In der warmen letzten Woche konnte der 110/10KV-Trafo abgeschaltet werden, da kein Heizstrom benötigt wurde. Für den Fall, dass es bei der anderen Trafostation Probleme geben sollte, musste die ausführende Firma gewährleisten, dass er innerhalb zwei Stunden wieder ans Netz gehen konnte]]
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[[Datei:Bibi Pokalbeschriftung.jpg|framed|'''Die Klasse 1 der Wittenbrinkschule war in der Bibi. Sie schrieb das längste sinnvolle Wort der deutschen Sprache, in dem jeder Buchstabe nur einmal vorkommt: POKALBESCHRIFTUNG''', 13.5.]]
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[[Datei:Schräge Zeche Wulfen.jpg|framed|'''Ganz schön schräg, dass es 16 Jahre nach der Zechen-Schließung noch die Bushaltestelle gibt. Noch mehr Schräges gibt es auf der Seite "[[Schräg]]"]]
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[[Datei:RICHTER Erste Ernte.jpg|framed|'''Wulfen liegt inmitten vieler landwirtschaftlichen Nutzflächen. Hier am Markeneck wird schon die erste Ernte des Jahres eingebracht''', Foto Helmut Richter, 11.5., siehe auch '''"[[Landwirtschaft]]"]]
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[[Datei:Bodennest.jpg|framed|'''Beim Müllaufheben am Napoleonsweg im Gebüsch auf dem Boden gesehen'''. Dank an Gerd Schynol für die Information, dass es sich um ein Amsel-Nest handelt ! Siehe auch die Seite '''"[[Vogelwelt]]"]]
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[[Datei:HD_13_kl.jpg|framed|'''Die "Herzdamen" unter Leitung von Arno Bovensmann''' begeisterten am Muttertag mit alten Schlagern und Filmmusiken in der Gnadenkirche, Foto: Bornemann, 8.5.]]
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[[Datei:Palmen Am Gecksbach.jpg|framed|'''Costa del Sol oder Rimini? Nein, die Aufnahme entstand am Gecksbach!''' Die Palmen wurden letztes Jahr gepflanzt und haben somit schon einen Winter überstanden.''']]
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[[Datei:Grillwetter.jpg|framed|Grillwetter !]]
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[[Datei:GrünSchatz.jpg|framed|'''GrünSchatz ist der Name eines seit 2015 laufenden Projektes, um Alternativen zum immer weiter zunehmenden Maisanbau als Substrat für Biogasanlagen zu finden. Von 24 Testflächen liegen zwei in Wulfen:  an der Spessartstraße und hinter der GSW-Sporthalle. Diese Studentin aus Münster untersucht regelmäßig das Pflanzenwachstum. Siehe http://www.gruenschatz.de/. Eine Kurzfilm von Gesamtschülern dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_pArQe-7f6w . Ansprechpartner im Rathaus Dorsten ist Hans Rommeswinkel.]]
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[[Datei:Eiscafe am Brauturm neu Mai 16.jpg|framed|'''Es gibt wieder eine Eisdiele! Heute eröffneten neue Betreiber bei herrlichem Wetter das Eiscafé am Brauturm, (vormals Riviera)''', 5.5.]]
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[[Datei:Schulte Spechtel Spargelverkauf.jpg|framed|'''Wulfener Spargel gibt es direkt am Hof [[Schulte Spechtel]] (Kippheide 30) in drei Qualitätsstufen zu kaufen''', 4.5.]]
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[[Datei:BahnLandLust Wegweiser.jpg|framed|'''Die ganz neue Radroute BahnLandLust verbindet 6 Bahnhöfe zwischen Dorsten und Coesfeld. So kann man den Rückweg gut per Bahn machen. Das Foto zeigt einen der neuen Wegweiser an der Maiberger Allee, wo der (frisch präparierte) Weg zum Wiesental abgeht'''. Streckenverlauf in Wulfen: Ostendorfer Kamp, Frankenstraße, (Ehrenmal), Dimker Weg, Napoleonsweg, Alte Landstraße, zum Wiesental, siehe die mäßige Karte hier: http://www.bahnlandlust.de/steig-auf/ Eine bessere Karte gibt es bei der Stadtinformation]]
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[[Datei:Pressemitteilung Wappenbaum.jpg|framed|'''Auf der Radtour von Dorsten nach Reken zur Eröffnung der BahnLandLust-Radroute legten Münsters Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller, Uta Schneider (Geschäftsführerin der Regionale-Agentur) und Bürgermeister Tobias Stockhoff einen kleinen Zwischenstopp am Wulfener Wappenbaum ein. <br>
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Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten.  <br>
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Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“ ''' ''Presseinfo Stadt Dorsten]]
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[[Datei:Tierisch natürlich auf dem Tiermarkt Lembeck.jpg|framed|'''Auf dem Lembecker Tiermarkt war auch der BARF-Shop vom Markeneck 4 vertreten. Manuela Jatzeck-Rehberg bietet dort für Hunde "BiologischArtgerechtesRohFutter" an''', siehe http://www.tierisch-natuerlich-dorsten.de/ ]]
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[[Datei:Erstkommunion 16.jpg|framed|'''Erstkommunion von 13 Kindern in St.Barbara mit Schwester Barbara (links), die im Sommer Wulfen verlassen wird, um in ihr Stammkloster nach Erfurt zu gehen. In St.Matthäus ist die Feier am 5.5. (Christi Himmelfahrt) um 10 Uhr''', 1.5.]]
 
[[Datei:Maifeier Begrüßung 16.jpg|framed|'''Bei der Maifeier unterm Wappenbaum machten Werner Henkel und Tobias Stockhoff die Begrüßung. Anschließend wurden mit Unterstützung von der Gruppe Oweh und dem Kirchenchor Volkslieder gesungen. Da es trocken blieb, ging die Feier auch draußen noch lange weiter''', 30.4.]]
 
[[Datei:Maifeier Begrüßung 16.jpg|framed|'''Bei der Maifeier unterm Wappenbaum machten Werner Henkel und Tobias Stockhoff die Begrüßung. Anschließend wurden mit Unterstützung von der Gruppe Oweh und dem Kirchenchor Volkslieder gesungen. Da es trocken blieb, ging die Feier auch draußen noch lange weiter''', 30.4.]]
 
[[Datei:Rettungshubschrauber Jägerstraße.jpg|framed|'''Rettungshubrauber am Wittenberger Damm: eine verletzte Person aus der Jägerstraße wurde in eine Spezialklinik gebracht''', 30.4.]]
