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  Linktipp: '''Handbells der Gesamtschule im Theater Marl https://www.youtube.com/watch?v=_de0m3vNulw
 
  Linktipp: '''Handbells der Gesamtschule im Theater Marl https://www.youtube.com/watch?v=_de0m3vNulw
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[[Datei:DORSTEN Klimaagentur.jpg|framed|'''Die Stadt Dorsten unterstützt Bürger_innen durch eine kompetente Beratung zur Nutzung von Photovoltaik und zur Sanierung des eigenen Hauses. Das Angebot ist kostenlos.''' <br>
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Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien ist so hoch wie nie zuvor. Der Angriffskrieg auf die Ukraine, steigende Energiepreise und der immer weiter voranschreitende Klimawandel bewegen viele Menschen zum Umdenken. Man würde gerne etwas verändern, weiß aber nicht wie. Die Stadt Dorsten hat dies zum Anlass genommen, in Kooperation mit der Klimaagentur Rhein-Ruhr kostenlos Onlineberatungen zu den Themen Photovoltaik oder Sanierung anzubieten.
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Dagmar Stobbe, Umweltbeauftragte der Stadt Dorsten, sagt: „Über onlinebasierte Erstberatungen können wir die Themen zu den Nachfragenden ohne große Hürden und zugeschnitten auf die jeweilige häusliche Situation bringen. Beide Themen sind für die meisten Interessierten so komplex, dass es für eine versierte Entscheidungsfindung mehrerer unterschiedlich differenzierter Informationsangebote bedarf.“
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Dorstens Klimaschutzmanager Sebastian Cornelius ergänzt: „Mit der Unterstützung der Klimaagentur Rhein-Ruhr kann die Nutzung von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen sowie erste Überlegungen für die energetische Sanierung des eigenen Hauses aufgezeigt und überschlägig kalkuliert werden“.
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In der Solar-Beratung wird geprüft, ob das jeweilige Objekt geeignet ist (Verschattung, bauliche Hindernisse). Der Energieverbrauch im jeweiligen Objekt wird hinterfragt, um herauszufinden, ob eine Nutzung des selbst erzeugten Stroms möglich ist. Berechnet wird, welche Erträge mit oder ohne Speicher oder gegebenenfalls Wallbox generiert werden können, welche Erträge dann ins Netz eingespeist werden, eventuell wird auch die Nutzung von Solarthermie überschlägig bewertet. Die Investitionskosten und die Amortisationszeiten werden dem Nutzen gegenübergestellt. Alle Daten werden in einem Bericht zusammengefasst und dem Gesprächspartner zur Verfügung gestellt.
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Ebenso werden in der Sanierungsberatung Fragestellungen zu Einsparpotenzialen, Sanierungs�optionen (Fenstertausch, Außenwanddämmung etc.) ermittelt. Die bestehende Heizungsanlage fließt in die Berechnungen mit ein, eine detaillierte Beratung zum Heizungstausch kann jedoch nicht gegeben werden, da hierzu die örtliche Gegebenheit genau erhoben werden muss. Alle Ergebnisse fließen wiederum in einen Abschlussbericht/Protokoll ein und werden nach der Beratung per Mail versandt.
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Das Beratungsgespräch dauert etwa 45 Minuten und ist für Dorstener Bürger kostenlos. Termine für die individuelle Beratung können direkt bei der Klimaagentur vereinbart werden. Die Ansprechpartnerin Annika Lipke ist unter der Telefonnummer 02041 7739414 oder per E-Mail unter lipke@klimaagentur-rr.de zu erreichen. Text+Foto: Stadt Dorsten]]
 
