Informatik- und Technikmuseum: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Geschichte des Museums'''
 
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- Stand November 1992 -
 
- Stand November 1992 -
Geplant war das Museum schon seit Jahren, seit nämlich die Firma Ohde aus Recklinghausen der Schule die ersten vermessungstechnischen Geräte überließ. Es stand nicht sofort ein Raum bereit und so wurden diese Geräte erst einmal hin und her geräumt. Im Schuljahr 91/92 wurde dann der erste Raum als Museumsraum festgelegt. Er mußte nun zunächst ausgeräumt werden,
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Geplant war das Museum schon seit Jahren, seit nämlich die Firma Ohde aus Recklinghausen der Matthäusschule die ersten vermessungstechnischen Geräte überließ. Es stand nicht sofort ein Raum bereit und so wurden diese Geräte erst einmal hin und her geräumt. Im Schuljahr 91/92 wurde dann der erste Raum als Museumsraum festgelegt. Er mußte nun zunächst ausgeräumt werden,
  
 
Mobiliar musste besorgt und hergerichtet werden. So wurden z. B. aus ausrangierten Pultvitrinen Hängevitrinen gebaut. Die Eisengestelle wurden durch Zersägen, Schweißen, Schleifen und neuem Anstrich als Untergestelle für die neuen Tische hergerichtet. Und im September 1992 konnten die Geräte dann Einzug halten.
 
Mobiliar musste besorgt und hergerichtet werden. So wurden z. B. aus ausrangierten Pultvitrinen Hängevitrinen gebaut. Die Eisengestelle wurden durch Zersägen, Schweißen, Schleifen und neuem Anstrich als Untergestelle für die neuen Tische hergerichtet. Und im September 1992 konnten die Geräte dann Einzug halten.

Version vom 23:52, 7. Jan 2009

Geschichte des Museums

- Stand November 1992 - Geplant war das Museum schon seit Jahren, seit nämlich die Firma Ohde aus Recklinghausen der Matthäusschule die ersten vermessungstechnischen Geräte überließ. Es stand nicht sofort ein Raum bereit und so wurden diese Geräte erst einmal hin und her geräumt. Im Schuljahr 91/92 wurde dann der erste Raum als Museumsraum festgelegt. Er mußte nun zunächst ausgeräumt werden,

Mobiliar musste besorgt und hergerichtet werden. So wurden z. B. aus ausrangierten Pultvitrinen Hängevitrinen gebaut. Die Eisengestelle wurden durch Zersägen, Schweißen, Schleifen und neuem Anstrich als Untergestelle für die neuen Tische hergerichtet. Und im September 1992 konnten die Geräte dann Einzug halten. Um das Museum attraktiver zu gestalten, sollten die Geräte wenigstens einen Teil ihrer Funktionen vorführen können. Darum wurden sie so nach und nach elektromechanisch überholt, so dass der größte Teil von ihnen nun wieder "rattern" konnte.

Weil das der Firma Ohde in Aussicht gestellt werden konnte, war sie auch bereit, weitere Geräte aus ihrem Fundus zur Verfügung zu stellen. Und nun kamen auch Angebote von weiteren Firmen (z. B. Firma Walter Adler, Dorsten) und auch von Privatpersonen.

Ein weiteres Ziel wurde dann bis zum 31.10.1992 wenigstens teilweise erreicht: Zu einigen Geräten wurden Texte erstellt, die einerseits als Information zu den Geräten im Museum aufgehängt und andererseits mit Fotos versehen zu einem Heft zusammengefasst werden konnten, so dass zum Abschluss der Projektwoche 1992 auch das Museum schon der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte. Für die Zukunft war ein weiterer Ausbau des Museums geplant: Außer den Texten zu den Geräten sollten auch Fragen und Arbeitsblätter für den Unterricht erstellt werden, vielleicht auch für die Lehrerfortbildung. Außerdem gibt es einen privaten Film aus der Zeit, als die Vermessungsgeräte der Firma Ohde im Einsatz waren, und man kann sie dort in Funktion sehen. Dieser Film wurde inzwischen für unser Museum als Videofilm kopiert und kann nun Aufschluss über die Verwendung der Geräte geben.

- Stand Januar 1997 - Inzwischen sind so viele Exponate dazugekommen, dass ein zweiter Raum eingerichtet werden musste. Der erste Raum ist nun schwerpunktmäßig den Geräten der elektromechanischen Generation zugeordnet und der zweite den der elektronischen Generation. Dank einer Spende der Sparkasse konnte der zweite Raum mit einem Regalsystem ausgestattet werden, das nun auch bei weiterem Zugang von Exponaten mit neuen Regalbrettern versehen werden kann. Die Stadt hatte dankenswerterweise zuvor den Raum neu tapezieren lassen, und so konnte im Juni/Juli 1996 das Regalsystem mit weit über hundert Schrauben an die Wand gedübelt und mit den ersten Brettern bestückt werden.



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