Rose-Brauerei

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Ewald Metzler entwickelte nach seiner Zeit als Braumeister der Rose-Brauerei Hobbybrauanlagen in verschiedenen Größen, die hundertfach produziert wurden. Heute wird die Anlagenproduktion von einem Enkel weitergeführt, siehe https://metzler-brauanlagen.de/ und https://www.youtube.com/watch?v=hN5AgtoP8NA und https://www.youtube.com/watch?v=Gs2_j_IPCpA
Das Verwaltungsgebäude der früheren Rose-Brauerei wurde 1960 erbaut. Zur Zeit wird es für das Marler Ingenieurbüro Ramsys umgebaut, das seinen Sitz nach Wulfen verlegt, http://www.ramsys.org
Das frühere Verwaltungsgebäude der Brauerei, erbaut 1960, Aufnahme 8/2007
1966
Bräustübl
1966
1929
Flyer um 1980 ?, vergrößerbar

Zur Geschichte der 1991 stillgelegten Brauerei gibt es sehr informative Artikel von Willi Duwenbeck im Heimatkalender 2004, S.92-97 sowie im Buch Wulfen - Geschichte und Gegenwart, S.286-293

Im Internet gefundene Firmenbezeichnungen :

Dorsten-Wulfen Rose Brauerei FvB 4799 [= Nummer der Förderergemeinschaft von Brauerei-Werbemittel-Sammlern e.V.]

g: 1879

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e) Bürgerliches Brauhaus Rose & Co. 1903 - 1910

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[Westfälische Versandbrauerei Rose-Bräu Wulfen]

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i) Rose-Bräu 1954 - 1979

j) Rose-Brauerei KG 1979 - 1980

k) Rose-Brauerei GmbH & Co. KG 1980 - 1987

l) Rose-Brauerei Inh. Dr. Hans Doll 1987 - 1991



Die Brauereitradition Wulfens wird heute von der Braugruppe des Heimatvereins weitergeführt.

Ewald Metzler war Brauereimeister bei Rose und bietet kleine Privatbrauanlagen an.


Rosedeckel.JPG Rosebierdeckel.JPG Rosewerbung.JPG Rosewerbung55.JPG BierdeckelRose.JPG Rose5gläser.JPG Rosebierkrug.JPG Rosedeckel8.JPG Rosebierdeckel4.JPG Rose4bierdeckel.JPG Roseetiketten.JPG Roseetiketten2.jpg Roseetikettenb.JPG Rosepilsglas.JPG Rosepilsglas2.JPG Roseetiketten5.jpg Rosemalzbier.jpg Etikett Malzbier.jpg

1913
Postkarte 1912

Weblink

http://www.brauereiware.de Brauanlagen von Ewald Metzler


Siehe auch

Schätzken (26) : Schon 25 Jahre gibt es die Rose-Brauerei nicht mehr, aber manch einer hat noch ein paar Gläser davon zu Hause
Walter Biermann hat dem Heimtverein eine große Sammlung digitalisierter alter Aufnahmen geschenkt. Darunter ist diese Ansichtskarte aus dem Jahre 1932. Interessantes Detail ist der alte Friedhof am rechten mittleren Rand.