[[Datei:Karte Geodaten Kultur.jpg|framed|'''Entdeckung im Internet: schon seit 2014 wird Barkenberg als regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich eingestuft! Zitat: "Der in der Kulturlandschaft Ruhrgebiet liegende regional bedeutsame Kulturlandschaftsbereich Neue Stadt Wulfen (Dorsten) wird im "Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr" (LVR/LWL 2014, S. 148) wie folgt beschrieben: Die neue Stadt Wulfen wurde auf der Grundlage eines internationalen Wettbewerbs nach Plänen von Fritz Eggeling errichtet. Die typisierte Trennung von Fahr und Gehwegen und die verschiedenen Wohnformen unterschiedlicher Architekten sind hervorzuheben. Der Waldfriedhof wurde von den Gartenarchitekten R. und W. Wörner konzipiert. Rad und Fußwegeführung ist erhalten."''' <br>
 
[[Datei:Karte Geodaten Kultur.jpg|framed|'''Entdeckung im Internet: schon seit 2014 wird Barkenberg als regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich eingestuft! Zitat: "Der in der Kulturlandschaft Ruhrgebiet liegende regional bedeutsame Kulturlandschaftsbereich Neue Stadt Wulfen (Dorsten) wird im "Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr" (LVR/LWL 2014, S. 148) wie folgt beschrieben: Die neue Stadt Wulfen wurde auf der Grundlage eines internationalen Wettbewerbs nach Plänen von Fritz Eggeling errichtet. Die typisierte Trennung von Fahr und Gehwegen und die verschiedenen Wohnformen unterschiedlicher Architekten sind hervorzuheben. Der Waldfriedhof wurde von den Gartenarchitekten R. und W. Wörner konzipiert. Rad und Fußwegeführung ist erhalten."''' <br>
 
Weitere an Wulfen angrenzende und in der Karte markierte Bereiche sind das Waldgebiet der Hohen Mark, die nördliche Aue des Midlicher Mühlenbachs, das Gebiet Schloss Lembeck/Lasthausen und südlich ein Streifen vom Dorf Hervest bis nach Lippramsdorf.<br>
 
Weitere an Wulfen angrenzende und in der Karte markierte Bereiche sind das Waldgebiet der Hohen Mark, die nördliche Aue des Midlicher Mühlenbachs, das Gebiet Schloss Lembeck/Lasthausen und südlich ein Streifen vom Dorf Hervest bis nach Lippramsdorf.<br>

