Stadtumbau

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Version vom 12. Februar 2019, 23:06 Uhr von Cgru (Diskussion | Beiträge) (Datei:AbrissBarkenbergerAllee80+82Mehrfamilienhäuser29 11 2018 C.jpg)
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An der Barkenberger Allee 80-82 laufen die Abrissarbeiten. Durch einen Wasserschaden ist das Gebäude leider unbrauchbar geworden, 16.12.18
Nach jahrelangem Rechtsstreit um den riesigen Wasserschaden beim Umbau der Barkenberger Allee 80-82 sind jetzt die Tage des Abrisses gekommen. Der Schutzanzug ist wegen der Schimmelbelastung nötig, die blauen Linien sind Kleberückstände von der bereits entfernten Styropor-Isolierung. Foto: Guido Bludau 29.11.
Die unendliche Geschichte wird jetzt ein Ende haben: ab 22.10.18 soll nach 7 Jahren Leerstand der Abriss der durch einen Wassereinbruch verschimmelten Häuser Barkenberger Alllee 80-82 beginnen
Böse Überraschung: Das Rechnungsprüfungsamt der Bezirksregierung hat die Abrechnungen des lange abgeschlossenen "Stadtumbaus" im September 2018 beanstandet. Obwohl alles von der Bezirksregierung genehmigt war, werden im Nachhinein einzelne Teile beanstandet. Deshalb muss die Stadt rund 500.000 € Fördergelder zurückzahlen. Details siehe https://dorsten.more-rubin1.de/sitzungen_top.php?sid=2018-HFA-118 , Tagesordnungspunkt 7. (Foto: Umbau Maiberger Allee 2013)
Bei der Veranstaltung "10 Jahre Stadtumbau West in NRW" wurde im Bereich Bürgerbeteiligung die Bürgerskultur aus 10 Steinen und "Jugendliche errichten eine Metall-Stele der Erinnerung“ gewürdigt. Die Auszeichnung nahmen vom Minister Groschek stellvertretend entgegen: Bettina Rogge (Stadtteilbüro), Bürgermeister Stockhoff, Birgit Breustedt-Stiepelmann (NRW.Urban), Volker Deutsch (Planungsamt Stadt Dorsten, Foto: Ministerium 9/2014
Bei der Veranstaltung zum Abschluss des Stadtumbaus übergab Bürgermeister Lütkenhorst an seinem letzten Arbeitstag symbolische Gaben an seinen Nachfolger Stockhoff: u.a. Mensatablett, BiBi-Tasse, Hallenbad-Badehaube, GHW-Programmheft, 20.6.
Schild an der Freifläche Dimker Allee 6/13
Information der Stadtverwaltung: "Im Rahmen des Stadtumbau West beginnt am 16.4. eine weitere Baumaßnahme. Der Südabschnitt der Nord-Süd-Wegeachse, östlich der Gebäude Himmelsberg 8 und 10, wird umgebaut; der schadhafte Plattenbelag wird zu einer Klinkerpflasterfläche umgebaut. Foto: 17.4.13
Schon rund ein Jahr geht es mit der Barkenberger Allee 80-82 nicht voran. Nach einem großen Wassereinbruch beim Umbau ist die Sanierung immer noch gestoppt. 25.6.12
Am Donnerstag, 14.06.2012 um 17:00 Uhr wurde das Schachfeld an der Abrissfläche eingeweiht. Das Ausleihen der Schachfiguren wird zunächst über das Stadtteilbüro Wulfen-Barkenberg, Dimker Allee 10, organisiert. Dort werden auch alle Fragen rund um die Nutzung des Schachfeldes beantwortet. Ab sofort wird dort jeden Samstag von 15 bis 18 Uhr gespielt
