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'''Presseinformation der Stadt Dorsten : Grünkonzept im Ortsteil Barkenberg -Bürgerschaft soll über Anpassung der bestehenden Regeln entscheiden <br>
 
'''Presseinformation der Stadt Dorsten : Grünkonzept im Ortsteil Barkenberg -Bürgerschaft soll über Anpassung der bestehenden Regeln entscheiden <br>

Version vom 23:26, 7. Jul 2017

Das 2.Begegnungsfest hatte diesmal noch mehr Mitwirkende und Besucher, 7.7.
Turnerinnen des GSC zeigten ihr Können auf dem Marktplatz, 7.7.
Große Auswahl an der Kuchentheke, 7.7.

Presseinformation der Stadt Dorsten : Grünkonzept im Ortsteil Barkenberg -Bürgerschaft soll über Anpassung der bestehenden Regeln entscheiden
Ob das Grünkonzept für den Wulfener Ortsteil Barkenberg angepasst wird, sollten die Bürgerinnen und Bürger nun selbst entscheiden, hat der Ältestenrat aus Fraktionsvorsitzenden und Verwaltungsvorstand am Montagabend einstimmig empfohlen. Die Fraktionsvorsitzenden haben die Verwaltung gebeten, die Meinungsbildung in der Bürgerschaft zu organisieren und danach einen Ratsbeschluss vorzubereiten. Nach Empfehlung des Ältestenrates soll in der Bürgerschaft nun zur Diskussion gestellt werden, ob in Barkenberg öffentliche Flächen (die häufig fließend in private übergehen) verstärkt Anliegern in einer Grünpatenschaft überlassen werden. Die Bürger sollen dann – anders als bisher – weitgehend freie Hand bei der Gestaltung erhalten, sofern diese mit den Geboten der Verkehrssicherheit und den gültigen Bebauungsplänen vereinbar ist. Bürgermeister Tobias Stockhoff: „Während das grüne Leitbild für Barkenberg in der Vergangenheit von der Bürgerschaft vor allem verteidigt wurde, hat sich nun am Beispiel des Griechenlandhauses am Gecksbach deutlich gezeigt, dass es auch viele Bürger gibt, die die geltenden Regeln nicht mehr akzeptieren.“

Die Stadtverwaltung wird ein Verfahren für eine umfassende Meinungsbildung entwickeln; dies könnte etwa eine Bürgerversammlung oder eine Abstimmung unter allen Wahlberechtigten im Ortsteil sein. Die Fraktionsvorsitzenden haben am Montag signalisiert, dass sie den Fraktionen empfehlen werden, diesem Bürgervotum dann auch in einem Ratsbeschluss zu folgen. Der Ältestenrat hat zugleich festgestellt, dass die Diskussion um die Palmen am Gecksbach nicht durch eine Ausnahme in einem Einzelfall gelöst werden kann. Für eine Ausnahmegenehmigung gibt es derzeit keinerlei Maßstab zur Bewertung; sie wäre willkürlich und eine Geschmacksentscheidung der Verwaltung oder des Rates: Sind Palmen zulässig? Kakteen dagegen nicht? Die Diskussion kann – so die Überzeugung des Ältestenrates – allein durch eine generelle Entscheidung gelöst werden. Aufgrund der besonderen Situation in Barkenberg hat es in der Vergangenheit eine Vielzahl von „Landnahmen“ gegeben. Nach Hinweisen von Bürgern musste die Stadt hier jeweils einschreiten. In Extremfällen wurden dabei öffentliche Flächen als vermeintlich private Vorgärten eingezäunt, auf öffentlichen Flächen wurden Gartenhäuser, Gas- und Öltanks errichtet oder Gießwasserbrunnen gebohrt. In diesem Zusammenhang müssen auch die – allerdings von einer offensichtlichen Mehrheit als schön empfundenen – Palmen am Gecksbach betrachtet werden.