 
[[Datei:Rettungshubschrauber Jägerstraße.jpg|framed|'''Rettungshubrauber am Wittenberger Damm: eine verletzte Person aus der Jägerstraße wurde in eine Spezialklinik gebracht''', 30.4.]]

Version vom 23:20, 8. Jul 2016

Am Montagmorgen kam es zu einem heftigen Gewitter, wobei in diesem Baum zwischen roter Finnstadt und AWO-Seniorenheim ein Blitz einschlug. Es fielen in kurzer Zeiz rund 40mmm Niederschlag, soviel wie im April insgesamt, Foto: Guido Bludau 30.5.
Ernte am Gecksbach: heute noch auf dem Feld, übermorgen vielleicht schon als IGLO-Spinat europaweit im Tiefkühlfach der Supermärkte, 30.5.
Eine etwas andere Art von Rasenmäher ...
Sandfang Höhe RottmannsHof : der unter Naturschutz stehende Midlicher Bach soll laut Konzept des Landkreises weiter renaturiert werden. Um ihn für Fische durchgängiger zu machen sollen künstliche Hindernisse beseitigt werden, wie dieser Sandfang. Einen Termin für diese Maßnahme gibt es aber noch nicht
Was vom Bergwerk übrigblieb: nur noch diese Stange markiert die Stelle von Schacht 2 (im Hintergrund Schacht 1), siehe auch die Seite "Zeche"
Zum 25jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Daniel Kostowski gab es einen Festgottesdienst, an dem sich auch die kath. Kindergärten beteiligten. Anschließen feierten die drei fusionierten Kirchengemeinden das erste gemeinsame Pfarrfest, siehe Spezialseite Pfarrfest 2016, 22.5. (vergrößerbar)
Vor einiger Zeit gastierte die Gruppe „Karibuni“ im Gemeinschaftshaus. Viele Kinder haben sich eingefunden und kräftig mit gesungen, mit geklatscht und mit getanzt. „Karibuni“ bedeutet „Willkommen“ in der afrikanischen Sprache Kiswahili. Spielerisch tauchten Kinder und Begleiter in fremde Welten und Kulturen ein. Die Musik bildete eine lebendige Mischung aus authentischen Klängen und Melodien, so dass die Kinder spielerisch Aspekte „fremder“ Kulturen lernten und in der Lage waren „fremde“ Lieder in der eigenen Sprache zu singen. Besonders das bekannte Lied „WAKA-WAKA“ wurde kräftig mit gesungen. Als Vorbereitung auf das Konzert „Karibuni – Weltmusik für Kinder“ fanden bereits 2 Tage vorher Rhythmus-und Trommelworkshops für Kinder der Vor- und Grundschule der ersten Klassen statt. Die Teilnahme war für alle Kinder kostenlos. Die Kosten für die Workshops und für das Konzert trug der Lokale Bildungsverbund des Bürgertreff-Barkenberg e.V.
Pfingstlager 2016 -Wir trotzen Wind und Wetter- Rund 40 Kinder und 15 Betreuer nutzten das verlängerte Pfingstwochenende und fuhren am vergangenem Freitag mit dem Fahrrad in Richtung Heiden. An unserer Wohnwiese angekommen warteten einige, bereits am Vorabend aufgebaute Schlafzelte. Bald darauf klang der erste Abend bei Lagerfeuer, Völkerball und Gesang aus. Am Samstag vergnügten wir uns im Nahe gelegenem Frankenhof, wo es zur Mittagszeit ein ausgiebiges Kuchenbuffet gab. Nachdem alle genug gehüpft, gerutscht oder den Wildpark begutachtet haben und sich der Ein oder Andere kurzfristig in einem Gehege verirrte, gingen wir zu Fuß zurück zu unserem Zeltplatz, wo uns Pfarrer Martin Peters besuchte und ein Feldgottesdienst mit uns feierte. Anschließend aßen wir, in unserem neuen Festzelt ein vegetarisches Curry und trotzen dem doch etwas frischen Wind am späten Abend mit Lagerfeuer und Stockbrot. Sonntags ging es ausgeschlafen und gut gestärkt in das Borkener Hallenbad. Hier konnten alle sich noch einmal richtig austoben und frisch machen. Natürlich wurde ausgiebig der Springturm, die Wasserrutsche oder die zahlreichen Schwimmmatten zum spielen genutzt. Da das Wetter eine Radtour nicht zulies, wurden alle mit Autos zum Schwimmbad hingefahren und Abends wieder abgeholt. "Endlich" wieder sauber warteten Nudeln mit Hackfleischsauce um gegessen zu werden. Auch dieser Tag endete mit einem Gesangskreis am Lagerfeuer. Dann kam schon Pfingstmontag und es hieß: "Alles Abbauen!" Nachdem wir frühstückten, packten alle Ihre sieben Sachen und erste Gepäckstücke konnten zum Pfarrheim gebracht werden. Gegen Mittag, als alles abgebaut wurde, schmissen wir noch einmal die Feuerstelle an, um uns mit Würstchen und Maiskolben für die Fahrradtour zum Pfarrheim zu stärken. Gegen 17 Uhr, dort angekommen warteten bereits die ersten Eltern und wir haben uns leider allesamt verabschieden müssen. Um den Abschied etwas erträglicher zu machen stehen unter: Pfingstlager-Bilder noch viele Bilder aus dem diesjährigen Pfingstlager zur Verfügung. Ein ausgesprochen großen Dank an alle die mitgeholfen haben, diese kurze Freizeit zu gestalten und insbesondere an den Besitzer unserer diesjährigen Zeltwiese!
Schnäppchen kann man zur Zeit in der Bibi machen: bis zum 2.6 gibt es einen Bücherbasar auf dem alles für nur 1 € erstanden werden kann
Erster Spatenstich für neues Baugebiet / Am Bückelsberg in Wulfen werden 40 neue Bauplätze erschlossen / Die Nachfrage nach Baugrundstücken ist enorm hoch
Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten. Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut. Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen. Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden. In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.
