Gerhard Sixtus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:BaBe50JhFeierGmh19 11 11 M.jpg|thumb|Auf der Bühne bei der Feier "50 Jahre Barkenberg" 2011]]
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[[Bild:BaBe50JhFeierGmh19 11 11 N.jpg|framed|Auf dem Podium bei der Feier "50 Jahre Barkenberg" Nov. 2011]]
[[Bild:Barkenberg Story 2.jpg|thumb|Bei der Veranstaltung "Die Barkenberg-Story" 2008]]
 
  
 
'''Gerhard Sixtus : ein Berliner und Wulfener zugleich
 
'''Gerhard Sixtus : ein Berliner und Wulfener zugleich
  
 
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Er wurde am 10.9.1927 in Berlin geboren und starb 93jährig am 11.10.2020 in Wulfen. Nach Jahren der Kindheit und Jugend zur Zeit des Nationalsozialismus machte er nach dem Krieg - an dem er noch teilgenommen hat - sein Abitur und studierte Architektur mit besonderer Berücksichtigung des Faches Städtebau in Berlin.
Er wurde am 10.09.1927 in Berlin geboren. Nach Jahren der Kindheit und Jugend zur Zeit des Nationalsozialismus machte er nach dem Krieg - an dem er noch teilgenommen hat - sein Abitur und studierte Architektur mit besonderer Berücksichtigung des Faches Städtebau in Berlin.
 
 
Seine Sporen verdiente er sich unter den Berliner Professoren Werner March und Fritz Eggeling mit vielen städtebaulichen Aufgaben und zahlreichen Wettbewerben.
 
Seine Sporen verdiente er sich unter den Berliner Professoren Werner March und Fritz Eggeling mit vielen städtebaulichen Aufgaben und zahlreichen Wettbewerben.
  
 
Der städtebauliche Ideenwettbewerb "Neue Stadt Wulfen" im Jahre 1961 sollte sein Leben verändern. Am 17. November 1961 erkannte das Preisgericht in Essen der Wettbewerbsarbeit von Prof. Fritz Eggeling mit seinem Mitarbeiterteam unter 47 Mitbewerbern den 1. Preis zu. Zu diesem Team gehörten Hans Hansen, Gerhard Sixtus und Hans Stumpfl.
 
Der städtebauliche Ideenwettbewerb "Neue Stadt Wulfen" im Jahre 1961 sollte sein Leben verändern. Am 17. November 1961 erkannte das Preisgericht in Essen der Wettbewerbsarbeit von Prof. Fritz Eggeling mit seinem Mitarbeiterteam unter 47 Mitbewerbern den 1. Preis zu. Zu diesem Team gehörten Hans Hansen, Gerhard Sixtus und Hans Stumpfl.
  
Das Konzept für die "Neue Stadt Wulfen" hat Gerhard Sixtus nicht nur mitentworfen, sondern er war ab 1965 auch an dem Aufbau von Wulfen maßgeblich beteiligt, und zwar als Leiter der Arbeitsgruppe Hochbau bei der Entwicklungsgesellschaft Wulfen mbH. Neben dem Wohnungsbau und der Landschafts- und Gartengestaltung gehörte zu seinem Verantwortungsbereich ebenso die vorbereitende Projektentwicklung und rechtzeitige Fertigstellung der Wohnfolgeeinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kirchen. Er engagierte sich in der Aufbauphase Wulfens auch als Leiter des 1970 gegründeten "Wulfener Bildungswerks", das später, nach der kommunalen Neugliederung, im Jahr 1975 an die VHS Dorsten überging.
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Das Konzept für die "Neue Stadt Wulfen" hat Gerhard Sixtus nicht nur mitentworfen, sondern er war ab 1965 auch an dem Aufbau von Wulfen maßgeblich beteiligt, und zwar als Leiter der Arbeitsgruppe Hochbau bei der Entwicklungsgesellschaft Wulfen mbH. Neben dem Wohnungsbau und der Landschafts- und Gartengestaltung gehörte zu seinem Verantwortungsbereich ebenso die vorbereitende Projektentwicklung und rechtzeitige Fertigstellung der Wohnfolgeeinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kirchen. Er engagierte sich in der Aufbauphase Wulfens auch als Leiter des 1970 gegründeten "Wulfener Bildungswerks", das später, nach der kommunalen Neugliederung, im Jahr 1975 an die VHS Dorsten überging.
  