Der geplante Stadtteilspaziergang am Donnerstag, 11. Juli (16 Uhr, Start ab Grüne Schule) zur Weiterentwicklung des Grünkonzepts und zur Überarbeitung bestehender Flächen findet noch wie geplant statt. Die weiteren Rundgänge werden bis zur grundsätzlichen Entscheidung ausgesetzt.
Der Eigentümer des Griechenlandhauses wurde am Dienstag über das Ergebnis der Beratungen im Ältestenrat informiert. Dazu wurde ihm auch mitgeteilt, dass bis zur Meinungsbildung in der Bürgerschaft und einem danach möglichen Ratsbeschluss keine Handlungsnotwendigkeit auf der derzeit strittigen Fläche besteht.

Linktipp: Die Dorstener Zeitung über private Palmen auf städtischem Grünstreifen
Im Rahmen der Diskussion über die Umsetzung des Grünkonzeptes hatte die Stadt zu zwei Quartiersbegeungen eingeladen, die im Foyer der Grünen Schule starteten, siehe "Grünkonzept Barkenberg : Stadtteilspaziergänge am 29.6. und 6.7. sollen Bürgerwünsche aufzeigen", Foto: Sigrid Buchenau (vom 1. Termin 29.6.)
"Tanzende Buchen im Nebel" heißt dieses Bild von Burkhard Möcklinghoff. Von dem scheidenden stellv. Schulleiter der GSW werden aktuell in der Schulstraße und im 1.Stock großformatige Abzüge gezeigt: Themen sind die Natur und vergessene Arbeitswelten
Den Waldfriedhof Schultenfeld gibt es seit 1982. Jetzt, 35 Jahre danach, sind die ersten Grabstellen abgelaufen und werden abgeräumt. siehe auch "Friedhöfe"
Model-Casting in Wulfen? Nein, dies ist ein Teil der 71 diesjährigen Abiturienten, kurz vor der Überreichung der Zeugnisse und dem abschließenden Abiball, 30.6.
Diese Nähe wird es 2018 nicht mehr geben: Die Sparkasse im Vest hat beschlossen 15 Filialen zu schließen. In Dorsten trifft es diese Filiale Barkenberg, Himmelsberg 6. Die Automaten werden aber bleiben. Link zur Recklinghäuser Zeitung 29.6.
Das städtische Vermessungsamt bieten auf seinem Geodatenportal viele Karten an, sowie historische Luftbilder des RVR. Die Aufnahme von 1934 hat keine gute Qualität, ist aber ein interessantes Dokument. http://178.63.96.21/dorsten/geodatenportal/start.html
Reife Gersten-Ähren
Ernte von Wintergerste im Strock. Das Gehäckselte wird in laufender Fahrt auf einen parallel folgenden Kipper geblasen, 26.6.
Den Klassiker "Cocktail für eine Leiche" führte der Literaturkurs Jg. 12 von Ute Schönemann zusammen mit Musikschülern von Reinhild Boß auf Foto: Marco Kolks (stark vergrößerbar)
Der Schützenkönig 2017 heißt Dominik Cieplak (mit Pia Stein als Königin), Foto: Guido Bludau, 26.6.
Muss man sich Sorgen machen? Seit 40 Jahren gibt es Aldi in Barkenberg, kennt also jeder. Wieso hat es die Firma nötig, jetzt an der B58 ein Hinweisschild (auf privatem Grund) aufzustellen? Ein weiteres an der Hervester Straße auf Höhe der Volksbank stand nur wenige Tage.
Grausam: auf der Straße "An der Wienbecke" steht seit Wochen einsam ein ausgesetztes Fahrrad, schutzlos dem Wetter preisgegeben. Auch Ersatzteildiebe haben sich schon daran zu schaffen gemacht, wie Experten unschwer feststellen können ;-)
Der vielleicht schönste Schulhof Deutschlands ? : das Gelände der Gesamtschule grenzt an einen See, schließt einen Bach ein und hat Hügellandschaften. Auf den Tischtennisplatten wird gerne eine Art Hand-Ball-Tennis-Rundlauf gespielt, 22.6.
Die "Bibi am See" hat jetzt auch VR-Brillen im Verleih, Foto: Marco Kolks (Detail)
