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[[Datei:Karte GeodatenRAG 16.jpg|thumb|600px|'''Aktuelle Bergbau-Karte: Die Ruhrkohle AG bietet in ihrem Bürgerinformationsdienst eine Karte mit den Aktivitäten seit 2009. Rechts die Abbaufelder von Auguste Viktoria eingerahmt von den Bergsenkungstrichtern. Blaue Dreiecke sind Erschütterungsmesspunkte. Der rote Punkt steht beim Hotel Schürmann. Auf der B58 und der Hervester Straße stehen die Quadrate für die regelmäßige Höhen-Vermessung dieser Straßen. Entlang der Frankenstraße und der Hervester Straße wird der Grundwasserspiegel laufend beobachtet (rote Quadrate)''' Quelle: http://www.bid.rag.de/bid/index.html (stark vergrößerbar!)]]
 
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Version vom 21:30, 25. Okt 2016

Aktuelle Bergbau-Karte: Die Ruhrkohle AG bietet in ihrem Bürgerinformationsdienst eine Karte mit den Aktivitäten seit 2009. Rechts die Abbaufelder von Auguste Viktoria eingerahmt von den Bergsenkungstrichtern. Blaue Dreiecke sind Erschütterungsmesspunkte. Der rote Punkt steht beim Hotel Schürmann. Auf der B58 und der Hervester Straße stehen die Quadrate für die regelmäßige Höhen-Vermessung dieser Straßen. Entlang der Frankenstraße und der Hervester Straße wird der Grundwasserspiegel laufend beobachtet (rote Quadrate) Quelle: http://www.bid.rag.de/bid/index.html (stark vergrößerbar!)
Was vom Bergwerk übrigblieb: nur noch diese Stange markiert die Stelle von Schacht 2 (im Hintergrund Schacht 1), 22.5.16
Wohl 2015 errichteter neuer Rohrabschluss an Schacht 1
Das Zechengelände ist im Besitz der RAG Immobilien und soll mittelfristig vermarktet werden. Luftaufnahme von circa 2004 in einem Exposé der WinDor von 2015, Blickrichtung Westen
Auf dem grünen Feld hinten stand fünf Jahre lang eine unglaublich große Biomassen-Halde (vermutlich der Loick AG). Im letzten Jahr wurde der Mais(?) verwertet. Übriggeblieben sind auf dem Zechengelände diese Sandsäcke und ein weiterer Haufen mit Abdeckplanen, 30.1.14
Auf dem Zeche war jemand mit einem 'Rasenmäher' und hat die entstandene wilde Jungbirkenvegetation abgesenst. Rechts die Markierung von Schacht 2. Im Hintergrund die schon fünf Jahre bestehende Loick´sche Biomasse-Halde, 16.5.13
Leeres Zechengelände (Blick vom "Maisberg") 4/11
Das Mini-Kraftwerk ist schon wieder verschwunden (wann?), Foto 4/11
Automatisches Grubengas-Kraftwerk zur Stromerzeugung. Im Vordergrund Deckel von Schacht 1. Aufnahme 3/2009
Am Schacht 1 wird das methanhaltige Grubengas zu einem neuen Minikraftwerk geführt 4/08
Schild am Grubengas-Kraftwerk
Eine neue Halde auf dem Gelände: Biomasse-Lager der Firma Loick, 4/08
Bergbau-Ausstellung beim Flachsmarkt
Die Ausstellung "50 Jahre Bergbau in Wulfen", wurde nach dem Flachsmarkt auch 8 Tage bis 5.10.08 in einem Ladenlokal am Brauturm 1 gezeigt
Die im September/Oktober 2008, 50 Jahre nach dem ersten Spatenstich zum Abteufen der Zeche Wulfen 1/2 am 23. Juni 1958, gezeigte Ausstellung „Bergbau in Wulfen – Nach 50 Jahren zurück zur Natur“ des Heimatverein Wulfen 1922 e.V., hat in der Bevölkerung starke Beachtung gefunden. Zahlreiche Ausstellungsbesucher regten an, die dort gezeigten Fotos, Dokumente und Exponate in geeigneter Weise zu publizieren und damit der interessierten Öffentlichkeit auch weiterhin zugänglich zu machen. Es sei zu schade, diese mit viel Akribie zusammengestellte Dokumentation zur Wulfener Bergbaugeschichte einfach nur ins Archiv zu verbannen. Die Geschichtsgruppe des Heimatvereins Wulfen hat diesen Wunsch aufgegriffen und eine entsprechende DVD erstellt, auf der das gesamte Material der Ausstellung mit ca. 300 Abbildungen zu sehen ist und zusätzlich die chronologische, geschichtliche Entwicklung des Bergbaus in Wulfen und seiner Zeche beschrieben wird. Erhältlich beim Heimatverein Wulfen über www.heimatverein-wulfen.de
Das Gemälde von der Feier des ersten Kübelzuges am 23. Juni 1958 hängt seit 2014 im Heimathaus, eine freundliche Leihgabe von Schürmann (vergrößerbar)
Luftbild circa 2000. Schöner Beweis, wie alt Google-Earth-Bilder sein können.

