Senioren

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Im Rahmen der Neuaufstellung des Seniorenförderplans gab es auch zwei Veranstaltungen der Stadt Dorsten im Heimathaus und im Gemeinschaftshaus. Die Demographiebeauftragte Petra Kuschnerenko (rechts) und Maria Grewing vom BIP (Beratungs- und Infocentrum Pflege) sammelten bei den Veranstaltungsteilnehmer Informationen über Stärken und Schwächen des Stadtteils und Anregungungen für bessere Angebote, (8.12.22)
https://www.dorsten.de/engagement-soziales/senioren/beratungs-und-infocenter-pflege-bip
Stadtteilgesspräch Plakat Wulfen-Wulfen Barkenberg1024 1.jpg
Die vom Seniorenbeirat organisierte Dorstener Seniorenmesse fand nach 2015 zum zweiten Mal im Gemeinschaftshaus statt und erfreute sich reger Resonanz, 26.10.2019
Das Projekt Digiquartier präsentierte sich auf der Seniorenmesse 2019. Jasmin Bendick (früher Kuhlmey) und Ringo Schoepke (Kreis RE) stellte ihr Programm vor. Zu sehen gab es auch die digitalen Alltagshelfer vorrangig für Senioren, die ab 7.11. über die BiBi am See verliehen werden. Die beiden E-Bikes werden von der Fahrradwerkstatt Tandem des Bürgertreffs betreut.
Auf der Seniorenmesse 2019 stellte sich der Verein "Dimker Wiese" vor. Er möchte auf der Freifläche an der schwarzen Finnstadt mit dem Architekten Hannes Schmidt-Domogalla als Genossenschaft eine Siedlung mit bis zu 30 Wohneinheiten errichten. Interessenten können sich im Netz informieren: https://nachbarschaftdimkerwiese.wordpress.com/projekt-dimker-wiese/ https://www.schmidt-planung.de/neubau/dorsten-dimker-tor/
Seit Mai 2019 gibt es diese Senioren-Begegnungsstätte Am Wall 14 nicht mehr. Der AWO-Ortsverband hat nicht genug aktive Mitglieder und die Nutzung war rückläufig, Foto: 2013
33 Besucher kamen zum Vortrag von Dr. Fey in den Pfarrsaal St.Barbara. Die kfd und die KAB hatten ihn zum Thema "Demenzen" eingeladen. Das Wichtigste in Kürze: außer Alzheimer gibt es auch andere Ursachen; die Häufigkeit wird durch die gestiegene Lebenserwartung zunehmen; die Diagnostik ist ausgereift; für die Behandlung gäbe es nur wenige Ansätze, aber eine intensive Forschung; als Prophylaxe gilt wie für Infarkt und Schlaganfall: Bewegung, nicht rauchen, gesunde Ernährung, 27.4.16
Zahlreiche Aussteller aus ganz Dorsten beteiligten sich bei der vom Seniorenbeirat organisierten Seniorenmesse im Gemeinschaftshaus, 21.11.15
Heinz Sawitzki und Günter Schönborn machten bei der Seniorenmesse auf die Veranstaltungsangebote des evangelischen Männerkreises aufmerksam
Das Physio Balance Team Ute Straß bot auf der Seniorenmesse Informationen über ihr Faszientrainung und andere physiotherapeutische Angebote, http://www.physiobalance-dorsten.de
Auf der Seniorenmesse im GHW war auch die benachbarte Markt-Apotheke verteten. Ernst Wöllermann und seine Mitarbeiter boten eine Tombola und Wellness-Produkte an
Optik Scholz präsentierte kürzlich auf der Seniorenmesse unter anderem ihr Angebot an Macula-Brillen und eine elegante elektronische Lupe als Lesehilfe


Ganz viele Menschen kamen zum Herbstfest der Senioren ins Gemeinschaftshaus, 1.10.
Astrid Marjanovic sang beim Herbstfest der Senioren im Gemeinschaftshaus Volkslieder zum Mitsingen, 1.10.
Neues Schild 5/2015
Das ist der demografische Wandel: aus einer (Montessori-)Schule wird eine Pflege-Einrichtung! (Köhler Straße bei Ingos Scheune, Aufnahme 1.5.14)
"Alte Hasen - neue Regeln": Veranstaltung von Polizei und Seniorenbeirat über Änderungen der letzten Jahre im Straßenverkehr, 15.12.11
Senioren bekommen das Internet erklärt: zum ersten Mal trafen sich am 2.11.2010 SchülerInnen von Olaf Herzfeld mit Senioren in der Bibliothek. (Idee und Organisation: Friedhelm Ashoff, Seniorenbeirat). Aufgrund der großen Nachfrage wird es ab Januar 2011 einen weiteren Kurs geben.
Seniorennachmittag in der Gesamtschule
AWO-Seniorenzentrum in einer Winternacht
Schild AWO Begegnungsstätte.jpg
AWO-Begegnungsstätte: Hauseingang Am Wall 14


Allgemeines

In Wulfen leben 3.568 Menschen über 60, dies sind 23% der Bevölkerung (Stand 2007), gegenüber nur 11% im Jahre 1990. Somit hat der ehemals junge Stadtteil mit vielen Kindern zur Zeit eine normale Struktur. Aber weitere 1.200 sind 55-59 Jahre alt, wodurch der Seniorenanteil in nächster Zeit gegenüber der Gesamtstadt sogar überdurchschnittlich hoch werden wird!