Zum Stadtumbau gehören auch Arbeiten am Wegenetz : ein stark genutzter Trampelpfad zur Bushaltestelle Talaue wurde im Frühjahr zu einem richtigen Weg aufgewertet (rechts im Bild), 5/11
Barkenberger Allee 80-82. Beim Rückbau dieses Gebäude gab es gleich zweimal erhebliche Wasserschäden. Am Beginn sorgte eine nicht abgeklemmte Leitung für eine Durchnässung. Nach der Abtragung von zwei Geschossen wurde das neue Dach nicht sachgemäss abgedichtet. Dies führt zu einer erheblichen Verzögerung und zu einem Streit, wer den Schaden von über 1 Mio € zu tragen hat. 4/11
Die 30minütige Filmdokumentation zum Stadtumbau ist 3/11 fertig geworden und gegen eine Spende im Stadtteilbüro erhältlich.
Der Bremer Filmemacher Hartmut Vogel stellte seine Dokumentation zum Stadtumbau im GHW vor. Der 30minütige Film ist im Stadtteilbüro erhältlich. Auf dem Foto : N.N. (LEG), Stadtbaurat Lohse, Vogel, Rogge und Lewrick (beide Stadtteilbüro), 17.3.11
Besuchergruppe aus Barkenberg in der Ausstellung "Urbanität gestalten" im Essener Folkwang-Museum. Dort wird noch bis Ende Januar in der Planungsgeschichte des Ruhrgebiets auch das Wulfen-Projekt und der aktuelle Stadtumbau thematisiert. Beteiligt ist daran das Stadtteilbüro. Foto : Rainer Rabe, 11.11.10
Die sogenannte Schiefergruppe, eigentlich Baugruppe Eggeling. Copyright Hans Blossey 2005, www.blossey.eu Link-Tipp : Mieter vom Himmelsberg äußern sich in einem LEG-Film Nov. 2010
Bürgerversammlung im Gemeinschaftshaus nach dem Ausstieg der LEG aus dem 4. Förderabschnitt des Stadtumbaus. Die Positionen der Wulfen-Konferenz vertraten Daniel Eickmann-Gerland (Foto), Thomas Giesen, Hannes Schmidt-Domogalla sowie Bürgermeister Lütkenhorst. 30.11., Foto : Guido Bludau
Links zu Berichten in der Dorstener Zeitung , und in der WAZ vom 1.12.
Die LEG (hier Markus Sunder) hält die 8-geschossigen Bauten am Himmelsberg für vermietbar und verteidigte in der Bürgerversammlung ihre unternehmerische Entscheidung, 30.11. Foto: Guido Bludau
Himmelsberg 27-31 : dieser höchste Teil der Baugruppe Eggeling sollte als letzter Teil des Stadtumbaus abgerissen werden. Die LEG hat es sich aber jetzt anders überlegt, was zu lebhaften Diskussionen führt, 30.11.
Die Promenade nördlich der Sparkasse ist endlich nicht mehr eingezäunt. Der Baum im Vordergrund erhält noch eine Einfassung. 7.7.10
2008 wurde von der LEG die Barkenberger Allee 58-78 umfassend saniert
Himmelsberg 2-4, Foto: Bludau 21.12.09
Rückbau in luftiger Höhe : Himmelsberg 2-4, Foto : Guido Bludau, 2.12.09
Rückbau Dimker Allee 31-33, Foto: Bludau 25.6.09
Dimker Allee 31-33, 24.6.09
Aufbau des Gerüstes für den Rückbau Himmelsberg 2-4, gruber 11.8.09
Himmelsberg 2-4 : wird 2009 auf die halbe Höhe zurückgebaut
Barkenberger Allee 80-82, April 2010