Die Zeche Wulfen war die letzte Neugründung eines selbständigen Steinkohlen-Bergwerks in Deutschland. (Danach errichtete Schachtanlagen waren Anschlussbergwerke.) Geplant war die größte Schachtanlage Deutschlands mit 12.000 Tagestonnen Förderung und 9.000 Beschäftigten, noch größer als Zollverein in Essen ! 400 Mio. DM sollten investiert werden (ohne Kokerei und Kraftwerk). [Q: Die ZEIT 10.6.60]

Aktuell

2008 begann die Lembecker Firma Loick riesige Mengen Biomasse auf dem gelände abzulagern, die 4/2011 immer noch vorhanden sind. Von 2008 bis 2010? wurde an Schacht 1 ein Grubengas-Minikraftwerk zur Stromerzeugung betrieben. Das Abwasserpumpwerk und das Wasserwerk Kusenhorst wurden 2010? rückstandslos beseitigt. Mit der Aktion Schachtzeichen, an der sich vele Wulfener Vereine und Menschen beteiligten, stand das Gelände im Mai 2010 im Blickpunkt des Interesses.

Chronik

23.6.1958
Plan des Wasserwerks Kusenhorst 1958
Wasseraufbereitungsanlage Kusenhorst 1958
Wasserwerk Kusenhorst 1958/58
Blick von der B58, vor 1970
Luftbild 1975
Ausschnitt aus der Graphik "Marler Graben " von Many Szejstecki 1988. (Reviersteiger auf Bergmannsglück, Zeichner und Radierer. Mitglied der Gelsenkirchener Künstlergruppe "werkstatt".) Standort der Riesenzeichnung : VHS Raum 218, kleiner Druck ist in der Bibliothek vorhanden.
Die umfassendste Veröffentlichung über die Zeche Wulfen
Rot=Theoretisch mögliches Abbaufeld (grün=Soleleitung)
Baufelder Fürst Leopold/Wulfen
Grubenfeld 1990 mit dem einem angedachten Standort des geplanten Schachtes Wulfen 3
Abbaufelder bis 1990, aus Beitrag Kuschke im Heimatkalender 2008, S.143
Der Zutritt zum Zechengelände wird durch 6 Vorhängeschlösser gesichert, 1/09
1968
1966
1959
  • 1905 Erwerb der Felder Wulfen 1-4. Zitat SPIEGEL 24/1957 S.22 :"Das noch unberührte Kohlenfeld Wulfen, das der Ahnherr der Familiendynastie Stinnes einst für 25 Millionen Goldmark erwarb, ist mit seiner Größe von 42 Quadratkilometern Westdeutschlands bedeutendste Kohlenreserve."
  • 1941/44 Fünf Erkundungstiefbohrungen
  • 1953 Beginn der Planung einer Großschachtanlage mit 12.000 Tagestonnen Förderung mit Kraftwerk, Kokerei, Steinfabrik, Bahnanschluss an die Bahnlinie Haltern-Wesel und an den zu bauenden Kanalhafen (geschätzte Baukosten insgesamt 250 Mio. DM)
  • 1954 Konsolidierung der Wulfener Felder, Berechtsame von insgesamt 42,7 km
  • 1955 Beschluss der Mathias Stinnes AG zum Bau, Reflexionsseismische Untersuchung der Lagerstätte durch die Firma Prakla
  • 1956 Tiefbohrung Wulfen 5 (ab 14.1.)
  • 1957 [Historischer Höchststand der deutschen Steinkohleförderung] Montage der Bohrtürme für die Gefrierlöcher , Wasserwerk Kusenhorst im Süden für die Brauchwasserversorgung errichtet mit 2.300 m langer Rohrleitung
  • 1958 März: Inbetriebnahme des Wasserwerkes, Gefrieren der 120 m auseinanderliegende Schächte 1 und 2, Feierlicher Teufbeginn Schacht 1 am 23. Juni 1958
  • 1959 Teufbeginn (Wetter-)Schacht 2
  • 1960 (oder Anfang 61) Vorfluter Kusenhorstbach fertiggestellt (Bau ab `58?)