Version vom 08:33, 24. Jan 2023

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Linktipp: Handbells der Gesamtschule im Theater Marl https://www.youtube.com/watch?v=_de0m3vNulw
Die Stadt Dorsten unterstützt Bürger_innen durch eine kompetente Beratung zur Nutzung von Photovoltaik und zur Sanierung des eigenen Hauses. Das Angebot ist kostenlos.
Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien ist so hoch wie nie zuvor. Der Angriffskrieg auf die Ukraine, steigende Energiepreise und der immer weiter voranschreitende Klimawandel bewegen viele Menschen zum Umdenken. Man würde gerne etwas verändern, weiß aber nicht wie. Die Stadt Dorsten hat dies zum Anlass genommen, in Kooperation mit der Klimaagentur Rhein-Ruhr kostenlos Onlineberatungen zu den Themen Photovoltaik oder Sanierung anzubieten. Dagmar Stobbe, Umweltbeauftragte der Stadt Dorsten, sagt: „Über onlinebasierte Erstberatungen können wir die Themen zu den Nachfragenden ohne große Hürden und zugeschnitten auf die jeweilige häusliche Situation bringen. Beide Themen sind für die meisten Interessierten so komplex, dass es für eine versierte Entscheidungsfindung mehrerer unterschiedlich differenzierter Informationsangebote bedarf.“ Dorstens Klimaschutzmanager Sebastian Cornelius ergänzt: „Mit der Unterstützung der Klimaagentur Rhein-Ruhr kann die Nutzung von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen sowie erste Überlegungen für die energetische Sanierung des eigenen Hauses aufgezeigt und überschlägig kalkuliert werden“. In der Solar-Beratung wird geprüft, ob das jeweilige Objekt geeignet ist (Verschattung, bauliche Hindernisse). Der Energieverbrauch im jeweiligen Objekt wird hinterfragt, um herauszufinden, ob eine Nutzung des selbst erzeugten Stroms möglich ist. Berechnet wird, welche Erträge mit oder ohne Speicher oder gegebenenfalls Wallbox generiert werden können, welche Erträge dann ins Netz eingespeist werden, eventuell wird auch die Nutzung von Solarthermie überschlägig bewertet. Die Investitionskosten und die Amortisationszeiten werden dem Nutzen gegenübergestellt. Alle Daten werden in einem Bericht zusammengefasst und dem Gesprächspartner zur Verfügung gestellt. Ebenso werden in der Sanierungsberatung Fragestellungen zu Einsparpotenzialen, Sanierungs�optionen (Fenstertausch, Außenwanddämmung etc.) ermittelt. Die bestehende Heizungsanlage fließt in die Berechnungen mit ein, eine detaillierte Beratung zum Heizungstausch kann jedoch nicht gegeben werden, da hierzu die örtliche Gegebenheit genau erhoben werden muss. Alle Ergebnisse fließen wiederum in einen Abschlussbericht/Protokoll ein und werden nach der Beratung per Mail versandt. Das Beratungsgespräch dauert etwa 45 Minuten und ist für Dorstener Bürger kostenlos. Termine für die individuelle Beratung können direkt bei der Klimaagentur vereinbart werden. Die Ansprechpartnerin Annika Lipke ist unter der Telefonnummer 02041 7739414 oder per E-Mail unter lipke@klimaagentur-rr.de zu erreichen. Text+Foto: Stadt Dorsten