Nach der Beendigung seiner Tätigkeit in Wulfen 1982 arbeitete er noch 15 Jahre als Architekt und Planer bei einer Wohnungsbaugesellschaft in Bochum mit städtebaulichen Aufgaben im Ruhrgebiet. Er ist seit 1966 verheiratet, hat 3 Kinder und wohnt seit 1965 in Wulfen, das seine 2. Heimat geworden ist.
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Nach der Beendigung seiner Tätigkeit in Wulfen 1982 arbeitete er noch 15 Jahre als Architekt und Planer bei einer Wohnungsbaugesellschaft in Bochum mit städtebaulichen Aufgaben im Ruhrgebiet. Er ist seit 1966 verheiratet, hat 3 Kinder und wohnt seit 1965 in Wulfen in der Sandkuhle, das seine 2. Heimat geworden ist.
  
 
Im November 2011 feierte Wulfen-Barkenberg das 50-jährige Jubiläum des Städtebauwettbewerbs "Neue Stadt Wulfen" mit einer Gala im Gemeinschaftshaus.
 
Im November 2011 feierte Wulfen-Barkenberg das 50-jährige Jubiläum des Städtebauwettbewerbs "Neue Stadt Wulfen" mit einer Gala im Gemeinschaftshaus.
 
Hier war Gerhard Sixtus als "Mann der ersten Stunde" und als wichtiger Zeitzeuge gefragt.
 
Hier war Gerhard Sixtus als "Mann der ersten Stunde" und als wichtiger Zeitzeuge gefragt.
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=="Plan B wie Barkenberg" von Ludger Böhne==
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'''Artikel zum 85. Geburtstag in der WAZ Dorsten vom 10. September 2012:
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Gerhard Sixtus hat den Plan mitentwickelt, der Grundlage für den Stadtteil Barkenberg wurde. Am heutigen Montag wird Sixtus 85 Jahre alt
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Gerhard Sixtus kannte Barkenberg schon, da stand dort noch kein Stein. Er kannte aber die Landschaft, wo die „Neue Stadt Wulfen“ entstehen sollte und die Idee: Sixtus hat am Berliner Lehrstuhl von Architektur-Professor Fritz Eggeling den Plan mitentwickelt, der 1961 den Städtebauwettbewerb gewonnen hat und Grundlage wurde für Barkenberg.
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Eine Stadt für 54 000 Menschen
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Als der Wettbewerb ausgeschrieben war, neben einer neuen Zeche eine neue Stadt zu bauen, reichte Fritz Eggeling die Aufforderung an den ältesten seiner drei Assistenten weiter. „Sixtus, lesen Sie mal“, sagt er. Gemeinsam mit Hans Hansen und Hans Stumpfl machte sich Sixtus an die Arbeit. „Wir waren erfreut, so eine große Aufgabe anpacken zu dürfen.“ Entwerfen sollten sie „eine richtige Stadt für 6.000 Bergleute und Mantelbevölkerung“, erinnert sich der Planer. Einschließlich Altwulfen groß genug für 54.000 Menschen.
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„Am Grünen Tisch können wir das nicht machen“, entschied das Trio mit seinem Professor. „Wir haben das Areal durchforstet, fotografiert – und festgestellt, was für ein Juwel das ist: Diese gesunde Landschaft mit ihren leichten Anhöhen. Die hatte so etwas Geheimnisvolles. Fast zu schade, hier eine Stadt zu bauen.“
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Trotzdem: Als die Jury im November 1961 den Eggeling-Plan unter 50 Mitbewerbern zum Sieger erklärte, „da haben wir gefeiert. Das war unglaublich. Ich glaube, wir waren alle betrunken“, erzählt Sixtus lachend.
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Danach war das Projekt Barkenberg für einige Zeit nicht mehr seins. Er war mit anderen Plänen beschäftigt. „Den Vorlauf von der Idee zur Ausführung habe ich nicht mitgemacht“, erzählt Sixtus. Erst 1965 kam er als Leiter der Arbeitsgruppe Hochbau zur Entwicklungsgesellschaft Wulfen (EW). Und stellte fest, dass es Änderungen gab im Konzept.
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Interessen der Baukonzerne
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Baukonzerne hatten durchgesetzt, dass mehr Hochgeschosser gebaut werden. „Und es führte kein Weg an den Bauträgern vorbei“, so Sixtus. Laut Wettbewerb sollten eigentlich 50 % der 13.000 neuen Wohnungen Eigentum sein, freistehend oder in Reihe. Die Mehrfamilienhäuser sollten höchstens drei oder vier Etagen haben und nur ein geringer Anteil bis in den achten Stock aufragen.
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Dass der Stadtumbau, finanziert aus einem NRW-Programm, nach 2007 die meisten dieser Türme abrasiert hat: „Das hat hergestellt, was ursprünglich geplant war. Man kann nur dankbar sein, dass das Land ein zweites Mal in die Tasche gegriffen hat“, urteilt Gerhard Sixtus. Das manche Experimentalbauten nicht gelungen sind – Ladenzeile, Metastadt, Habiflex – gibt er unumwunden zu. Dennoch hält er Barkenberg für gelungen: „Die Grundplanung, Ökologie, Verkehrskonzept – das sind die Grundpfeiler, die das Gerüst tragen und die bis heute sichtbar sind. Unsere Landschaftsplaner damals waren den Grünen eine Generation voraus.“
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Ganz nebenbei blieb Sixtus selbst in Barkenberg. Er kam als Junggeselle. Lernte seine Frau Monika kennen. Heiratete. Entwarf selbst das Haus, das die junge Familie 1972 bezog. Gerhard Sixtus lacht. „Wir sind hier sesshaft geworden. Und für die Kinder haben wir ein fantastisches Umfeld geschaffen.“ Nicht nur ein Haus mit Garten, sondern gleiche eine kleine Stadt.
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Welcher Familienvater kann das schon von sich sagen . . .
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==Veröffentlichungen==
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Diplomarbeit Nov. 1964 an der TU Berlin bei Peter Poelzig: <br>
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Freizeitanlage und Schwimmbad (Dorsten-Wulfen) <br>
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Vorhanden im Architekturmuseum der TU Berlin
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Aufsatz: West-Berliner Dorfkerne in denkmalpflegerischer und städtebaulicher Sicht<br>
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Autorin/Autor: Hotzel, Wolfgang, Sixtus, Gerhard  <br>
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Enthalten in: Baumeister : das Architektur-Magazin . - München : 1964, S. 659-662
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==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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*'''[[Bauwettbewerbe]]
 