Zu diesem Thema gibt es eine eigene Internet-Site von Stadt Dorsten, LEG und Stadtteilbüro : http://www.stadtumbau-barkenberg.de

Die Informationen hier auf dieser Wiki-Seite sind zur Zeit nur punktuell.

Himmelsberg 8-10, Veronika Heinzmann 5.1.09
So bunt sieht es im Himmelsberg 8-10 seit August 07 aus
Rückseite des Gebäudes
Dimker Allee 31/33, Nov. 08
Dimker Allee 33, Schattenspiel beim Rückbau, Aug. 08
Die LEG modernisiert die Maisonette-Reihenhäuser Barkenberger Allee 58-100, Juni 08
Juni 08
Mai 08
Barkenberger Allee 58-78
Stadtteilbüroschild.jpg
Diese Infotafel begrüßt Ankommende am Anfang des Wittenberger Dammes


Chronik

Projektchronologie (Quelle: www.urbano.de, ergänzt):

  • September 2004 Einreichen eines Grundförderantrages zum Stadtumbau West
  • Dezember 2004 Festlegung des Stadtumbaugebietes durch Ratsbeschluss
  • Anfang 2005 Aufnahme in das Stadterneuerungsprogramm 2004/2005 - Teil Stadtumbau West
  • November 2005 Einreichen eines qualifizierten Förderantrages [vier Stadtumbauphasen 2006-2010]
  • Dezember 2005 Bewilligung des ersten Stadtumbauabschnitts 2006/2007
  • September 2006 Eröffnung des Stadtteilbüros (Quartiersmanagement)
  • 4. April 2007 Offizieller Auftakt am Himmelsberg 8-10 mit Minister Wittke zum Beginn der Modernisierung von LEG-Wohngebäuden, "Erster Pinselstrich".
  • April 2007 Entkernung der abzubrechenden Wohngebäude
  • Juli 2007 Beginn der Abbruchmaßnahmen
  • xxxx Abbruch Barkenbergschule, Kindergarten
  • Dezember 2007 Abschluss des Abbruchs
  • Januar 2008 Abbruch der Brücke Ladenzeile-Handwerkshof
  • xxxx
  • Rückbau Dimker Allee 31-33

Freiraumplanung

Presseinfo der Stadt Dorsten : Stadtumbau Barkenberg: Öffentliche Info-Veranstaltung zur Freiraumplanung 29.05.2008

Im Zuge des gegenwärtigen Rückbaus der Wohn- und Geschäftsgebäude Dimker Allee 31 - 33 wird auch der Freiraum um die "Abrissflächen" an der Dimker Allee bis zum Handwerkshof überplant.

Der vom Landschaftsarchitekturbüro Christian Schmidt, Dorsten, vorgelegte Planentwurf wird

Mittwoch, den 04. Juni 2008, 19:00 Uhr, Ort: Grüne Schule Talaue

öffentlich präsentiert. Im Anschluss kann der Entwurf diskutiert werden.

Auf der Grundlage des städtebaulichen Entwicklungs- und Handlungskonzeptes für Barkenberg erarbeitet der Dorstener Landschaftsarchitekt Christian Schmidt eine freiraumplanerische Konzeption für den Kernbereich des Stadtumbaugebietes entlang der Nord-Süd-Hauptwegeachse über die "Ladenzeile" Dimker Allee bis zum Handwerkshof. Während die städtebauliche Grundqualität in Barkenberg in ihrem Vorbildcharakter zu erhalten ist, sollte der Freiraum qualifiziert werden. So erfordert vor allem der Kernbereich des Stadtumbaugebiets mit den neu zu bebauenden "Abrissflächen" entlang der Dimker Allee einschließlich des Nahversorgungszentrums attraktive und vielfältig nutzbare öffentliche Räume mit hohen Aufenthaltsqualitäten, die den Anspruch als Mitte und Eingangsbereich Barkenbergs nachvollziehbar unterstreichen.

Die qualitätsvolle Gestaltung des öffentlichen Raumes soll weiterhin dazu beitragen, den Standort für eine neue zukunftsorientierte Wohnnutzung attraktiver zu machen. Gerade der Freiraum wirkt als strukturbildendes Element, prägt das Erscheinungsbild von Barkenberg und schafft wichtige Standortqualitäten.

Ansprechpartner in der Verwaltung:

  • Herr Deutsch, Planungs- und Umweltamt, Tel.: 02362 66-4920
  • Herr Hollstegge, Tiefbauamt, Tel.: 02362 66-5460

Siedlungsvereinbarung

[Presseinfo 20.07.2011] Stadt Dorsten, DWG und LEG unterschreiben Siedlungsvereinbarung

Das Ziel: Barkenberg gemeinsam stärken

Der zwischen Stadt Dorsten und LEG im Rahmen des Stadtumbaus geschlossene Kooperationsvertrag lief im Frühjahr 2011 aus. Um die bisherige gute Zusammenarbeit auch weiterhin auf eine schriftlich fixierte Grundlage zu stellen, schlossen die beiden Kooperationspartner jetzt gemeinsam mit der Dorstener Wohnungsgesellschaft (DWG) eine Siedlungsvereinbarung.