  • 1960 Karbon bei 788 m erreicht
  • 1961 Endteufen 1.076 und 1.063 m, Bau der Zechenbahntrasse mit Brücke über den Vorfluter vom Klärwerk, Gleise sind aber nie verlegt worden
  • 1962 Wegen der Absatzkrise im Bergbau kein Ausbau zur Großschachtanlage
  • 1963 Verkauf an Auguste Viktoria kommt nicht zu stande
  • 1964 Förderbeginn, schachtnaher Abbau, 60.000 Tonnen, Abtransport per LKW, Belegschaft: 196
  • 1965 173.000 t, 249 Beschäftigte
  • 1966 weiterhin ausschließlich der Feldaufklärung dienender schachtnaher Abbau in Flöz Zollverein 7/8
  • 1969 Hibernia AG übernimmt die Steinkohlenbergwerke Mathias Stinnes AG
  • 1970 Übergang in die neugegründete Ruhrkohle AG, mit Brassert Bildung einer Werksdirektion, 376.400 t, 395 B
  • 1971 Bildung einer Werksdirektion mit Fürst Leopold, aber selbständiger Betrieb, Bau eines Wohnheimes für türkische Bergleute auf dem Gelände
  • 1972 Ausbau Schacht 2 und Errichtung eines neuen Fördergerüstes, Beginn der Vollmechanisierung
  • 1973 [Ölkrise]
  • 1974 maximale Förderung 413.110 t, 403 B, weitere Tiefbohrungen zur Lagerstättenerkundung mit guten Ergebnissen
  • 1975 328.000 t, 405 B, Statt der vorbereiteten Stillegung Planung eines Verbundbergwerkes, Beginn der Auffahrung der Verbindung mit Fürst Leopold
  • 1978 Einstellung der Arbeiten an der Verbindungsstrecke
  • 1980 Wiederaufnahme der Arbeiten, 118.000 t, 408 B
  • 1981 17.7. Durchschlag der Strecke von 7,5 km Länge: 2. Sohle mit Fürst Leopold 4. Sohle, Fördereinstellung in Wulfen und Transport unter Tage durch Bandanlage nach Fürst Leopold, Erkundungsbohrung "Altenkamp 2" im seit 2010 geplanten Baugebiet Bückelsberg-Ost, 2. Abschnitt
  • 1982 1.1. endgültiger Verbund zu Fürst Leopold/Wulfen, Baufeldgröße 96 qkm
  • 1984 Stillegung der Aufbereitung
  • 1988/9 Umbau von Schacht 1 zum zentralen Seilfahrtschacht für FL/W mit Großkorb und neuem Fördergerüst
  • 1990 Neubau der Kaue mit ca. 1.400 Plätzen, vorher 800
  • 1990er Jahre: Planung eines Schachtes Wulfen 3 auf halber Strecke nach Hervest
  • 1998 Fürst Leopold/Wulfen wird mit "Westerholt" zum Verbundbergwerk "Lippe" zusammengelegt, Förderung dann nur noch auf "Westerholt"
  • 2000 Stillegung und Verfüllung der Schächte
  • 2002 Abriss der Fördergerüste und vollständiger Abbruch der Schachtanlage bis April 2003
  • 2008 bis 2013? Nutzung des Geländes zur Lagerung von Biomasse der Firma Loick
  • 2008 bis 2010 Mini-Kraftwerks (BHKW) durch die MinGas-Power GmbH. Bei der Verfüllung von Schacht 1 wurde ein Rohr von 50 cm eingebaut, durch das methanhaltiges Grubengas abgesaugt wird. Demontage 2010?


Wasserhaltung

"Die Wasserhaltung des Baufelds Fürst Leopold pumpt vor allem die Grubenwässer aus dem ehemaligen, im Jahr 2000 stillgelegten Baufeld Wulfen zu Tage. Diese Grubenwässer müssen auch nach der Stilllegung des Bergwerks Lippe weiter gepumpt werden." Quelle: Festschrift 100 Jahre Bergwerk Lippe auf S. 75. (2007)

Personen

1959: Örtliche Betriebsüberwachung Betriebsführer Martin Dilchert, Essen-Bredeney (Q: Jahrbuch des dt. Bergbaus 1959)