*'''[[Bauwettbewerbe]]
 
*'''[[Fritz Eggeling]]
 
*'''[[Fritz Eggeling]]
 
==Weblink==
 
*[http://www.derwesten.de/staedte/dorsten/plan-b-wie-barkenberg-id7075194.html "Plan B wie Barkenberg" (zum 85. Geburtstag)] Ludger Böhne in der WAZ 9.9.2012
 

Aktuelle Version vom 26. März 2023, 13:07 Uhr

um 1960
Auf dem Podium bei der Feier "50 Jahre Barkenberg" Nov. 2011

Gerhard Sixtus : ein Berliner und Wulfener zugleich

Er wurde am 10.9.1927 in Berlin geboren und starb 93jährig am 11.10.2020 in Wulfen. Nach Jahren der Kindheit und Jugend zur Zeit des Nationalsozialismus machte er nach dem Krieg - an dem er noch teilgenommen hat - sein Abitur und studierte Architektur mit besonderer Berücksichtigung des Faches Städtebau in Berlin. Seine Sporen verdiente er sich unter den Berliner Professoren Werner March und Fritz Eggeling mit vielen städtebaulichen Aufgaben und zahlreichen Wettbewerben.

Der städtebauliche Ideenwettbewerb "Neue Stadt Wulfen" im Jahre 1961 sollte sein Leben verändern. Am 17. November 1961 erkannte das Preisgericht in Essen der Wettbewerbsarbeit von Prof. Fritz Eggeling mit seinem Mitarbeiterteam unter 47 Mitbewerbern den 1. Preis zu. Zu diesem Team gehörten Hans Hansen, Gerhard Sixtus und Hans Stumpfl.

Das Konzept für die "Neue Stadt Wulfen" hat Gerhard Sixtus nicht nur mitentworfen, sondern er war ab 1965 auch an dem Aufbau von Wulfen maßgeblich beteiligt, und zwar als Leiter der Arbeitsgruppe Hochbau bei der Entwicklungsgesellschaft Wulfen mbH. Neben dem Wohnungsbau und der Landschafts- und Gartengestaltung gehörte zu seinem Verantwortungsbereich ebenso die vorbereitende Projektentwicklung und rechtzeitige Fertigstellung der Wohnfolgeeinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kirchen. Er engagierte sich in der Aufbauphase Wulfens auch als Leiter des 1970 gegründeten "Wulfener Bildungswerks", das später, nach der kommunalen Neugliederung, im Jahr 1975 an die VHS Dorsten überging.

Nach der Beendigung seiner Tätigkeit in Wulfen 1982 arbeitete er noch 15 Jahre als Architekt und Planer bei einer Wohnungsbaugesellschaft in Bochum mit städtebaulichen Aufgaben im Ruhrgebiet. Er ist seit 1966 verheiratet, hat 3 Kinder und wohnt seit 1965 in Wulfen in der Sandkuhle, das seine 2. Heimat geworden ist.

Im November 2011 feierte Wulfen-Barkenberg das 50-jährige Jubiläum des Städtebauwettbewerbs "Neue Stadt Wulfen" mit einer Gala im Gemeinschaftshaus. Hier war Gerhard Sixtus als "Mann der ersten Stunde" und als wichtiger Zeitzeuge gefragt.


