Großgemeinschaftsantenne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Neue Stadt Wulfen sollte keine Antennen-Wälder auf den Dächern haben. Die Firma Siemens bekam den Auftrag für den Bau und Wartung einer Gemeinschaftsantenne für bis zu 10.000 Anschlüsse, die damals größte in Europa. 4 Fernsehprogramme wurden zu Beginn eingespeist. Es bestand ein Anschlusszwang.  
 
Die Neue Stadt Wulfen sollte keine Antennen-Wälder auf den Dächern haben. Die Firma Siemens bekam den Auftrag für den Bau und Wartung einer Gemeinschaftsantenne für bis zu 10.000 Anschlüsse, die damals größte in Europa. 4 Fernsehprogramme wurden zu Beginn eingespeist. Es bestand ein Anschlusszwang.  
  
Die Antenne befand sich auf dem Dach der Dimker Allee xxx (jetzt Schlecker). Die Anlage mit Kabelnetz war bis 1981 Besitz der EW und wurde 1982 von der Bundespost übernommen. (Vermutlich erfolgt die Einspeisung seit langem vom Antennenträger/Funkturm im Beckenkamp).
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Die Antenne befand sich auf dem Dach der Dimker Allee xxxx (jetzt Schlecker). Die Anlage mit Kabelnetz war bis 1981 Besitz der EW und wurde 1982 von der Bundespost übernommen. (Vermutlich erfolgt die Einspeisung seit langem vom Antennenträger/Funkturm im Beckenkamp).
  
 
''Quelle: Stadtarchiv EW1''
 
''Quelle: Stadtarchiv EW1''

Version vom 20:54, 7. Jan 2007

Die Neue Stadt Wulfen sollte keine Antennen-Wälder auf den Dächern haben. Die Firma Siemens bekam den Auftrag für den Bau und Wartung einer Gemeinschaftsantenne für bis zu 10.000 Anschlüsse, die damals größte in Europa. 4 Fernsehprogramme wurden zu Beginn eingespeist. Es bestand ein Anschlusszwang.

Die Antenne befand sich auf dem Dach der Dimker Allee xxxx (jetzt Schlecker). Die Anlage mit Kabelnetz war bis 1981 Besitz der EW und wurde 1982 von der Bundespost übernommen. (Vermutlich erfolgt die Einspeisung seit langem vom Antennenträger/Funkturm im Beckenkamp).

Quelle: Stadtarchiv EW1