Direktor : bis 1966? Rainer Kampschulte, bis 1989? Rolf Kleinschmidt

Langjähriger Betriebsratsvorsitzender: Fritz Schlemme

Zitate

"Da ist die Zeche Wulfen von der Math. Stinnes AG, deren echte Förderkosten bei 40 Mark je Tonne Kohle, das heißt weit unter den Äquivalentpreisen des Heizöles liegen. Das ist möglich, weil Wulfen als sogenannter „Primitiv-Bergbau“ betrieben wird, weil man auf den kostspieligen Perfektionismus der üblichen Übertage-Investitionen verzichtet hat." Die ZEIT 7.7.67

Quellen zur Geschichte der Zeche Wulfen

  • Huske, Joachim: Die Steinkohlenzechen im Revier, 1987.
  • Bergwerk Fürst Leopold/Wulfen 1913-1993
  • Wulfen - Geschichte und Gegenwart, 2004. Enthält das Kapitel "Bergbau in Wulfen" von Willi Duwenbeck auf den Seite 262 bis 272.

In der Wikipedia gibt es einen guten Artikel, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Wulfen

In der Werkszeitschrift der Stinnes-Betriebe "Werksgemeinschaft" sind mehrere Artikel über Wulfen erschienen, sowie ein ganzes Sonderheft zum Teufbeginn 1958. In der vierteljährlichen Rubrik "Lage und Entwicklung unseres Unternehmens" wurde oft auf Wulfen eingegangen, u.a. der Teuffortschritt kurz dargestellt.
24. Jg. (1957) H.2, S.4ff und S.24
25. Jg. (1958) H.8 Sonderheft Wulfen
26. Jg. (1959) H.5, S.4

Das Ende der Zeche als 3-minütiger Film: http://www.youtube.com/watch?v=PBK5zjrIPMo

Im Stadtarchiv/Außenlager Petrinum sind eine Reihe von Aktenordner vorhanden, vor allem aus der Abteufphase um 1960

Archiv Heimatbund: Zeitungsausschnittsammlung, Mappe ZE Zeche Wulfen 1949-1979

Das Grubenbild ist die offizielle Dokumentation des Abbaus. Es befindet sich im Bergwerk Lippe, Zeche Westerholt beim Markscheider Kuschke, eine Kopie beim Bergamt Recklinghausen. Das Baufeld war in nordwestlicher Richtung bis zum Napoleonsweg vorgesehen, die ursprüngliche Plaung mit einem Seilfahrtschacht auf dem Schultenfeld ging sogar darüber hinaus. Der tatsächliche Abbau erfolgte aber nur schachtnah und vor allem in südlicher Richtung/Frankenstraße. Unter der Wohnbebauung Barkenbergs wurde nie Kohle abgebaut, siehe Karte 1990 rechts.

Bild des Förderturms

Ein sehr gutes farbiges Luftbild von Corneel Vogt enthält das Buch aus dem Jahre 1978 "Zechen : Dominanten im Revier" auf Seite 137. (Vorhanden in der Stadt- und Schulbibliothek DEM Str)


Link
Michael Kuschke : Geschichte des Bergbaus in Dorsten (Identisch mit dem Beitrag im Heimatkalender 2008)

Montanhistorisches Dokumentationszentrum

Dem Bergbau-Museum in Bochum ist ein großes Bergbau-Archiv angeschlossen. Die Akten der Mathias Stinnes AG tragen die Bezeichnung Bestand 119, zu dem es ein Findbuch gibt. Zu Wulfen sind darin u.a. enthalten :

  • BBA 119/363 Hans Broche / Paul Trachte: Planungsbericht über eine Großschachtanlage im Raum Wulfen, 1956
  • BBA 119/270 Kleiner Planungsausschuss, Bd. 1, Laufzeit: 1956 - 1958
  • BBA 119/271 Kleiner Planungsausschuss, Bd. 2, Laufzeit: 1959 - 1964
  • BBA 119/714 [Fotos vom] Bohrplatz Wulfen, ca. 1955 - 1960
  • Fotothek: Abteufen der Schächte 1 und 2 der Zeche Wulfen, Dorsten, und von Schacht 6 der Zeche Westfalen, durch die Firma Haniel & Lueg, Datierung: 1956 - 1966

Vorhanden sind außerdem zahlreiche Diplom- und Assessorarbeiten zu Spezialthemen.

Link zur Institution mit Datenbankrecherche: http://www.montandok.de/

Sonstiges

Die Flözmächtigkeiten: Flöz A 1,10m, B 1,40m und C 1,00m

Stichworte: Bergwerk, Schachtanlage, Bergbau

Der Marler Damm führte von Brassert aus kommend ein längeres Stück genau auf das Fördergerüst zu. Abends mit Beleuchtung war das ein schöner Anblick.

Siehe auch

Bergbau-Relikte

Schachtzeichen