Unterschrieben wurde die Vereinbarung von Lambert Lütkenhorst, Bürgermeister der Stadt Dorsten, Werner Kleine-Möllhoff, Geschäftsführer der DWG, Thomas Hegel, Geschäftsführer der LEG NRW, und Thomas Schwarzenbacher, LEG-Regionalleiter der Region Ruhrgebiet.

Die Kooperationspartner möchten Barkenberg damit gemeinsam städtebaulich aufwerten sowie sozial und stadtökonomisch sichern. Daher vereinbarten sie, wie man die Maßnahmen des Programms Stadtumbau West in einem angemessenen und finanzierbaren Rahmen weiterführen kann.

Die wichtigsten Inhalte der Siedlungsvereinbarung:

  • Geltungsbereich:

Der Kooperationsvertrag zwischen Stadt und LEG war begrenzt auf das Stadtumbaugebiet "Dimker Allee und städtebauliches Umfeld" mit einem Bestand von ca. 1.900 Wohnungen. Die Siedlungsvereinbarung bezieht auch weitere Wohnquartiere in Barkenberg ein sowie den Bereich des Wulfener Marktes.

  • Laufzeit: Die Vereinbarung beginnt am 20.07.2011 und endet am 31.12.2014. Sie verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern sie nicht sechs Monate vor Ablaufzeit gekündigt wird.
  • Ziele: Mit den bereits durchgeführten und künftigen Stadtumbaumaßnahmen wurden und werden wesentliche Ziele des Stadtumbaus erfüllt, insbesondere die Reduzierung des Wohnungsbestandes um rund 300 LEG-Wohnungen, die Modernisierung von 164 LEG-Wohnungen, die Stabilisierung des sozialen Stadtteilgefüges sowie die Aufwertung des öffentlichen und privaten Wohnumfeldes.
  • Modernisierung/Instandhaltung: LEG und DWG verpflichten sich im Rahmen einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung, ihren Gebäude- und Wohnungsbestand regelmäßig auf notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf zu überprüfen. Dabei entscheiden sie jeweils eigenständig über umsetzbare Maßnahmen und informieren die anderen Kooperationspartner darüber. So führt die LEG 2011/2012 an den Gebäuden Himmelsberg 19 bis 31 umfangreiche Investitionsmaßnahmen durch (Erneuerung der Dächer, teilweiser Austausch von Holzfenstern, Sanierung von Balkonen und Laubengängen, gestalterische Aufwertungen der Eingänge und Außenanlagen).
  • Freiflächen: Die Kooperationspartner streben - unter Voraussetzung eines angepassten Planungsrechts - eine Wiederbebauung der Freiflächen an. In der Zwischenzeit einigen sich die Kooperationspartner auf eine der Stadtteilentwicklung dienende temporäre Nutzung.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Das im Zuge des Stadtumbauprozesses etablierte Standort-Kommunikationskonzept wird unter den Kooperationspartnern weitergeführt. Stadtteilzeitung und Internetauftritt (www.stadtumbau-barkenberg.de) bleiben erhalten. Inhalte dieser Medien stimmen die Kooperationspartner untereinander ab. Die presserechtliche Verantwortlichkeit für beide Medien liegt bei der Pressestelle der Stadt. Wichtig: Alle Kooperationspartner richten ihre Kommunikation gezielt auf die Aufwertung des Stadtteil-Images aus.
  • Kooperationspartner: Die Siedlungsvereinbarung ist offen für weitere Partner. So möchten Stadt, LEG und DWG weitere Vermieter mit größeren Wohnungsbeständen in Barkenberg in die Vereinbarung einzubeziehen. In einem jährlichen Vermieter-Treffen werden die wohnungswirtschaftliche Weiterentwicklung Barkenbergs diskutiert und gemeinsame Entwicklungsziele festgelegt.
  • Quartiersmanagement: Das etablierte Stadtteilbüro dient der sozialen Begleitung der Stadtteilentwicklung sowie der sozialen Integration (Bewohneraktivierung und -beteiligung). Es bleibt weiterhin Anlaufstelle und Multiplikator für die Bürger. Zur Unterstützung des Kommunikationstransfers beteiligen die Kooperationspartner das Stadtteilbüro an Planungen und Entwicklungsüberlegungen. Ziele: Förderung von Nachbarschaften und Selbsthilfe, Identitätsfindung der Stadtteilbewohner, Integration vonMigranten, Förderung von Kindern und Jugendlichen, Schaffung von Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, Vernetzung lokaler Akteure in die Stadtteilentwicklung.
  • Wulfen-Konferenz: Die Wulfen-Konferenz wird weiterhin in ihrer wichtigen Rolle zur Vernetzung der vor Ort engagierten Akteure, Einrichtungen und Initiativen zum Informationsaustausch von den Kooperationspartnern im Rahmen ihrer jeweiligen Funktionen unterstützt.
  • Finanzierung: Die LEG stellt die Finanzierung des Stadtteilbüros und der Stadtteilzeitung im Anschluss an die Projektfinanzierung über das Bund-Länder-Programm Stadtumbau West für den ersten Kooperationszeitraum bis zum 31.12.2014 bis zu einem Betrag von maximal 90.000 Euro pro Jahr sicher. Darin enthalten sind die Personalkosten für das Stadtteilbüro, die Stadtteilzeitung sowie der Internetauftritt.
  • Streetwork-Projekt: Zurzeit stellen die Kooperationspartner dem "Projekt Winni" mietfrei Räumlichkeiten zur Verfügung. Die LEG verpflichtet sich für das Jahr 2012, das Projekt mit 25.000 Euro zur Jugendförderung in Barkenberg zu unterstützen. Über die Anschlussfinanzierung entscheiden die Kooperationspartner einvernehmlich.
  • Bürgertreff: Der Bürgertreff, der 2010 von der LEG mit 10.000 Euro und der DWG mit 5.000 Euro unterstützt wurde, erhält für das Jahr 2011 von der LEG weitere 11.000 Euro und von der DWG weitere 5.000 Euro. Über die Anschlussfinanzierung entscheiden die Kooperationspartner einvernehmlich.

