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[[Datei:Besentage Frau Becker.jpg|framed|'''Löblich : bei der Flureinigungsaktion "Dorstener Besentage" beteiligen sich Schulen, Verein, Nachbarschaften und Privatpersonen. Das Foto zeigt Frau Becker, die im Umfeld des AWO-Altenheimes die Grünanlagen säubert''', 9.3.]]

Version vom 18:12, 11. Mär 2016

Wulfener Feuerwehr lädt zum traditionellen Osterfeuer ein!
Die Planungen für das Brauchtumsfeuer der Wulfener Feuerwehr am Ostersonntag laufen bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Floriansjünger am 27. März wieder ihr traditionelles Osterfeuer. Dazu eingeladen sind alle Freunde, Vereine, Familien, Nachbarn, sowie die Dorstener Bevölkerung. „Wie in den letzten Jahren auch, können wir wieder das Feld am Friesenweg Ecke Frankenstraße für unser Feuer nutzen.“, freut sich Löschzugführer Thomas Bösing. Und weiter: „Ab 18.00 Uhr sind dann alle Gäste herzlich willkommen. Gegen 18.30 Uhr wollen wir das Feuer entfachen. Wir freuen uns auf viele Besucher und auf ein paar schöne gemeinsame Stunde in gemütlicher Runde.“ Für das leibliche Wohl wird ebenfalls wieder bestens gesorgt werden. Im Vorfeld wird die Jugendfeuerwehr gegen eine Spende für die Jugendarbeit kleinere Mengen Baum- und Strauchschnitt in Wulfen und Barkenberg einsammeln. Eine Abholung ist auf Wunsch möglich, muss aber vorher telefonisch unter 0171-4703944 (nur ab 16 Uhr) oder per E-Mail abgesprochen werden. Bitte an Christian Dehling unter C.Dehling(ä)ff-dorsten.de wenden. Es wird nur reiner Baum- und Strauchschnitt angenommen. Insbesondere Baumwurzeln und sonstige Grünabfälle sind von der Annahme ausgeschlossen.

(Von links:) Löschzugführer Thomas Bösing und seine Kameraden Jonas Humbert, Carsten Semper, Guido Bludau und Stefan Rogge vom Planungsteam. Foto:FFw Wulfen
Eine exotische Hunderasse sorgte in der Bibi am See für Aufsehen ;-) 10.3.
Löblich : bei der Flureinigungsaktion "Dorstener Besentage" beteiligen sich Schulen, Verein, Nachbarschaften und Privatpersonen. Das Foto zeigt Frau Becker, die im Umfeld des AWO-Altenheimes die Grünanlagen säubert, 9.3.
Karneval im März? Nein, die Abiturienten verkleiden sich schon traditionell gerne in der letzten Schulwoche vor den Prüfungen. Beratungslehrer Bernd Risse ist hier (unverkleidet) mit dabei, 7.3.
Die Bibi am See hatte alle 2.Klässler zu einem Malwettbewerb zum Thema "Frühling" eingeladen. Der Bibi-Koordinator Olaf Herzfeld konnte jetzt die Preise des Fördervereins WBF an die erfolgreichen Teilnehmer verteilen. Die Sparkasse im Vest stiftete den Hauptpreis, einen Besuch des Gelsenkirchener Zoos für die ganze Familie. Er ging an Lina Himmelmann (mitte) für ihr Bild mit Schmetterling.
An der Bundeswehreinrichtung "Munitions-Versorgungszentrum West" (Muna) ist eine echte Bundesflagge zu sehen. Nur Dienststellen des Bundes steht diese Flagge zu. Die private Verwendung in Schrebergärten u.ä. wird aber geduldet.
Die Stadt hatte zu einem Stadtteilspaziergang eingeladen, um mit Bürgern ein neues Grünkonzept für einen von 15 Abschnitten Barkenbergs zu diskutieren. Der erste Spaziergang hatte den Napoleonsweg und die Sandkuhle als Thema. Das Ergebnis wird am 15.3. um 17.30 Uhr im Gemeinschaftshaus vorgestellt, Foto: Guido Bludau 1.3.
Die umgangssprachlich Muna genannte Bundeswehreinrichtung hat seit wenigen Wochen einen neuen Namen, der intern mit "MunVersZ West" abgekürzt wird. Ihr sind außerdem Lager in Rheinbach und in Köppern unterstellt. 3.3.
Zum „Buffet International“ sind am Samstag, 19. März, bis zu 350 Gäste ins Gemeinschaftshaus Wulfen eingeladen. Das Team der Bar 61 im GHW will für diesen Abend mit Flüchtlingen in Dorsten internationale Speisen zubereiten.
Kochprofis und Flüchtlinge wollen an diesem Abend gemeinsam das „Buffet international“ zubereiten und den Gästen servieren. Die „Gastköche“ sollen bei der Vorbereitung nicht nur handfest helfen, sondern insbesondere Rezepte aus ihren Herkunftsländern beisteuern. Über Dorstener Integrationslotsen und Ehrenamtliche wurde ein Kreis von rund zehn Flüchtlingen gebildet, die das Konzept mit ausarbeiten, Rezepte beisteuern und natürlich bei der Umsetzung helfen.
