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− | 50.000 Einwohner in fast unberührter Landschaft entstehen. Dieser | + | 50.000 Einwohner in fast unberührter Landschaft entstehen. Dieser Vorschlag fand viele Sympathien und wurde von der Stadt subventioniert. [''Anmerkung cgru: Wulfen wurde vom '''Land''' NRW sehr stark gefördert''] |
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Die Entwicklungsgesellschaft Wulfen mbH vergab nach Architekturwettbewerben bezüglich der Planung Teilbereiche des Projektes an verschiedene Büros (Burghartz, Eiermann, Jaenecke, Marschall, Poelzig, Spengelin, Schneider). | Die Entwicklungsgesellschaft Wulfen mbH vergab nach Architekturwettbewerben bezüglich der Planung Teilbereiche des Projektes an verschiedene Büros (Burghartz, Eiermann, Jaenecke, Marschall, Poelzig, Spengelin, Schneider). | ||
Die Realisierung des Konzepts verzögerte sich aufgrund einer allgemeinen | Die Realisierung des Konzepts verzögerte sich aufgrund einer allgemeinen | ||
Krise im Bergbau. Die Bürger von Alt-Wulfen (damals 3.500 Einwohner) | Krise im Bergbau. Die Bürger von Alt-Wulfen (damals 3.500 Einwohner) | ||
forderten im Jahre 1965, also gleich zu Beginn, einen Planungsstopp der | forderten im Jahre 1965, also gleich zu Beginn, einen Planungsstopp der | ||
− | Siedlung, da eine Stillegung der Zeche Wulfen befürchtet wurde. Der | + | Siedlung, da eine Stillegung der Zeche Wulfen befürchtet wurde. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt. Vom Bauministerium in Düsseldorf kam der |
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Beschluß, das Projekt weiterzuführen. Um das Wirtschaftsleben der Stadt | Beschluß, das Projekt weiterzuführen. Um das Wirtschaftsleben der Stadt | ||
− | zu sichern und finanziell nicht nur vom Kohleabbau abhängig zu sein, sollten verschiedene Gewerbe und Industriezweige in Neu-Wulfen angesiedelt werden. „Überdies steht heute (1968) die Zukunft der Schachtanlage Wulfen nicht mehr in Frage. Mit einer Schichtleistung von 5,5 Tonnen ist sie der Star unter den Revierzechen.“ | + | zu sichern und finanziell nicht nur vom Kohleabbau abhängig zu sein, sollten verschiedene Gewerbe und Industriezweige in Neu-Wulfen angesiedelt werden. „Überdies steht heute (1968) die Zukunft der Schachtanlage Wulfen nicht mehr in Frage. Mit einer Schichtleistung von 5,5 Tonnen ist sie der Star unter den Revierzechen.“ (Zitat aus: "Einzug der Neubürger in Wulfen hat begonnen“. In: Die Welt. Beilage Nordrhein-Westfalen Nr. 22, 26.Januar 1968.) |
Eine Finanzdrosselung in der Städtebauförderung führte ebenso zu einer Verlangsamung in der Ausführung des Projektes. Trotzdem konnten im Jahre 1967 die ersten Bewohner Einzug in ihre neuen Unterkünfte halten: 158 Wohnungen wurden bezogen. Eine Verdoppelung der Einwohnerzahl von Alt-Wulfen wurde bis 1970 angestrebt. Insgesamt ließ man der Entwicklung dieser Stadt bis 2008 Zeit. Heute ist Neu-Wulfen völlig erschlossen und reines Wohngebiet. | Eine Finanzdrosselung in der Städtebauförderung führte ebenso zu einer Verlangsamung in der Ausführung des Projektes. Trotzdem konnten im Jahre 1967 die ersten Bewohner Einzug in ihre neuen Unterkünfte halten: 158 Wohnungen wurden bezogen. Eine Verdoppelung der Einwohnerzahl von Alt-Wulfen wurde bis 1970 angestrebt. Insgesamt ließ man der Entwicklung dieser Stadt bis 2008 Zeit. Heute ist Neu-Wulfen völlig erschlossen und reines Wohngebiet. | ||
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vielgenutzter Landschaftspark. Der vorhandene Baumbestand wurde | vielgenutzter Landschaftspark. Der vorhandene Baumbestand wurde | ||