Entdeckung im Internet: schon seit 2014 wird Barkenberg als regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich eingestuft! Zitat: "Der in der Kulturlandschaft Ruhrgebiet liegende regional bedeutsame Kulturlandschaftsbereich Neue Stadt Wulfen (Dorsten) wird im "Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr" (LVR/LWL 2014, S. 148) wie folgt beschrieben: Die neue Stadt Wulfen wurde auf der Grundlage eines internationalen Wettbewerbs nach Plänen von Fritz Eggeling errichtet. Die typisierte Trennung von Fahr und Gehwegen und die verschiedenen Wohnformen unterschiedlicher Architekten sind hervorzuheben. Der Waldfriedhof wurde von den Gartenarchitekten R. und W. Wörner konzipiert. Rad und Fußwegeführung ist erhalten."
Weitere an Wulfen angrenzende und in der Karte markierte Bereiche sind das Waldgebiet der Hohen Mark, die nördliche Aue des Midlicher Mühlenbachs, das Gebiet Schloss Lembeck/Lasthausen und südlich ein Streifen vom Dorf Hervest bis nach Lippramsdorf.
Quelle: Regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich 125 Neue Stadt Wulfen (Dorsten). In: LWL-GeodatenKultur URL: https://www.lwl.org/geodatenkultur/objekt/254055 (Abgerufen: 23.01.2023)
An der Nordseite des Hallenbades wurde mit Gewalt das Gitter aufgehebelt und in das Büro eingebrochen, Foto: Horst-Udo Holland, 21.1.
Einen weiteren umjubelten Auftritt hatten die "Barkenbells" der Gesamtschule am 21.1. mit dem Orchester der Marler Musikgemeinschaft unter der Leitung von Wolfgang Endrös im Theater Marl
Beim Schulkonzert der Gesamtschule gab es großen Beifall für das Handglockensemble. Die Schulorchesterleiterin Stephanie Gruber-Hemmelmann bedankte sich auch beim Leiter der städtischen Musikschule Wolfgang Endrös, der die Stücke von Charpentier, Beethoven und Pachelbel mit Schülern des 11. Jahrgangs einstudiert hatte, 19.1.
Innerhalb nur einen Jahres ist die Anzahl der Musker im GSW-Schulorchester auf 60 angewachsen, 19.1.
Im Neujahrskonzert der GSW spielten Fedlyne Maar und Laurenz Grunewald von Beethoven das Duo Nr. 2 F-Dur, 19.1.
Das neue Pfarrheim am Eröffnungstag
Am 15.1. konnte die katholische Gemeinde den Neubau des Pfarrheimes neben der St.Matthäuskirche einweihen. Viele Glas und helle Wände sorgen für Transparenz und schöne Helligkeit
Das verglaste Foyer bietet nach Osten einen Ausblick auf die Sakristei und den Brunnenplatz
Ein Bundesbauminister im Sandkasten!
Viele Barkenberg-Dias aus der Zeit um 1980 werden am Donnerstag, 2.2. um 18 Uhr unter dem Titel "Metastadt und Minirock" in der BiBi am See gezeigt.
Der Winterspielplatz im Gemeinschaftshaus Wulfen findet wieder statt. Möglich ist dieses Angebot durch die Kooperationen zwischen der Jugendförderung der Stadt Dorsten, dem Kinder-Jugendlichen- und Familienzentrum Wulfen, der Arbeiterwohlfahrt und dem Förderverein Pro GHW. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren mit einer Begleitperson. Hüpfburgen, eine Bewegungsbaustelle, Materialien aus dem Spielmobil und einiges mehr stehen kostenfrei zur Verfügung. Ein tolles Spiel- und Spaß-Angebot nicht nur für verregnete Tage. Termine: Dienstnachmittage 10.1., 17.1., 7.2., 14.2. jeweils ab 15:30 Uhr. Text:GHW, Foto:Gruber, 10.1.