Schätzken (25) : bei Schulte Spechtel hängt im Hofladen diese große Luftaufnahme (vergrößerbar), möglicherweise 1961 im Auftrag der EW entstanden, um den ursprünglichen Zustand zu dokumentieren. Von der "Neuen Stadt" ist jedenfalls noch nichts zu sehen. Ganz hell leuchtet das Schultenfeld, links unten ist die Bahnlinie zu erkennen, rechts oben der Napoleonsweg. Der Bach ist noch nicht verlegt worden, der See noch nicht angelegt. Siehe auch "Luftbilder
Am Pfingstmontag feierten beide Gemeinden einen ökumenischen Gottesdienst, der wesentlich von beiden Kirchenchören gestaltet wurde. Er schloss mit einem gemeinsamen Mahl von Brot und Wein, Käse und Traubensaft, 16.5.
Das wahrscheinlich älteste Gebäude der "Neuen Stadt Wulfen" wird saniert : die Trafostation an der Barkenberger Allee, die wohl schon 1966 errichtet wurde. In der warmen letzten Woche konnte der 110/10KV-Trafo abgeschaltet werden, da kein Heizstrom benötigt wurde. Für den Fall, dass es bei der anderen Trafostation Probleme geben sollte, musste die ausführende Firma gewährleisten, dass er innerhalb zwei Stunden wieder ans Netz gehen konnte
Die Klasse 1 der Wittenbrinkschule war in der Bibi. Sie schrieb das längste sinnvolle Wort der deutschen Sprache, in dem jeder Buchstabe nur einmal vorkommt: POKALBESCHRIFTUNG, 13.5.
Ganz schön schräg, dass es 16 Jahre nach der Zechen-Schließung noch die Bushaltestelle gibt. Noch mehr Schräges gibt es auf der Seite "Schräg"
Wulfen liegt inmitten vieler landwirtschaftlichen Nutzflächen. Hier am Markeneck wird schon die erste Ernte des Jahres eingebracht, Foto Helmut Richter, 11.5., siehe auch "Landwirtschaft"
Beim Müllaufheben am Napoleonsweg im Gebüsch auf dem Boden gesehen. Dank an Gerd Schynol für die Information, dass es sich um ein Amsel-Nest handelt ! Siehe auch die Seite "Vogelwelt"
Die "Herzdamen" unter Leitung von Arno Bovensmann begeisterten am Muttertag mit alten Schlagern und Filmmusiken in der Gnadenkirche, Foto: Bornemann, 8.5.
Costa del Sol oder Rimini? Nein, die Aufnahme entstand am Gecksbach! Die Palmen wurden letztes Jahr gepflanzt und haben somit schon einen Winter überstanden.
Grillwetter !
GrünSchatz ist der Name eines seit 2015 laufenden Projektes, um Alternativen zum immer weiter zunehmenden Maisanbau als Substrat für Biogasanlagen zu finden. Von 24 Testflächen liegen zwei in Wulfen: an der Spessartstraße und hinter der GSW-Sporthalle. Diese Studentin aus Münster untersucht regelmäßig das Pflanzenwachstum. Siehe http://www.gruenschatz.de/. Eine Kurzfilm von Gesamtschülern dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_pArQe-7f6w . Ansprechpartner im Rathaus Dorsten ist Hans Rommeswinkel.
Es gibt wieder eine Eisdiele! Heute eröffneten neue Betreiber bei herrlichem Wetter das Eiscafé am Brauturm, (vormals Riviera), 5.5.
Wulfener Spargel gibt es direkt am Hof Schulte Spechtel (Kippheide 30) in drei Qualitätsstufen zu kaufen, 4.5.
Die ganz neue Radroute BahnLandLust verbindet 6 Bahnhöfe zwischen Dorsten und Coesfeld. So kann man den Rückweg gut per Bahn machen. Das Foto zeigt einen der neuen Wegweiser an der Maiberger Allee, wo der (frisch präparierte) Weg zum Wiesental abgeht. Streckenverlauf in Wulfen: Ostendorfer Kamp, Frankenstraße, (Ehrenmal), Dimker Weg, Napoleonsweg, Alte Landstraße, zum Wiesental, siehe die mäßige Karte hier: http://www.bahnlandlust.de/steig-auf/ Eine bessere Karte gibt es bei der Stadtinformation
Auf der Radtour von Dorsten nach Reken zur Eröffnung der BahnLandLust-Radroute legten Münsters Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller, Uta Schneider (Geschäftsführerin der Regionale-Agentur) und Bürgermeister Tobias Stockhoff einen kleinen Zwischenstopp am Wulfener Wappenbaum ein.
Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten.
Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“
Presseinfo Stadt Dorsten
Auf dem Lembecker Tiermarkt war auch der BARF-Shop vom Markeneck 4 vertreten. Manuela Jatzeck-Rehberg bietet dort für Hunde "BiologischArtgerechtesRohFutter" an, siehe http://www.tierisch-natuerlich-dorsten.de/
Erstkommunion von 13 Kindern in St.Barbara mit Schwester Barbara (links), die im Sommer Wulfen verlassen wird, um in ihr Stammkloster nach Erfurt zu gehen. In St.Matthäus ist die Feier am 5.5. (Christi Himmelfahrt) um 10 Uhr, 1.5.
Bei der Maifeier unterm Wappenbaum machten Werner Henkel und Tobias Stockhoff die Begrüßung. Anschließend wurden mit Unterstützung von der Gruppe Oweh und dem Kirchenchor Volkslieder gesungen. Da es trocken blieb, ging die Feier auch draußen noch lange weiter, 30.4.
Rettungshubrauber am Wittenberger Damm: eine verletzte Person aus der Jägerstraße wurde in eine Spezialklinik gebracht, 30.4.
Das Zelt steht schon für den Tanz in den Mai am Wappenbaum. Um 18 Uhr geht es los mit Musik. 18:30 Uhr hängt unsere Feuerwehr den Maikranz auf. Hoffentlich bleibt es am Samstagabend trocken, 29.4.
33 Besucher kamen zum Vortrag von Dr. Fey in den Pfarrsaal St.Barbara. Die kfd und die KAB hatten ihn zum Thema "Demenzen" eingeladen. Das Wichtigste in Kürze: außer Alzheimer gibt es auch andere Ursachen; die Häufigkeit wird durch die gestiegene Lebenserwartung zunehmen; die Diagnostik ist ausgereift; für die Behandlung gäbe es nur wenige Ansätze, aber eine intensive Forschung; als Prophylaxe gilt wie für Infarkt und Schlaganfall: Bewegung, nicht rauchen, gesunde Ernährung, 27.4.