Analyse: Als Grundlage der Siedlungsvereinbarung analysieren die Kooperationspartner ausgewählte, anonymisierte Bewohnerdaten im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes, um daraus städtebauliche, soziale und wohnungswirtschaftliche Entwicklungen abzuleiten und Konsequenzen zu ziehen.


Ansprechpartner:
Lisa Bauckhorn, Pressestelle Stadt Dorsten, Tel. 0 23 62 / 66 34 70
Werner Kleine-Möllhoff, Geschäftsführer der DWG, 0 23 62 / 99 25-11
Mischa Blum, LEG-Pressereferent, Tel. 02 11 / 45 68-117, Mobil 01 72 / 2 00 27 61

Über die LEG: Die LEG ist mit mehr als 90.000 Mietwohnungen und rund 250.000 Mietern eines der führenden Immobilienunternehmen in Deutschland. In Nordrhein-Westfalen ist sie mit zehn Niederlassungen, 14 Kundencentern und rund 100 Mieterbüros flächendeckend und mit persönlichen Ansprechpartnern vor Ort vertreten. Mit rund 800 Mitarbeitern erzielte die LEG im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von mehr als 560 Millionen Euro.


siehe auch:

Weblinks

WAZ-Artikel von Ludger Böhne vom 5.11.10 : "Der Stadtumbau ist zuende"

Städtebauliches Entwicklungs- und Handelskonzept, 135 Seiten

Städtebauliches Entwicklungskonzept

Kurzes Interview des Bürgermeisters Lütkenhorst in "Netzwerk Kommunal" der RWE, Ausgabe Dezember 2006, S.2 als PDF ;
Dasselbe in einer Html-Fassung

Artikel im LEG-Magazin 4/2006 S.25-27: Stadtumbau West: Frischzellenkur für Quartiere

Film: 8minütige Rede des Bürgermeisters am 2.12.06

Film: 2 Minuten Dimker Allee, Ostern 2006

Zusammenfassung in einer Stadtumbau-Projekte-Datenbank

Kurzer Artikel der Planersocietät Dortmund

Offizielle Site von Stadt Dorsten und LEG zum Thema