Mitglieder der Geschichtsgruppe des Heimatvereins machten eine Radtour zu Wegkreuzen und Bildstöcken. Gefördert vom Bürgerfonds werden sie von der Gruppe (federführend Reinhold Grewer) mit QR-Codes versehen, die dann zu Seiten des Heimatvereins mit Detailinformationen führen. Hier das denkmalgeschützte "Pörtners Kruez" gegenüber der St.Matthäuskirche, 19.6.
Bei hochsommerlichem Wetter brauchen Tennisplätze, Pflanzen und Menschen manchmal eine Dusche, 19.6.
Der ungarische Jazz-Pianist Tamas Andras lieferte in der Gnadenkirche Wulfen ein meisterhaftes Konzert mit Evergreens ganz nach den Wünschen des begeisterten Publikum ab., 18.6., Foto: Sabine Bornemann
Die Gnadenkirche wurde zur Showbühne., 18.6., Foto: Sabine Bornemann
Borussen-Fans wachsen direkt am Eingang von Getränke- und Kiebitzmarkt Mergen heran. Auch das Gefieder ist schwarz-gelb!, Foto: Johannes Mergen
Bis zum Schützenfest dauerts nicht mehr lang: Zur Vorparade trafen sich die Schützen am Wappenbaum und zogen hinter dem Spielmannszug über den Wittenbrink zum Festzelt am Großen Ring, 17.6.
Gesehen auf der Speisekarte des Restaurant Rosin : Die Fischsuppe Bouillabaisse kennen viele, aber was ist "Sot-l`y-laisse"? Hier geht`s zur Auflösung: https://de.wikipedia.org/wiki/Pfaffenschnittchen. Siehe auch "Frank Rosin" und "Fremdsprachiges"
Rainer Diebschlag bei seiner 97sten Führung durch Barkenberg. Die 100. ist vorgesehen im November 2017 anlässlich des Bezugs der ersten Wohnungen am Surickplatz vor 50 Jahren, 14.6.
Sonnenuntergang auf dem Feuerwachturm Galgenberg (Lembeck), 14.6.
Der Vogel fürs Schützenfest ist schon jetzt im Schaufenster von "Killefit" zu sehen, dem Laden für Blumen, Mode und Accessoires der Familie Lehrke am Brauturm, 14.6. (vergrößerbar)
Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe.
Es hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe.
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp.
Klappert lustig, klapperdiklapp. Wer kann das erraten?
Kinderlied, Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Kindergarten Wischenstück erhält einen Anbau für U3-Plätze. Der benachbarte Spielplatz muss deshalb als Baustraße herhalten. Da außerdem einige Holzteile morsch sind, soll der Spielplatz danach saniert werden. Anwohner hatten am Donnerstag 8. Juni die Gelegenheit, bei einem Ortstermin Ideen, Wünsche und Vorschläge für die Planung einzubringen.
Reichlich Fingerhut gibt es in diesem Jahr an der Straße Wittenberge zwischen Wiesental und Napoleonsweg, 8.6.
Schönheiten am Wegesrand: an der Hervester Straße zwischen Borgmann und Munastraße sind erstaunliche viele Kornblumen als Ackerrandpflanze zu sehen, siehe auch "Blumen", 7.6.
Thesentür, gefüllt im ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, Foto: 5.6. Klaus Drabiniok (vergrößerbar)
Das ökumenische Pfarrfest fand bei bestem Wetter auf dem Barbaraplatz statt. Foto: Knappmann
Rodhos oder Rhodos, das ist hier die Frage ... (am Brauturm)
Stand hier nicht seit 2011 immer "Casino Wulfen"? Des Rätsels Lösung: Das "Ausführungsgesetz NRW Glücksspielstaatsvertrag (AG GlüStV NRW) vom 13.11.2012" sieht in §16(5) vor, dass Spielhöllen nur noch "Spielhallen" heißen dürfen. Die fünfjährige Übergangsfrist läuft demnächst ab und der Betreiber hat deshalb den Namen geändert.
Deutschlernen mit dem Entsorgungsbetrieb. Die anderen Sprachen sind russisch und türkisch

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