Über 40 Jahre ist es her: Die Klasse 9c der Matthäusschule mit dem Lehrer Günther Delvaux, eingesandt von der Familie Riller (vergrößerbar). Weitere Bilder auf der Seite Schüler der Matthäusschule
Einen neuen Lebensmittelladen gibt es seit heute in der Ladenzeile am Handwerkshof. Er wird betrieben von der türkischen Familie Arslan, die bereits seit 2 Jahren nebenan den Döner anbietet, 25.4.
Teil einer Wimpelkette in der 'Schulstraße' der Gesamtschule
Eine Firma vermisst und überprüft im Auftrag der Stadt mit einem Roboter alle Regenwasserkanäle. Im letzten Jahr geschah dies bereits mit der Schmutzwasserkanalisation
Am Surickplatz werden die Kirschbäume größer und deren Blüte immer schöner, 20.4.
Blütenpracht an der Hervester Straße, 20.4.
Nah beim Wappenbaum war eine der Kastanien von einem schädlichen Pilz befallen und musste gefällt werden, Foto: Helmut Richter, 20.4.
Das Matthäusheim soll ab Jahresende von der katholischen Familienbildungsstätte genutzt werden, bis sie an der Marler Straße einen Neubau erhält. Dies wurde am Samstag auf einer Pfarrversammlung bekanntgegeben. Für viele Gruppen bedeutet das Veränderungen. Die zur Zeit an den Viel-seitig-Verlag vermieteten Räume der früheren Seniorenstube stehen aber ab Juni der Kirchengemeinde wieder zur Verfügung.
Neues Wäldchen (1): viele Jahre gab es heftige Diskussionen um die Verlängerung des Wittenberger Dammes zur Lippramsdorfer Straße, bis sich der Verkehrsausschuss des Kreises 2006 gegen die "K6n" entschied. Vor einiger Zeit wurden im nördlichen Teil der freigeschobenen Trasse hunderte Buchen-Bäumchen angepflanzt. Ihre Spitzen sind gegen Wildverbiss mit weißen Streifen versehen, 19.4.
Neues Wäldchen (2): Am nördlichen Napoleonsweg befand sich beim Schwalbenstück eine kleine Ackerfläche. Da dieses Stückchen bereits zu Lembeck gehört (!), gab es nie einen Bebauungsplan. Als Ausgleichsmaßnahme für die Erweiterung seiner Schweinezucht hat der Landwirt es mit kleinen Bäumchen gepflanzt, 19.4.
Der "Kirchenchor Cantus St.Matthäus" war bei der Chormatinée im Gemeinschaftshaus in diesem Jahr wieder mit dabei. ProGHW-Vorsitzeneder Hannes Schmidt-Domogalla bedankt sich hier bei der Leiterin Katja Bente. Es wirkten weiter mit: "Music Kids" aus Wulfen, "Hohes C" aus Münster und der VHS-Chor "TonArt", 17.4. (stark vergrößerbar)
"Achtung Plastik" hieß das Thema dieser Gruppe in der Projektwoche "Globales Lernen". Sie beschäftigten sich u.a. mit dem Problem von Nanopartikeln in Gewässern und alternativen abbaubaren Kunststoffen auf Stärkebasis. Diese Präsentation und die von anderen Gruppen sind bis zum Ende des Monats in der Bibi zu sehen, 14.4.
Frische Fische: jedes Jahr lässt der Angelsportverein in den Barkenberger See viele kleine Karpfen und Rotaugen einsetzen. (Wenige Sekunden nach der Aufnahme im Eimer schwammen alle Fische im See, 13.4.
Fata Morgana ? (13.4.)
Ungewöhnliche Perspektive, siehe "Barkenberger Zentrum"
Flohmarkt im Gemeinschaftshaus: nachdem beim letzten Mal 30 Strafzettel wegen Parken auf dem Marktplatz verteilt wurden, hat sich das GHW etwas einfallen lassen. Erlaubt war den Anbietern nur die Vorfahrt zum Be- und Entladen, ansonsten war der Platz abgesperrt, 10.4.
Die Geschichtsgruppe des Heimatvereins hat schon vor längerem begonnen, an Objekten wie dem jüdischen Friedhof und dem Gemeinschaftsgrab der Opfer des Luftangriffes vom 22.3.45 einlaminierte QR-Codes anzubringen. Sie werden jetzt durch dauerhafte Aluschildchen ersetzt. Weitere kommen hinzu, wie hier durch Hermann und Reinhold Grewer am Heiligenhäuschen Im Wauert, Foto: Guido Bludau
Foto: Ingrid Stiehler, 9.4.
Im März eröffnete Melanie Lehmann im Gewerbegebiet Dimker Heide das Hundesportzentrum. Im Salierweg 6 werden verschiedene Agility-Seminare angeboten sowie eine Club-Mitgliedschaft, siehe http://www.hundesportzentrum-dorsten.de/
Es tut sich was im Gewerbegebiet Dimker Heide: im Erweiterungsabschnitt an der Thüringer Straße entsteht zur Zeit eine große Produktions- und Lagerhalle in Stahlbauweise mit Bürogebäude. Nach "Huppers Dachbaustoffe" ist die Firma "Krakau und Söhne" aus Erle die zweite Neuansiedlung. Sie stellt Gewürzmischungen für Großabnehmer her. Siehe auch "Gewerbegebiet Dimker Heide"
Alexander Fichtner ist Absolvent der "Freien Akademie der bildenden Künste" und hat kürzlich in Tokio fotografiert. Dort entdeckte er bei Nacht leuchtende Straßenszenen und dunkle schmale Hausdurchgänge. Mit Unterstützung des Kunstvereins virtuell-visuell werden die farbigen und schwarz-weißen Abzüge jetzt in den Räumlichkeiten von WinDor (neben dem Rathaus) gezeigt und können während der Geschäftszeiten besichtigt werden, 6.4.
Gesehen im Hauptbahnhof Essen: ein Zug der Nordwestbahn macht Reklame für das Projekt BahnLandLust, das die Bahnstrecke Dorsten-Wulfen-Coesfeld betrifft, siehe http://www.bahnlandlust.de . Foto: Helmut Richter
Zartes Rosa am Wittenberger Damm und an der Maiberger Allee : die im Februar mit Unterstützung der Sparkasse im Vest gepflanzten neuen Zierkischen zeigen schon einige Blüten, 4.4.
Das Metallwerk Kleinken lässt die Außenwand erneuern. Die Maurer haben kein Gerüst aufgebaut, sondern verwenden eine interessante Hebebühne, 4.4.
