Fritz Eggeling

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Lebenslauf

1913 geboren in Braunschweig

1931 Abschluss der Maurerlehre

1936 Abschluss an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule Braunschweig

1936-1939 Mitarbeiter im Hochbauamt Stettin unter Hans Bernhard Reichow

1939-1945 Baubeamter der Luftwaffe

1945 Stadtplanungsamt Braunschweig, dann freier Mitarbeiter bei Konstanty Gutschow und Reichow

1949 Leitung des Büros für den Flächennutzungsplan von Hannover unter Wilhelm Wortmann, bis 1955 Mitarbeit am Wiederaufbau von Hannover unter Rudolf Hillebrecht

1952-57 Städtischer Baurat in Hannover

1957- Mitarbeiter und Sozius von Reichow beim Aufbau der Sennestadt bei Bielefeld

1958 1. Preis beim Wettbewerb "Hauptstadt Berlin"

1960- Professur an der TU Berlin, Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen, ab 1962 Direktor des Zentralinstituts für Städtebau

1961 1. Preis beim Wettbewerb Neue Stadt Wulfen mit seinen Mitarbeitern Hansen, Sixtus, Stumpfl

1962- Planung der Neuen Stadt Wulfen mit Grosche-Stumpfl-Börner

1964- Mitherausgeber der Zeitschrift Stadtbauwelt

1964- Sanierungsplanung für das Gebiet Wedding-Brunnenstraße, Berlin (Arbeitsgruppe für Stadtplanung)

1966 gestorben im Alter von 52 Jahren in Hannover

Quelle: Lit72t, dort ausführlicher beruflicher Werdegang

Eggeling und Wulfen

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Nach ihm ist die Friz-Eggeling-Allee benannt.