Mobilfunkmasten: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | (11.)Die Bundeswehr unterhält am Nordrand der Muna einen großen Mast, der sicherlich ausschließlich militärisch genutzt wird. <br>Seit dem 02.August 2010 wird von diesem Turm zusätzlich das Programm von BFBS auf der UKW-Frequenz 101,9 MHz ausgestrahlt. Die Sendeleistung beträgt dabei bis zu 20 kW in Hauptstrahlrichtung. | + | (11.)Die Bundeswehr unterhält am Nordrand der Muna einen großen Mast, der sicherlich ausschließlich militärisch genutzt wird. <br>Nachtrag: Seit dem 02.August 2010 wird von diesem Turm zusätzlich das Programm von BFBS auf der UKW-Frequenz 101,9 MHz ausgestrahlt, nachdem BFBS die leistungsstarke Frequenz 96,5 MHz vom Langenberg, im Rahmen eines Frequenztausches, an Deutschlandradio Kultur abgegeben hat.<br>Die Sendeleistung die dabei von diesem Turm abgestrahlt wird beträgt dabei bis zu 20 kW in Hauptstrahlrichtung. Dazu wurden in den Wochen zuvor neue Antennen am Turm angebracht.<br> |
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Version vom 09:32, 11. Aug 2010
Mobilfunk-Antennen befinden sich an diesen Standorten:
- Dimker Allee 31 [bis zum Abriss Sommer 07]. Das Dach wurde bereits ab 1968 als Träger der Großgemeinschaftsantenne gebraucht.
- Surick 5
- Talaue 2
- Wittenberger Damm 100, auf dem Trafohaus
- Fernmeldeturm Beckenkamp 18
- Matthäuskirche [im Kirchturm!]
- Brauturm
- Gewerbegebiet im Köhl : Beton-Silo Firma Berding, Pörtnerskamp 18
- Bückelsberg 13
- Munastraße (3/2010)
(11.)Die Bundeswehr unterhält am Nordrand der Muna einen großen Mast, der sicherlich ausschließlich militärisch genutzt wird.
Nachtrag: Seit dem 02.August 2010 wird von diesem Turm zusätzlich das Programm von BFBS auf der UKW-Frequenz 101,9 MHz ausgestrahlt, nachdem BFBS die leistungsstarke Frequenz 96,5 MHz vom Langenberg, im Rahmen eines Frequenztausches, an Deutschlandradio Kultur abgegeben hat.
Die Sendeleistung die dabei von diesem Turm abgestrahlt wird beträgt dabei bis zu 20 kW in Hauptstrahlrichtung. Dazu wurden in den Wochen zuvor neue Antennen am Turm angebracht.
Bei der Errichtung der Antenne 2006? auf der Trafostation Wittenberger Damm äußerten einige Anwohner ihren Unmut über den Anblick und hatten Befürchtungen wegen der Strahlung. Bei den vorher erstellten Antennen gab es keine Proteste.
