Mobilfunkmasten: Unterschied zwischen den Versionen
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# Dimker Allee 31 [bis zum Abriss Sommer 2007]. Das Dach wurde bereits ab 1968(!) als Träger der Großgemeinschaftsantenne gebraucht. | # Dimker Allee 31 [bis zum Abriss Sommer 2007]. Das Dach wurde bereits ab 1968(!) als Träger der Großgemeinschaftsantenne gebraucht. | ||
Version vom 18:38, 21. Mär 2023
Tolle Kamera-Perspektive: nachdem ein nicht mehr benötigter Mobilfunksender in der Kirchturmspitze abgebaut wurde, konnten die vorübergehend angebrachten funkdurchlässigen Platten wieder durch Kupferplatten ersetzt werden. Da sie neu sind, haben sie noch keine Patina angesetzt, Foto: Guido Bludau 5/17
Bundeswehr / Muna (2010)
Mobilfunk-Antennen befinden sich an diesen Standorten:
- Dimker Allee 31 [bis zum Abriss Sommer 2007]. Das Dach wurde bereits ab 1968(!) als Träger der Großgemeinschaftsantenne gebraucht.
- Surick 5
- Talaue 2
- Wittenberger Damm 100, auf dem Trafohaus
- Fernmeldeturm Beckenkamp 18
- Matthäuskirche [im Kirchturm!, abgebaut 5/2017]
- Brauturm
- Gewerbegebiet im Köhl : Beton-Silo Firma Berding, Pörtnerskamp 18
- Bückelsberg 13
- Munastraße (neu 3/2010)
(11.) Die Bundeswehr unterhält am Nordrand der Muna einen großen Mast. Seit dem 02.August 2010 wurde bis zum 31.August 2016 von diesem Mast zusätzlich das Programm von BFBS auf der UKW-Frequenz 101,9 MHz ausgestrahlt, nachdem BFBS die leistungsstarke Frequenz 96,5 MHz vom Sender Langenberg, im Rahmen eines Frequenztausches, an Deutschlandradio Kultur abgegeben hat.Die Sendeleistung die dabei von diesem Turm abgestrahlt wird beträgt dabei bis zu 20 kW in Hauptstrahlrichtung. Dazu wurden in den Wochen zuvor neue Antennen am Mast angebracht.
Bei der Errichtung der Antenne 2006? auf der Trafostation Wittenberger Damm äußerten einige Anwohner ihren Unmut über den Anblick und hatten Befürchtungen wegen der Strahlung. Bei den vorher erstellten Antennen gab es keine Proteste.
Weblinks