"Plan B wie Barkenberg" von Ludger Böhne

Artikel zum 85. Geburtstag in der WAZ Dorsten vom 10. September 2012:

Gerhard Sixtus hat den Plan mitentwickelt, der Grundlage für den Stadtteil Barkenberg wurde. Am heutigen Montag wird Sixtus 85 Jahre alt

Gerhard Sixtus kannte Barkenberg schon, da stand dort noch kein Stein. Er kannte aber die Landschaft, wo die „Neue Stadt Wulfen“ entstehen sollte und die Idee: Sixtus hat am Berliner Lehrstuhl von Architektur-Professor Fritz Eggeling den Plan mitentwickelt, der 1961 den Städtebauwettbewerb gewonnen hat und Grundlage wurde für Barkenberg.

Eine Stadt für 54 000 Menschen

Als der Wettbewerb ausgeschrieben war, neben einer neuen Zeche eine neue Stadt zu bauen, reichte Fritz Eggeling die Aufforderung an den ältesten seiner drei Assistenten weiter. „Sixtus, lesen Sie mal“, sagt er. Gemeinsam mit Hans Hansen und Hans Stumpfl machte sich Sixtus an die Arbeit. „Wir waren erfreut, so eine große Aufgabe anpacken zu dürfen.“ Entwerfen sollten sie „eine richtige Stadt für 6.000 Bergleute und Mantelbevölkerung“, erinnert sich der Planer. Einschließlich Altwulfen groß genug für 54.000 Menschen.

„Am Grünen Tisch können wir das nicht machen“, entschied das Trio mit seinem Professor. „Wir haben das Areal durchforstet, fotografiert – und festgestellt, was für ein Juwel das ist: Diese gesunde Landschaft mit ihren leichten Anhöhen. Die hatte so etwas Geheimnisvolles. Fast zu schade, hier eine Stadt zu bauen.“

Trotzdem: Als die Jury im November 1961 den Eggeling-Plan unter 50 Mitbewerbern zum Sieger erklärte, „da haben wir gefeiert. Das war unglaublich. Ich glaube, wir waren alle betrunken“, erzählt Sixtus lachend.

Danach war das Projekt Barkenberg für einige Zeit nicht mehr seins. Er war mit anderen Plänen beschäftigt. „Den Vorlauf von der Idee zur Ausführung habe ich nicht mitgemacht“, erzählt Sixtus. Erst 1965 kam er als Leiter der Arbeitsgruppe Hochbau zur Entwicklungsgesellschaft Wulfen (EW). Und stellte fest, dass es Änderungen gab im Konzept.

Interessen der Baukonzerne

Baukonzerne hatten durchgesetzt, dass mehr Hochgeschosser gebaut werden. „Und es führte kein Weg an den Bauträgern vorbei“, so Sixtus. Laut Wettbewerb sollten eigentlich 50 % der 13.000 neuen Wohnungen Eigentum sein, freistehend oder in Reihe. Die Mehrfamilienhäuser sollten höchstens drei oder vier Etagen haben und nur ein geringer Anteil bis in den achten Stock aufragen.

Dass der Stadtumbau, finanziert aus einem NRW-Programm, nach 2007 die meisten dieser Türme abrasiert hat: „Das hat hergestellt, was ursprünglich geplant war. Man kann nur dankbar sein, dass das Land ein zweites Mal in die Tasche gegriffen hat“, urteilt Gerhard Sixtus. Das manche Experimentalbauten nicht gelungen sind – Ladenzeile, Metastadt, Habiflex – gibt er unumwunden zu. Dennoch hält er Barkenberg für gelungen: „Die Grundplanung, Ökologie, Verkehrskonzept – das sind die Grundpfeiler, die das Gerüst tragen und die bis heute sichtbar sind. Unsere Landschaftsplaner damals waren den Grünen eine Generation voraus.“

Ganz nebenbei blieb Sixtus selbst in Barkenberg. Er kam als Junggeselle. Lernte seine Frau Monika kennen. Heiratete. Entwarf selbst das Haus, das die junge Familie 1972 bezog. Gerhard Sixtus lacht. „Wir sind hier sesshaft geworden. Und für die Kinder haben wir ein fantastisches Umfeld geschaffen.“ Nicht nur ein Haus mit Garten, sondern gleiche eine kleine Stadt.

Welcher Familienvater kann das schon von sich sagen . . .


Veröffentlichungen

Diplomarbeit Nov. 1964 an der TU Berlin bei Peter Poelzig:
Freizeitanlage und Schwimmbad (Dorsten-Wulfen)
Vorhanden im Architekturmuseum der TU Berlin

Aufsatz: West-Berliner Dorfkerne in denkmalpflegerischer und städtebaulicher Sicht
Autorin/Autor: Hotzel, Wolfgang, Sixtus, Gerhard
Enthalten in: Baumeister : das Architektur-Magazin . - München : 1964, S. 659-662


Siehe auch