Ricardo Penzel, Wirt der Bar 61 in Barkenberg, hatte die außergewöhnliche Idee, die nun gemeinsam mit der Stadt Dorsten, dem Gemeinschaftshaus Wulfen und dem Caritasverband Dorsten umgesetzt wird. Sparkasse Vest in Dorsten und Stiftsquelle unterstützen das Projekt als Sponsoren, die Sparkasse mit der Übernahme von Sachkosten, die Stiftsquelle mit der Bereitstellung von Dorstener Mineralwasser für den Abend. Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Schirmherrschaft übernommen.
Im Gemeinschaftshaus sollen dann am Samstag, 19. März, die Tische für die Gäste feierlich gedeckt werden, es gibt Musik, ein kleines Rahmenprogramm – und natürlich gutes, vielseitiges Essen, bei dem die Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Karten für diesen Abend kosten für Dorstener 20, Gästekarten für Flüchtlinge 10 Euro. Die besondere Idee: Dorstener sollten nicht nur selber teilnehmen, sondern mit den preiswerten Karten auch Flüchtlinge zu diesem Abend einladen. Entweder, wenn sie persönlich schon Kontakt haben – oder indem sie an den Vorverkaufsstellen zusätzliche Karten erwerben und diese dort belassen. Diese Karten werden dann über die Integrationslotsen verteilt.
Die Karten sind erhältlich an folgenden Stellen: • Gemeinschaftshaus Wulfen, Wulfener Markt, Tel. 02369 / 93 450 • Bar 61 im Gemeinschaftshaus Wulfen • Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20, Altstadt, Tel. 02362 / 30 80 800
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich bereits auf einen außergewöhnlichen, bunten und geselligen Abend: „Wir leben hier in Dorsten mit vielen Nationalitäten in einer Stadt zusammen. Diese bunte Vielfalt wollen wir an einen Tisch holen, um eine bunte Tafel zusammenzustellen, um miteinander zu essen und zu feiern.“
Heute vor exakt 25 Jahren, am 1. März 1991, eröffnete Frank Rosin sein „Restaurant Rosin“, das mittlerweile zu einem der besten gastronomischen Adressen Deutschlands avancierte.
Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“
Text/Foto: Restaurant Rosin
Die Brücken am Wohnzentrum und am Beckenkamp erhielten jetzt zusätzliche Leitplanken, damit kein Fahrzeug die neu geschaffene Böschung herunter stürzt. Diese Aktion gehört noch zum Rückbau des Wittenberger Dammes, dem man hier eine Kurve als Geschwindigkeitsbremse verpasst hatte.
Rauhreif durch nächtliche Abkühlung, 25.2.
Die Ausstellung "Neue Heimat in Dorsten-Wulfen?" ist jetzt auch in der Bibi am See bis zum 11.3. auf 23 Rollups zu sehen. Die Geschichtsgruppe des Heimtvereins hat unter Federführung von Reinhard Schwingenheuer die Informationen zusammengetragen und stellt mehrere Wulfener vor, die ganz woanders geboren sind. Öffnungszeiten Di 9-12, 14-17, Mi 14-17, Do 14-19, Fr 9-12
Die Firmung ist in der katholischen Kirche ein Sakrament, dass vom Weihbischof an die jugendlichen Firmbewerber gespendet wird. Für den erkrankten Dieter Geerlings übernahm Regionalbischof Dr. Stefan Zekorn diese Aufgabe in St.Barbara und anschließend in St.Matthäus, 20.2.
"United Colors of Wulfen" : Kreativangebot am Freitag-Nachmittag im GHW
In der Bibi am See hatte das Café Premiere: die Gesamtschul-Lehrerin Stefanie Wunsch hatte Köstliches gebacken und sorgte auch für leckeren Tee und Kaffee. Auch zukünftig gibt es donnerstags von 15-17 Uhr Kaffee+Kuchen mit tollem Seeblick, 18.2.
Litfaßsäule 1972. Wie es diesen Werbeträgern Raum heute geht, zeigt die Seite "Litfaßsäulen" (Foto:EW)
Ich liebe dich.
Blick vom Wiesenbruch
"Für Alle habe ich aber keinen Platz", sagte der Fernmeldeturm zu den Krähen, als diese in der Dämmerung einen Schlafplatz suchten
Abouda Ben Amor aus der Südheide kam in die Bibi am See um "Arabisch in 60 Minuten" an 25 Interessierte zu vermitteln. Jeder bekam Datteln und tunesische Süßigkeiten angeboten und konnte dabei das schöne Wort "schukran" = Danke anwenden. Den Bericht der Dorstener Zeitung gibt es in Kurzfassung auch im Internet mit MP3-Hörprobe !