Quelle und Literaturtipp: Älter werden in Dorsten (2009) https://eservice2.gkd-re.de/bsointer120/DokumentServlet?dokumentenname=120l4412.pdf

Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat ist die Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren in und für Dorsten.
"Er will ....

  • das Miteinander zwischen den Generationen fördern.
  • dass viele Menschen ihre Fähigkeiten und ihre Kreativität freisetzen und mitarbeiten, denn der Ideenreichtum der hier lebenden Menschen kommt unserer Stadt zugute.
  • eine kooperative Zusammenarbeit mit allen Seniorengruppen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Ämtern, Parteien und Vereinen
  • Initiativen zur Selbsthilfe anregen.
  • ein Umfeld gestalten, in dem die Altersdiskriminierung vermindert wird, dass nicht über oder für uns, sondern mit uns in unserem Sinne beraten und entschieden wird.
  • dass die ältere Generation in unserer Stadt den für sie richtigen Platz einnimmt."

Quelle: Website des Beirates

Im Seniorenbeirat der Stadt Dorsten ist Vertreter für Wulfen Walter Floß, Tel 3167. Vertreter sind Margret Boskovski und Sigrid Ziegerath (Stand 10/2014)

Weitere im Seniorenbeirat aktive Wulfener: Elsbet Kolloczek (SPD) und Rita Zachraj (Die Linke).

Weblink: http://www.seniorenbeirat-dorsten.de/

ZWAR

Seit 2000 gab es auch in Wulfen eine ZWAR-Gruppe "Zwischen Arbeit und Ruhestand", eine von rund 1.000 landesweit. Sie veranstaltete Besichtigungen, kleine Radtouren, Wanderungen ...

Sie traf sich regelmäßig Dienstags von 16-18 Uhr im Gemeinschaftshaus in allen geraden Kalenderwochen (bis 2017?)


Die WAZ berichtete über die Wulfener ZWAR-Gruppe am 1.6.2013

Seniorenclubs

St. Barbara: Donnerstags 14.30 Uhr im Pfarrsaal, siehe Seniorengemeinschaft St. Barbara

St. Matthäus: Seniorennachmittage: Treffen jeden 2. und 4. Dienstag im Matthäusstübchen in Wulfen von 14.30-16.30 Uhr [veraltete Information xxxx aktualisieren]

Seniorenbegegnungsstätte

"Am Wall 14; bestand seit 1974; Übernahme durch die AWO 1990. Geschlossen 2019. Lag im Erdgeschoss eines mehrstöckigen Wohnhauses mit Seniorenwohnungen (die allerdings nicht den heutigen Ansprüchen entsprechen) und wird mietfrei genutzt. Das Sozialamt zahlt einen Zuschuss zu den Betriebs- und Nebenkosten.
In der Regel trafen sich ca. 20 Senioren zu den Öffnungszeiten (Mittwochs 14.00-17.00 Uhr, an den anderen Tagen 9.00-13.00 Uhr). Außerdem trafen sich in den Räumlichkeiten monatlich das Demenzcafé des Caritasverbandes und regelmäßig das Blaue Kreuz."
Quelle: Verwaltungsdrucksache 044/11

Sportangebote

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Seniorenschwimmen / Wassergymnastik 2x wöchentlich (Hallenbad)


Seniorennachmittag in der Gesamtschule

Viele Jahre bot die Schule eine Veranstaltung mit von jüngeren Schülern gestaltetem Programm an.

Siehe: Seniorennachmittag in der Gesamtschule


Pflegeheime

AWO-Seniorenzentrum Am See, 100 Plätze

PuG Buchenhöfe 98 (früher Hebestreit) , die Zentrale ist in Haltern: 02364 508866

Stichwort: Altenheim, Altenheime

Pflegedienste

xxxx

Seniorenwohnungen

und/oder Betreutes Wohnen:

  • Alt-Wulfen 12 Wohnungen
  • Wulfen-Barkenberg 96 Wohnungen

Projekt Blaue Schule = Generationenübergreifendes Wohnen, siehe http://www.blaue-schule.de/