Nein, das Riviera ist NICHT geöffnet: schon seit längerem ist das Eiscafé am Brauturm geschlossen, was an dem schönen letzten Wochenende viele bedauert haben. Die Inneneinrichtung ist noch vorhanden, vermutlich wird ein neuer Betreiber gesucht. Das Eiscafé ist Ostern 2014 eröffnet worden, 4.4.
An der Bundesstraße 58 wurden aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht einige Bäume gefällt. Um den Allee-Charakter der Straße zu erhalten, wird es Ersatzanpflanzungen geben, 2.4.
Eine wandernde Schafherde macht zur Zeit Rast am Stemmerberg / Strock, 2.4., siehe auch "Tierisches"


Die neuen Streifenwagen der Polizei sind BMWs, nicht mehr VWs. Nachdem um 2010 die Farbgebung von grün/silber auf blau/silber wechselte, sind jetzt neongelbe Streifen hinzugekommen, die die Fahrzeuge auffälliger machen, 31.3.
Das Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr war am Ostersonntag wieder ein großer Anziehungspunkt, 27.3.
Osterlämmchen oder schwarzes Schaf?
Osterglocken als kleinen Ostergruß an alle Wulfen-Wiki-Leser! (26.3.)
Entzünden der Osterkerze in der Osternacht, 26.3.
Erste Hilfe für Motorradfahrer am Waldfriedhof, 26.3. Siehe auch "Fahrzeuge"
Am 22. März 1945 wurden Wulfen (und Dorsten) durch Luftangriffe kurz vor Kriegsende zerstört. An die Toten erinnerte die Geschichtsgruppe des Heimatvereins mit Reinhold Grewer und Pfarrerin Leuning. Die Glocken von St.Matthäus und von der Gnadenkirche läuteten minutenlang ab der damaligen Uhrzeit 10.10 Uhr, Foto: Guido Bludau
Ricardo Penzel von der Bar61 hatte die Idee mit Flüchtlingen zu kochen und das Ergebnis bei einem "Buffet International" im Gemeinschaftshaus anzubieten, was auf eine gute Resonanz stieß. Foto: Guido Bludau, 19.3.
Das letzte Spiel der Saison gewann die 1. Herrenmannschaft des BSV gegen Hagen, unterstützt von vielen Fans. Für den Klassenerhalt reichte es aber leider dann doch nicht, 19.3., Spielbericht: http://bsvwulfen.de/
Beim Saisonabschluss des BSV wurden u.a. besonders erfolgreiche Jugendspieler ausgezeichnet: Jörn Bersuch (Jugendtrainer des Jahres), Lina Holtrichter (Jugendspielerin des Jahres), Jonas Brozio (Jugendspieler des Jahres), die weibliche U15 (Jugendteam des Jahres).
Die neuen Cheerleaders hatten nach nur drei Monaten Training ihren ersten Auftritt, feuerten die Mannschaft an und beeindruckten mit akrobatischen Einlagen
Die Tennisplätze der Tennisfreunde Wulfen werden traditionell Ende März für die neue Saison vorbereitet. Anfang April werden dann die Netze gespannt und die Freiluftsaison eröffnet., 17.3.
Die Bowlingbahn Am Brauturm hat mit Thomas Schiffgen (2. von rechts) einen neuen Betreiber. Seit Anfang März hat er nach Anlagen in Recklinghausen und Dortmund auch die 4 Wulfener Bahnen übernommen, die von Nadine Hartkemper (Mitte) geleitet werden, http://www.bowltreff.de/, Foto: Guido Bludau
In der Gesamtschule sind zur Zeit großformatige farbenfrohe Bilder von Birgit Stüwe ausgestellt. Die Dorstener Künstlerin hat schon einige Kunstaktionen der Gesamtschule begleitet, beispielsweise das schwimmende "Haus der Träume". Die Ausstellung "Colours" befindet sich im 1. Stock und kann an Schultagen von 8 bis 16 Uhr besichtigt werden. http://www.gs-wulfen.de/kunst-hautnah-erleben/
Holz als Alternative zur Elektroheizung. Aber wie hoch ist der Wirkungsgrad und welche Luftbelastung ist damit verbunden? Siehe auch die Seite "Heizenergie"
Das Flötenensemble "Holzstücke" mit Iris Joosten, Tanja Loick, Christina Niehüsener und Johannes Klein spielten ein tolles Benefizkonzert für den Erhalt der Gnadenkirche Wulfen.,13.3., Foto: Sabine Bornemann
Die Bibi am See hatte zu einem Spiele-Nachmittag für alle Altersgruppen eingeladen. Carsten Hantke (groß im Bild) von www.spieleparty.com erklärte die Regeln der von der Bibliothek neu angeschafften Spiele. Sie können ab Donnerstag ausgeliehen werden. Außerdem sind 12 Tiptoi-Spiele neu im Angebot der Bibi, 13.3.
Die Bucht vor der Gesamtschule im Gegenlicht. Hier sieht man auch, dass der See wächst: die Bank steht bald im Wasser !
Wulfener Feuerwehr lädt zum traditionellen Osterfeuer ein!
Die Planungen für das Brauchtumsfeuer der Wulfener Feuerwehr am Ostersonntag laufen bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Floriansjünger am 27. März wieder ihr traditionelles Osterfeuer. Dazu eingeladen sind alle Freunde, Vereine, Familien, Nachbarn, sowie die Dorstener Bevölkerung. „Wie in den letzten Jahren auch, können wir wieder das Feld am Friesenweg Ecke Frankenstraße für unser Feuer nutzen.“, freut sich Löschzugführer Thomas Bösing. Und weiter: „Ab 18.00 Uhr sind dann alle Gäste herzlich willkommen. Gegen 18.30 Uhr wollen wir das Feuer entfachen. Wir freuen uns auf viele Besucher und auf ein paar schöne gemeinsame Stunde in gemütlicher Runde.“ Für das leibliche Wohl wird ebenfalls wieder bestens gesorgt werden. Im Vorfeld wird die Jugendfeuerwehr gegen eine Spende für die Jugendarbeit kleinere Mengen Baum- und Strauchschnitt in Wulfen und Barkenberg einsammeln. Eine Abholung ist auf Wunsch möglich, muss aber vorher telefonisch unter 0171-4703944 (nur ab 16 Uhr) oder per E-Mail abgesprochen werden. Bitte an Christian Dehling unter C.Dehling(ä)ff-dorsten.de wenden. Es wird nur reiner Baum- und Strauchschnitt angenommen. Insbesondere Baumwurzeln und sonstige Grünabfälle sind von der Annahme ausgeschlossen.

