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1952-57 Städtischer Baurat in Hannover
1957- Mitarbeiter und Sozius von Reichow beim Aufbau der [[Neue Städte|Sennestadt]] bei Bielefeld
1958 1. Preis beim Wettbewerb "Hauptstadt Berlin" mit Spengelin und Pempelfort
1962- '''Planung der Neuen Stadt Wulfen''' mit Grosche-Stumpfl-Börner
1964- Mitherausgeber der Zeitschrift [["Stadtbauwelt]]"
1964- Sanierungsplanung für das Gebiet Wedding-Brunnenstraße, Berlin (Arbeitsgruppe für Stadtplanung)
1966 gestorben an einem Herzinfarkt im Alter von 52 Jahren in Hannover
''Quelle: [http://www.dorsten.de/Dokumente/Literatur_ueber_Wulfen.pdf Lit1972t], dort ausführlicher beruflicher Werdegang''
# die Beratung der EW auf allen einschlägigen Gebieten
Später kam zu diesen Aufgaben die künstlerische Überwachung beim Bau der Neuen Stadt hinzu. Eggeling verpflichtete sich, ein Büro in Wulfen aufzubauen, dessen Besetzung im Vertrag festgelegt wurde." <br>
''Lit72t,S.25''
Das Büro nannte sich "Planungsgruppe Eggeling", nach seinem Tode "[[Planungsgruppe Grosche-Börner-Stumpfl]]".
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Nach ihm ist hier die [[Straßennamen|"Fritz-Eggeling-Allee]] " benannt. In Bonn gibt es einen Fritz-Eggeling-Platz, da er dort das Wohngebiet Hardtberg 1964/65 plante.[[Bild:Fritzeggelingallee.jpg|framed|]] ==Literatur==1972t= '''Fritz Eggeling : Theorie und Praxis im Städtebau - sein Werk als Stadtplaner, Architekt und Lehrer'''. Von Frick, Dieter und Wittwer, Georg. Teilkopie in der Bibliothek, Ordner Fa ==Siehe auch==*'''[[Planungsgruppe Grosche-Börner-Stumpfl]]*'''[[Neue Städte]]*'''[[Stadtbauwelt]]