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− | Treppenläufe überwunden, die Zwischenterrassen mit niedrigen Wildgehölzen und Rasen ausgepflanzt. Die Lage der Schule wurde durch die vorhandenen Eichen bestimmt, die auch dem Pausenhof Schatten spenden. Die anschließenden Wiesenflächen werden für Gymnastik und Spiele genutzt. Ein öffentlicher Weg, mit Klinkern belegt, führt niveaugleich durch hainartig ausgelichteten Baumbestand und verbindet die Wohnbebauung mit den öffentlichen Gebäuden. Eine Sitzmauer trennt den Marktplatz vom Garten der katholischen Kirche, der jedoch durch angepaßte Bepflanzung räumlich einbezogen ist. | + | Treppenläufe überwunden, die Zwischenterrassen mit niedrigen Wildgehölzen und Rasen ausgepflanzt. Die Lage der Schule wurde durch die vorhandenen Eichen bestimmt, die auch dem Pausenhof Schatten spenden. Die anschließenden Wiesenflächen werden für Gymnastik und Spiele genutzt. Ein öffentlicher Weg, mit Klinkern belegt, führt niveaugleich durch hainartig ausgelichteten Baumbestand und verbindet die Wohnbebauung mit den öffentlichen Gebäuden. Eine Sitzmauer trennt den Marktplatz vom Garten der katholischen Kirche, der jedoch durch angepaßte Bepflanzung räumlich einbezogen ist. (Nach: Roland Weber - Gärten, Parks, Gartenhöfe. S. 121-123) |
Das Projekt war anders als die meisten von Roland Webers Aufträgen und | Das Projekt war anders als die meisten von Roland Webers Aufträgen und | ||
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[alter Bestand: trockener und feuchter Stileichen- und Birkenwald, Buchen- und Traubeneichenwald, artenarmer, feuchter Eichen- und Hainbuchenwald, Roterlen-Auenwald und verwandte bachbegleitende Roterlenwälder, Erlenbruch- und Erleneichenwald] <br> | [alter Bestand: trockener und feuchter Stileichen- und Birkenwald, Buchen- und Traubeneichenwald, artenarmer, feuchter Eichen- und Hainbuchenwald, Roterlen-Auenwald und verwandte bachbegleitende Roterlenwälder, Erlenbruch- und Erleneichenwald] <br> | ||
− | Eiche (Quercus pedunculata), Schwarzkiefer (Pinus nigra austriaca), Hülse (Ilex aquifolium), Felsenbirne (Amelanchier canadensis), Kornelkirsche (Cornus mas), Traubenkirsche (Prunus serotina), Hartriegel (Cornus sanguinea), Weißdorn (Crataegus monogyna), Hahnendorn (Crataegus crus galli), Hasel (Corylus avellana), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Weißbirke (Betula verrucosa), Geißblatt (Lonicera xylosteum), Eberesche ( | + | Eiche (Quercus pedunculata), Schwarzkiefer (Pinus nigra austriaca), Hülse (Ilex aquifolium), Felsenbirne (Amelanchier canadensis), Kornelkirsche (Cornus mas), Traubenkirsche (Prunus serotina), Hartriegel (Cornus sanguinea), Weißdorn (Crataegus monogyna), Hahnendorn (Crataegus crus galli), Hasel (Corylus avellana), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Weißbirke (Betula verrucosa), Geißblatt (Lonicera xylosteum), Eberesche (Sorbus aucuparia), Dom (Crataegus spec.), gemeine Scheinakazie (Robinia pseudacacia), Faulbaum (Rhamnus frangula), Wacholder (Juniperus communis), Holunder (Sambucus racemosa), Vogelkirsche (Prunus avium), Schlehdom (Prunus spinosa), gemeine Waldrebe (Clematis vitalba), Chenaultibeere (Symphoricarpus chenaultii), Liguster (Ligustrum vulgare atrovirens), Wildjohannisbeere (Ribes alpinum), Wildrosen (Rosa multiflora), Efeu (Hedera helix), Baumefeu (Hedera helix arborescens), Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia engelmannii), Feuerdorn (Pyracantha coccinea), japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica), Hancockbeere (Symphoricarpus chenaultii Hancock), Winterjasmin (fasminum nudiflorum), Spindelbusch (Evonymus |