(Von links:) Löschzugführer Thomas Bösing und seine Kameraden Jonas Humbert, Carsten Semper, Guido Bludau und Stefan Rogge vom Planungsteam. Foto:FFw Wulfen
Um 7:50 Uhr in der Gesamtschule : als Abistreich war die Schulstraße durch Wollfäden schwer passierbar, die Lehrertreppe durch wassergefüllte Becher sogar ganz versperrt und bewacht. In der 3./4. Stunde gab es dann höchst unterhaltsame Harry-Potter-Spiele in der Sporthalle, 11.3.
Eine exotische Hunderasse sorgte in der Bibi am See für Aufsehen ;-) 10.3.
Löblich : bei der Flureinigungsaktion "Dorstener Besentage" beteiligen sich Schulen, Verein, Nachbarschaften und Privatpersonen. Das Foto zeigt Frau Becker, die im Umfeld des AWO-Altenheimes die Grünanlagen säubert, 9.3.
Karneval im März? Nein, die Abiturienten verkleiden sich schon traditionell gerne in der letzten Schulwoche vor den Prüfungen. Beratungslehrer Bernd Risse ist hier (unverkleidet) mit dabei, 7.3.
Die Bibi am See hatte alle 2.Klässler zu einem Malwettbewerb zum Thema "Frühling" eingeladen. Der Bibi-Koordinator Olaf Herzfeld konnte jetzt die Preise des Fördervereins WBF an die erfolgreichen Teilnehmer verteilen. Die Sparkasse im Vest stiftete den Hauptpreis, einen Besuch des Gelsenkirchener Zoos für die ganze Familie. Er ging an Lina Himmelmann (mitte) für ihr Bild mit Schmetterling.
An der Bundeswehreinrichtung "Munitions-Versorgungszentrum West" (Muna) ist eine echte Bundesflagge zu sehen. Nur Dienststellen des Bundes steht diese Flagge zu. Die private Verwendung in Schrebergärten u.ä. wird aber geduldet.
Die Stadt hatte zu einem Stadtteilspaziergang eingeladen, um mit Bürgern ein neues Grünkonzept für einen von 15 Abschnitten Barkenbergs zu diskutieren. Der erste Spaziergang hatte den Napoleonsweg und die Sandkuhle als Thema. Das Ergebnis wird am 15.3. um 17.30 Uhr im Gemeinschaftshaus vorgestellt, Foto: Guido Bludau 1.3.
Die umgangssprachlich Muna genannte Bundeswehreinrichtung hat seit wenigen Wochen einen neuen Namen, der intern mit "MunVersZ West" abgekürzt wird. Ihr sind außerdem Lager in Rheinbach und in Köppern unterstellt. 3.3.
Zum „Buffet International“ sind am Samstag, 19. März, bis zu 350 Gäste ins Gemeinschaftshaus Wulfen eingeladen. Das Team der Bar 61 im GHW will für diesen Abend mit Flüchtlingen in Dorsten internationale Speisen zubereiten.
Kochprofis und Flüchtlinge wollen an diesem Abend gemeinsam das „Buffet international“ zubereiten und den Gästen servieren. Die „Gastköche“ sollen bei der Vorbereitung nicht nur handfest helfen, sondern insbesondere Rezepte aus ihren Herkunftsländern beisteuern. Über Dorstener Integrationslotsen und Ehrenamtliche wurde ein Kreis von rund zehn Flüchtlingen gebildet, die das Konzept mit ausarbeiten, Rezepte beisteuern und natürlich bei der Umsetzung helfen.
Ricardo Penzel, Wirt der Bar 61 in Barkenberg, hatte die außergewöhnliche Idee, die nun gemeinsam mit der Stadt Dorsten, dem Gemeinschaftshaus Wulfen und dem Caritasverband Dorsten umgesetzt wird. Sparkasse Vest in Dorsten und Stiftsquelle unterstützen das Projekt als Sponsoren, die Sparkasse mit der Übernahme von Sachkosten, die Stiftsquelle mit der Bereitstellung von Dorstener Mineralwasser für den Abend. Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Schirmherrschaft übernommen.
Im Gemeinschaftshaus sollen dann am Samstag, 19. März, die Tische für die Gäste feierlich gedeckt werden, es gibt Musik, ein kleines Rahmenprogramm – und natürlich gutes, vielseitiges Essen, bei dem die Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Karten für diesen Abend kosten für Dorstener 20, Gästekarten für Flüchtlinge 10 Euro. Die besondere Idee: Dorstener sollten nicht nur selber teilnehmen, sondern mit den preiswerten Karten auch Flüchtlinge zu diesem Abend einladen. Entweder, wenn sie persönlich schon Kontakt haben – oder indem sie an den Vorverkaufsstellen zusätzliche Karten erwerben und diese dort belassen. Diese Karten werden dann über die Integrationslotsen verteilt.
Die Karten sind erhältlich an folgenden Stellen: • Gemeinschaftshaus Wulfen, Wulfener Markt, Tel. 02369 / 93 450 • Bar 61 im Gemeinschaftshaus Wulfen • Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20, Altstadt, Tel. 02362 / 30 80 800
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich bereits auf einen außergewöhnlichen, bunten und geselligen Abend: „Wir leben hier in Dorsten mit vielen Nationalitäten in einer Stadt zusammen. Diese bunte Vielfalt wollen wir an einen Tisch holen, um eine bunte Tafel zusammenzustellen, um miteinander zu essen und zu feiern.“
Heute vor exakt 25 Jahren, am 1. März 1991, eröffnete Frank Rosin sein „Restaurant Rosin“, das mittlerweile zu einem der besten gastronomischen Adressen Deutschlands avancierte.
Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“
Text/Foto: Restaurant Rosin
Die Brücken am Wohnzentrum und am Beckenkamp erhielten jetzt zusätzliche Leitplanken, damit kein Fahrzeug die neu geschaffene Böschung herunter stürzt. Diese Aktion gehört noch zum Rückbau des Wittenberger Dammes, dem man hier eine Kurve als Geschwindigkeitsbremse verpasst hatte.
Rauhreif durch nächtliche Abkühlung, 25.2.