Neujahrsjazzbrunch in der Gnadenkirche mit der Kombo "Bb-Flat": (v.l.) Karsten Spriestersbach, Ralf Nachtigal, Julia Fahle, Ulrich Preisner, Oliver Hees und Oliver Lehmkühler, Foto: Bornemann, 8.1.2023
Alle Akteure vom Brunch versammelt: Die Musiker mit dem Küchenteam, bestehend aus Christine Markowsky mit ihrem Julian Heuser und ihren Nachwuchs sowie Helferin bettina Bockamp, Foto: Bornemann. 8.1.2023
Interessanter "Fuß" einer Buche
Ein Foto vom verstreuten Müll einer Silvester-Böllerei auf einem Acker am Rande des Waldgebiets Große Heide. Die Überreste sind bis weit auf dem Acker verstreut, von der nächtlichen Ruhestörung in der Natur wurden die Wildtiere sicher auch aufgeschreckt. Ist das die neue Art, den Jahreswechsel zu feiern? Der hier gezeigte Müll ist nur ein Teil der Naturverschmutzung dort. Text+Foto: Johannes Mergen 6.1.
Aufgrund vieler Nachfragen zeigen Reinhard Schwingenheuer und Christian Gruber noch einmal den Lichtbildervortrag "Metastadt und Minirock" über Barkenberg vor 40 Jahren. Termin: 2.2. um 18 Uhr in der BiBi am See.
Enttäuschend: Der Fritz-Eggeling-Platz in Bonn ist ganz klein und uninteressant. Ein Schild zu dem Namensgeber und dessen Bezug zu der Wohnanlage Brüser Berg fehlt. Siehe auch "Fritz Eggeling" , 2.1.
Tradition, Tradition: seit 15 Jahren gibt es schon das Wulfen-Wiki und jedesmal zu Silvester grüßt es eine Leser mit dieser tollen Aufnahme. Wolfgang "Bumm" Krüger machte das Foto um 1980 vom Dach der Metastadt aus.
Die wärmste Silversternacht überhaupt: 16,1 Grad um Mitternacht !
Es ist zwar schon 13 Jahre her, dass im Rahmen des Stadterneuerungsprogramms Stadtumbau Barkenberg das Buch „Neue Stadt Wulfen – Idee, Entwicklung, Zukunft“ erschienen ist. Trotzdem gibt es immer noch Nachfrage nach dem umfangreichen Werk, das die Geschichte dieser neuen Stadt und viele Aspekte der Planung und Umsetzung schildert. Ausgangspunkt für das Buch war damals die überaus erfolgreiche Ausstellung zur Neuen Stadt Wulfen, bei der 2008 Entstehung und Entwicklung des Stadtteils anschaulich, aber auch mit vielen Hintergrundinformationen aufbereitet und im Gemeinschaftshaus gezeigt worden war. Im Buch wurde die Ausstellung anschließend auf über 100 Seiten mit vielen Fotos und gut lesbaren Texten verarbeitet. Sowohl Ausstellung als auch Buch wurden mit Unterstützung der Fördergeber und der Stadt Dorsten von den Barkenbergkennern und Bewohner_innen Sabine Bornemann, Peter Broich, Rainer Diebschlag und Horst Melles zusammengetragen und gestaltet.
Das lange auch in zweiter Auflage vergriffene Buch „Neue Stadt Wulfen – Idee, Entwicklung, Zukunft“ ist ab sofort digital als pdf auf der Internetseite der Stadt Dorsten verfügbar: https://www.dorsten.de/rathaus-stadt/die-stadt-dorsten/stadtteile Auf Wulfen+ klicken, dann finden Sie ganz unten den Link auf das komplette Buch. Text/Bildvorlage: Stadt Dorsten
Aus der Sammlung Biermann: das ev. Gemeindezentrum 1987, Fotograf Rüdiger Eggert. Siehe auch "Barkenberger Zentrum"
"Fürchtet euch nicht !" 24.12.
Ein meisterlicher Schwibbogen von Dieter Langenberg, gesehen in der Südheide am 23.12.
Die Teilnahme am Amnesty-Briefmarathon 2022 ist eine gute Gelegenheit das Thema Menschenrechte im Unterricht in den Fokus zu rücken. Darum bemühen sich an der Gesamtschule Wulfen insbesondere die Lehrer für Gesellschaftslehre, die ihre Schüler auf breiter Front motivierten, bei diesem Projekt mitzumachen.
„Unsere Schüler setzen sich mit dem Wert der Menschenrechte auseinander. Sie lernen die Situation von realen Menschen kennen, deren Menschenrechte verletzt werden, setzen sich mit den jeweiligen Rechten auseinander und lernen verschiedene Perspektiven einzunehmen. Am Ende können sie selbst aktiv werden und sich direkt für Menschen in Gefahr einsetzen“, erklären Svenja Kevering und Constantin Runde, die das Projekt begleiten. Die Aufgabe als GL-Lehrer sei es durch unterrichtliche Aufbereitung die Teilnahme am Briefmarathon fachlich und didaktisch zu begleiten. Der Erfolg ist nicht zu übersehen. Die Postkästen für die Briefaktion von Amnesty Internation sind in der Gesamtschule Wulfen randvoll.
Text/Foto: GSW
Hier entsteht etwas ganz Großes: östlich der Käranlage hat die "Windenergie Große Heide GmbH und Co KG" begonnen, die Baustellen für vier bereits seit 2014 geplante Windkraftwerke vorzubereiten. Sie werden eine Nabenhöhe von 161 m haben und je 5,5 MW Strom erzeugen, 19.12.
Genehmigung des Kreises: https://eservice2.gkd-re.de/abo-online/PDFAusgabe;jsessionid=7FD5021EA1A784817C1E362F6A792BFB?Info=YWdzPTA1NTYyMDAxfGluZm89T2VmZmVudGxpY2hlIEJla2FubnRtYWNodW5nZW58bmV0ej0xfHBk%0D%0AZj0zMTc0OA%3D%3D%0D%0A

Veranstaltungskalender : siehe Seite "Aktuelle Ereignisse"


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Film zum Konzept der Bläserklassen https://www.youtube.com/watch?v=KfbfjgkSgNQ (4 Min)

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Kurzvideo über die Levi-Strauss-Baustelle https://www.youtube.com/watch?v=SSEg9xP-GZ4

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Nebenan.de https://nebenan.de/hood/dorsten-barkenberg (ist allerdings auf Barkenberg beschränkt)

http://gsw-geschichte.de/



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