Sabine Lämmermann vom Brauthaus Tausendschön am Brauturm präsentierte auf der Hochzeitsmesse einen Teil ihrer Brautkleider, siehe auch http://www.brauthaus-tausendschoen.de, 14.2.
Auf der Hochzeitsmesse im Gemeinschaftshaus präsentierte sich der Wulfener Fotograf Marcal Casas-Cartagena, siehe auch http://www.casas-fotografie.de/
Hochzeitstauben von Uwe Stoffel, siehe http://www.ihrehochzeitstauben.de/
Noch länger geht nicht ... siehe auch "Fahrzeuge"
"Wer hat noch nicht - wer will noch mal" : am Sonntag gibt es im GHW die erste Hochzeitsmesse Dorstens
Neueröffnung am Brauturm : viel mehr als Gyros bietet das griechische Lokal METAXA, 12.2.
Vor genau 200 Jahren wurde Ernst Litfaß in Berlin geboren. Heute haben die nach ihm benannten Säulen als Werbeträger fast keine Bedeutung mehr. An dieser wurde vor 11 Monaten das letzte Plakat angebracht.
Nach dem im Herbst erfolgten Anschluss der Talaue wird von der Firma Baumann im Auftrag der RWE-WestNetz die Erdgasleitung Richtung Norden durch die Sandkuhle verlängert, 11.2.
Zugeinfahrt
Wulfener Nachtleben, siehe auch "Wulfen bei Nacht"
Brechend voll war es beim Kinderkarneval, der von sozialen Einrichtungen im Stadtteil zusammen mit der KG Wulfenia organisiert wurde, 7.2.
Gute Stimmung beim Kinderkarneval im GHW, 7.2.
Aufgrund des schlechten Wetters wurde der Krachmacherumzug der Wittenbrinkschule in die Sporthalle verlegt, was der Stimmung keinen Abbruch tat, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Auch an der Grünen Schule fanden Polonaise und Kamelle-Werfen drinnen statt, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Wulfen 1842 (Ausschnitt) : den Link zur vollständigen Karte finden Sie, wenn Sie aufs Foto klicken, siehe auch Wulfen auf alten Karten
Löblich : dieser im Laufe von 35 Jahren arg verschlissene Teil des Marktplatzes erhielt eine neue wassergebundene Decke aus Dolomit, 3.2.
Wie immer tolle Stimmung beim Frauenkarneval der kfd St.Barbara, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Nur den wenigen mitwirkenden Männern war es vergönnt, dieses spacige Ballett beim kfd Frauenkarneval zu erleben, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Schön, dich mal wiederzusehen, freuen sich fast alle Menschen über 50 ... (1978 wurde der letzte Käfer in Deutschland gebaut)
Schöne Bescherung : an der abgerissenen Brücke beim Wohnzentrum kam es nach dem Starkregen am Samstag zu Abspülungen. Ein Drainage war entweder verstopft oder unterdimensioniert, Foto: Guido Bludau 30.1.
Nachdem es am Samstag mit 20mm reichlich Starkregen gab, war 20 Stunden nach dessen Ende die Unterführung an der Fritz-Eggeling-Allee wieder trocken. Offensichtlich wurde die Entwässerung vom Tiefbauamt verbessert, 31.1.
Schätzken (24) : Der Spectra-Verlag existierte viele Jahre im Beckenkamp (1990? bis 2004) und zog dann nach Essen. Dieses Mathe-Lernspiel ist immer noch im Programm, siehe http://www.spectra-verlag.de und http://www.dorsten-lexikon.de/s/spectra-verlag/, (Sammlung Gruber)
Willkommenskultur an der Gesamtschule: 10 Flüchtlingskinder hat die GSW gerade aufgenommen, 15 sollen es werden. Kurzbiographien der neuen Schüler hängen jetzt in der Schulstraße aus, 28.1.
Am offiziellen Holocaust-Gedenktag zeigt der GSW-Lehrer Andreas Hatting Oberstufenschülern, dokumentarisches Filmmaterial von der Befreiung des Zwangsarbeiterlagers Ohrdruf und des KZ Buchenwald, 27.1.
Was soll das denn? Fahren da etwa welche mit dem Auto einfach durch die Grünanlage !? 25.1.
Rätselhaft: die Ruine beim Silbersee. Wer weiß etwas darüber? Bitte melden bei suedheide(ä]gmail,com] . Hierzu eine Antwort von Gerd Schynol: "Aloys Große Boes hat mir erzählt, dass dieses Haus, von ihm als "Nissenhütte" bezeichnet, gleich nach dem 2. Weltkrieg von Obdachlosen (Flüchtlingen?), die bei ihm auf dem Hof gearbeitet haben, erbaut wurde. Ich habe ihn nach einer Baugenehmigung gefragt, worauf er, völlig zu Recht, sagte: 'Da ging es doch erstmal darum, dass die ein Dach überm Kopf kriegten.' Später hat dort eine Zeit lang die Gesamtschul-Lehrerin Monika Schneider Falkenrath gewohnt."

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