Die Ausstellung "Neue Heimat in Dorsten-Wulfen?" ist jetzt auch in der Bibi am See bis zum 11.3. auf 23 Rollups zu sehen. Die Geschichtsgruppe des Heimtvereins hat unter Federführung von Reinhard Schwingenheuer die Informationen zusammengetragen und stellt mehrere Wulfener vor, die ganz woanders geboren sind. Öffnungszeiten Di 9-12, 14-17, Mi 14-17, Do 14-19, Fr 9-12
Heute vor exakt 25 Jahren, am 1. März 1991, eröffnete Frank Rosin sein „Restaurant Rosin“, das mittlerweile zu einem der besten gastronomischen Adressen Deutschlands avancierte.
Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“
Text/Foto: Restaurant Rosin
Die Brücken am Wohnzentrum und am Beckenkamp erhielten jetzt zusätzliche Leitplanken, damit kein Fahrzeug die neu geschaffene Böschung herunter stürzt. Diese Aktion gehört noch zum Rückbau des Wittenberger Dammes, dem man hier eine Kurve als Geschwindigkeitsbremse verpasst hatte.
Rauhreif durch nächtliche Abkühlung, 25.2.
Die Ausstellung "Neue Heimat in Dorsten-Wulfen?" ist jetzt auch in der Bibi am See bis zum 11.3. auf 23 Rollups zu sehen. Die Geschichtsgruppe des Heimtvereins hat unter Federführung von Reinhard Schwingenheuer die Informationen zusammengetragen und stellt mehrere Wulfener vor, die ganz woanders geboren sind. Öffnungszeiten Di 9-12, 14-17, Mi 14-17, Do 14-19, Fr 9-12
Die Firmung ist in der katholischen Kirche ein Sakrament, dass vom Weihbischof an die jugendlichen Firmbewerber gespendet wird. Für den erkrankten Dieter Geerlings übernahm Regionalbischof Dr. Stefan Zekorn diese Aufgabe in St.Barbara und anschließend in St.Matthäus, 20.2.
"United Colors of Wulfen" : Kreativangebot am Freitag-Nachmittag im GHW
In der Bibi am See hatte das Café Premiere: die Gesamtschul-Lehrerin Stefanie Wunsch hatte Köstliches gebacken und sorgte auch für leckeren Tee und Kaffee. Auch zukünftig gibt es donnerstags von 15-17 Uhr Kaffee+Kuchen mit tollem Seeblick, 18.2.
Litfaßsäule 1972. Wie es diesen Werbeträgern Raum heute geht, zeigt die Seite "Litfaßsäulen" (Foto:EW)
Ich liebe dich.
Blick vom Wiesenbruch
"Für Alle habe ich aber keinen Platz", sagte der Fernmeldeturm zu den Krähen, als diese in der Dämmerung einen Schlafplatz suchten
Abouda Ben Amor aus der Südheide kam in die Bibi am See um "Arabisch in 60 Minuten" an 25 Interessierte zu vermitteln. Jeder bekam Datteln und tunesische Süßigkeiten angeboten und konnte dabei das schöne Wort "schukran" = Danke anwenden. Den Bericht der Dorstener Zeitung gibt es in Kurzfassung auch im Internet mit MP3-Hörprobe !
Sabine Lämmermann vom Brauthaus Tausendschön am Brauturm präsentierte auf der Hochzeitsmesse einen Teil ihrer Brautkleider, siehe auch http://www.brauthaus-tausendschoen.de, 14.2.
Auf der Hochzeitsmesse im Gemeinschaftshaus präsentierte sich der Wulfener Fotograf Marcal Casas-Cartagena, siehe auch http://www.casas-fotografie.de/
Hochzeitstauben von Uwe Stoffel, siehe http://www.ihrehochzeitstauben.de/
Noch länger geht nicht ... siehe auch "Fahrzeuge"
"Wer hat noch nicht - wer will noch mal" : am Sonntag gibt es im GHW die erste Hochzeitsmesse Dorstens
Neueröffnung am Brauturm : viel mehr als Gyros bietet das griechische Lokal METAXA, 12.2.
Vor genau 200 Jahren wurde Ernst Litfaß in Berlin geboren. Heute haben die nach ihm benannten Säulen als Werbeträger fast keine Bedeutung mehr. An dieser wurde vor 11 Monaten das letzte Plakat angebracht.
Nach dem im Herbst erfolgten Anschluss der Talaue wird von der Firma Baumann im Auftrag der RWE-WestNetz die Erdgasleitung Richtung Norden durch die Sandkuhle verlängert, 11.2.
Zugeinfahrt
Wulfener Nachtleben, siehe auch "Wulfen bei Nacht"
Brechend voll war es beim Kinderkarneval, der von sozialen Einrichtungen im Stadtteil zusammen mit der KG Wulfenia organisiert wurde, 7.2.
Gute Stimmung beim Kinderkarneval im GHW, 7.2.
Aufgrund des schlechten Wetters wurde der Krachmacherumzug der Wittenbrinkschule in die Sporthalle verlegt, was der Stimmung keinen Abbruch tat, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Auch an der Grünen Schule fanden Polonaise und Kamelle-Werfen drinnen statt, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Wulfen 1842 (Ausschnitt) : den Link zur vollständigen Karte finden Sie, wenn Sie aufs Foto klicken, siehe auch Wulfen auf alten Karten
Löblich : dieser im Laufe von 35 Jahren arg verschlissene Teil des Marktplatzes erhielt eine neue wassergebundene Decke aus Dolomit, 3.2.
Wie immer tolle Stimmung beim Frauenkarneval der kfd St.Barbara, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Nur den wenigen mitwirkenden Männern war es vergönnt, dieses spacige Ballett beim kfd Frauenkarneval zu erleben, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Schön, dich mal wiederzusehen, freuen sich fast alle Menschen über 50 ... (1978 wurde der letzte Käfer in Deutschland gebaut)
Schöne Bescherung : an der abgerissenen Brücke beim Wohnzentrum kam es nach dem Starkregen am Samstag zu Abspülungen. Ein Drainage war entweder verstopft oder unterdimensioniert, Foto: Guido Bludau 30.1.
Nachdem es am Samstag mit 20mm reichlich Starkregen gab, war 20 Stunden nach dessen Ende die Unterführung an der Fritz-Eggeling-Allee wieder trocken. Offensichtlich wurde die Entwässerung vom Tiefbauamt verbessert, 31.1.
Im letzten Jahr war der August der regenreichste Monat
Schätzken (24) : Der Spectra-Verlag existierte viele Jahre im Beckenkamp (1990? bis 2004) und zog dann nach Essen. Dieses Mathe-Lernspiel ist immer noch im Programm, siehe http://www.spectra-verlag.de und http://www.dorsten-lexikon.de/s/spectra-verlag/, (Sammlung Gruber)
Die Jugendherberge dient ab 1.2. nicht mehr als Erstaufnahmeeinrichtung, alle Flüchtlinge sind auf NRW-Kommunen weiter verteilt worden, 29.1.
Willkommenskultur an der Gesamtschule: 10 Flüchtlingskinder hat die GSW gerade aufgenommen, 15 sollen es werden. Kurzbiographien der neuen Schüler hängen jetzt in der Schulstraße aus, 28.1.
Am offiziellen Holocaust-Gedenktag zeigt der GSW-Lehrer Andreas Hatting Oberstufenschülern, dokumentarisches Filmmaterial von der Befreiung des Zwangsarbeiterlagers Ohrdruf und des KZ Buchenwald, 27.1.
Das Familienzentrum Wittenbrink organisierte einen Besuch der "Bibi am See". Buchstabensuchen und Wörterschreiben macht schon kleinen Kindern Freude, 21.1.
Was soll das denn? Fahren da etwa welche mit dem Auto einfach durch die Grünanlage !? 25.1.
Das 3. Café International führte im Gemeinschaftshaus über 100 Menschen zusammen, darunter auch diese Kinder, 24.1.
Am Wittenberger Damm weht die Flagge von Rot-Weiß Essen. Der war 1955 mit Helmut Rahn deutscher Fußball-Meister und später mit Willi "Ente" Lippens erfolgreich. Heute ist der Verein aus der sechstgrößten Stadt Deutschlands nur noch viertklassig. Siehe auch "Flaggen" und http://www1.wdr.de/themen/sport/rwe-spielberechtigung-fuer-lippens-100.html
Spaß in der BiBi : Madeleine und Wolke hatten Freude daran, die Buchstabenpuppen zu arrangieren, 21.1.
Gute Aussicht von oben im Baum : rechts Krähen, links eine Elster und ein Habicht. Siehe auch "Vogelwelt"
Das erste Kälteopfer? (Gesehen auf dem Waldfriedhof), 17.1.
Der erste Schnee des bislang sehr milden Winters. Nur 2 cm, aber für die Wulfen-Wiki-Leser in Kroatien, Guatemala und Australien vielleicht trotzdem interessant ;-) 17.1.
Spaziergänge in Wulfen (einschließlich Deuten) zeigt diese vergrößerbare Karte aus dem Landesarchiv. Quelle: http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Westfalen/Kartensammlung_A/~126/12679/W_Karten_A-12679_r.jpg , siehe auch "Wulfen auf alten Karten"
Auf vielen Wohnstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Wenn Sie mal überprüfen wollen ob Ihr Tacho stimmt, können Sie dies aktuell in der Straße "Zur Potmere" tun, auf Höhe der Bäckerei, 15.1.
Der Heimatverein startete mit Panhas und Wurstebrot ins neue Jahr. Mit dabei : die Pottkieker und die Braugruppe, Foto: Guido Bludau 9.1.
In der Bibi trat das Baumhaus-Marionettentheater gleich zweimal unter Leitung von Ulla Voigt-Mackedanz (Mitte) auf
Gute Stimmung und volles Haus beim BiBi-Geburtstag, 10.1.
Als aktivste Leserin mit über 11.000 Ausleihen in 25 Jahren wurde Verena Rentmeister geehrt, 10.1.
Die "Bibi am See" lud zu ihrem 5. Geburtstag ein. Von der Mensa der Gesamtschule gab es diese leckere Buttercremetorte (weitere Bilder folgen), 10.1.
Am Samstag nach dem Dreikönigstag zogen die Sternsinger von Haus zu Haus und brachten das Zeichen 20*C+M+B+16 an. CMB = „Christus mansionem benedicat“ = „Christus segne dieses Haus“, Foto: Guido Bludau 9.1.
Rätselhaft: die Ruine beim Silbersee. Wer weiß etwas darüber? Bitte melden bei suedheide(ä]gmail,com] . Hierzu eine Antwort von Gerd Schynol: "Aloys Große Boes hat mir erzählt, dass dieses Haus, von ihm als "Nissenhütte" bezeichnet, gleich nach dem 2. Weltkrieg von Obdachlosen (Flüchtlingen?), die bei ihm auf dem Hof gearbeitet haben, erbaut wurde. Ich habe ihn nach einer Baugenehmigung gefragt, worauf er, völlig zu Recht, sagte: 'Da ging es doch erstmal darum, dass die ein Dach überm Kopf kriegten.' Später hat dort eine Zeit lang die Gesamtschul-Lehrerin Monika Schneider Falkenrath gewohnt."
Was macht denn bloß der Bahnhof Quakenbrück im Wulfen-Wiki? Nun, die Wulfener Bahnlinie wurde 1879 nicht gebaut, um schneller nach Dorsten oder Maria Veen zu kommen, sondern sollte großräumig das Ruhrgebiet mit Nordseehäfen verbinden. In der Anfangszeit gab es deshalb durchgehende Züge nach Quakenbrück, siehe "Bahnhof". (Aufnahme 10.10.)
Ab Donnerstag ist das Hallenbad nach der alljährlichen Renovierung wieder geöffnet. Viele Freiwillige haben mit geholfen, das Bad wieder "auf Vordermann zu bringen". Foto: Guido Bludau
Wulfen im "Haus der Geschichte": im Bereich Steinkohlenbergbau läuft auf einem kleinen Monitor ein Kurzfilm, in dem Ludwig Erhard am 23. Juni 1958 beim feierlichen Beginn der Abteufarbeiten für die Zeche Wulfen zu sehen und zu hören ist! 1.1.
Haus der Geschichte Erhard 1958.jpg
Überraschende Entdeckung: im Bonner "Haus der Geschichte" über die Zeit 1945 bis 1990 gibt es im Bereich Wirtschaftswunder / Moderner Städtebau oben ein großes Leuchtbild von der Dimker Allee! Unten rechts das Modell des Metastadt-Bausystems, das in Wulfen seine einzige Anwendung gefunden hat. Links von der Tür kleine Tafeln zum Metastadtsystem und seinem Architekten, 1.1.
Bereits Geschichte ist das Decken-Foto: es zeigt den 2008 abgerissenen Y-Bau und links davon den inzwischen halbierten Flügel mit dem ehemaligen Edeka(Aufnahme von circa 1970) 1.1.