fortunei coloratus), Einfacher Schneeball (Vibumum opulus), Rasen | fortunei coloratus), Einfacher Schneeball (Vibumum opulus), Rasen | ||
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− | Das Bauherrenverzeichnis des Buches enthält: Ev. Kirchengemeinde Wulfen, Entwicklungsgesellschaft Wulfen, Albert Stewing, Amt Hervest-Dorsten. | + | Das Bauherrenverzeichnis des Buches enthält u.a.: Ev. Kirchengemeinde Wulfen, Entwicklungsgesellschaft Wulfen, Albert Stewing, Amt Hervest-Dorsten. |
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+ | Weber war befreundet mit dem Bildhauer Friedrich Werthmann, von dem die Torplastik im Hetkerbruch und die Fontäne der Wassertreppe stammt, siehe die Seite [[Kunst]]. | ||
− | + | Das Archiv der Projekte befindet sich im Büro WKM Landschaftsarchitekten W E B E R K L E I N M A A S in Meerbusch. Es enthält auch noch alte Unterlagen über die Neue Stadt Wulfen. Bei Bedarf kann es gerne eingesehen werden. [Auskunft Rolf Maas 25.01.12] | |
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
*'''[[Ernst W. Heiss]] | *'''[[Ernst W. Heiss]] |
Aktuelle Version vom 25. März 2019, 17:23 Uhr
Roland Weber war ein Düsseldorfer Gartenarchitekt, der von 1965 bis 1974 die Freiraumplanung für den Bereich von der Barkenbergschule bis zum Evangelischen Gemeindezentrum gemacht hat.
Über ihn promovierte Ingrid Poßegger. Nachfolgend wird aus der Dissertation das Wulfen betreffende Kapitel mit Genehmigung wiedergegeben.
Poßegger, Iris:
Der Gartenarchitekt Roland Weber (1909-1997). Düsseldorf: Grupello, 2007. 174 S., 105 Abb.
Das Buch enthält den Abschnitt:
11.6 Urbane Grünflächen
11.6.1 Die Neue Stadt Wulfen, 1965-74
Architekt: Prof. Fritz Eggeling
[Mit drei Abbildungen Nr. 87-89: Bebauungsplan Barkenberg Süd, Tälchen, Platz vor der Barbarakirche]
Im Gebiet Wulfen bei Recklinghausen wurde von der Matthias-Stinnes-AG (VEBA) ein Großschacht für den Kohleabbau angelegt. Parallel dazu regte der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk ein Städtebaumodell unter dem Namen "Die Neue Stadt Wulfen“ an. Es sollte eine „künstliche" Stadt für 50.000 Einwohner in fast unberührter Landschaft entstehen. Dieser Vorschlag fand viele Sympathien und wurde von der Stadt subventioniert. [Anmerkung cgru: Wulfen wurde vom Land NRW sehr stark gefördert] Die Entwicklungsgesellschaft Wulfen mbH vergab nach Architekturwettbewerben bezüglich der Planung Teilbereiche des Projektes an verschiedene Büros (Burghartz, Eiermann, Jaenecke, Marschall, Poelzig, Spengelin, Schneider). Die Realisierung des Konzepts verzögerte sich aufgrund einer allgemeinen Krise im Bergbau. Die Bürger von Alt-Wulfen (damals 3.500 Einwohner) forderten im Jahre 1965, also gleich zu Beginn, einen Planungsstopp der Siedlung, da eine Stillegung der Zeche Wulfen befürchtet wurde. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt. Vom Bauministerium in Düsseldorf kam der Beschluß, das Projekt weiterzuführen. Um das Wirtschaftsleben der Stadt zu sichern und finanziell nicht nur vom Kohleabbau abhängig zu sein, sollten verschiedene Gewerbe und Industriezweige in Neu-Wulfen angesiedelt werden. „Überdies steht heute (1968) die Zukunft der Schachtanlage Wulfen nicht mehr in Frage. Mit einer Schichtleistung von 5,5 Tonnen ist sie der Star unter den Revierzechen.“ (Zitat aus: "Einzug der Neubürger in Wulfen hat begonnen“. In: Die Welt. Beilage Nordrhein-Westfalen Nr. 22, 26.Januar 1968.)
Eine Finanzdrosselung in der Städtebauförderung führte ebenso zu einer Verlangsamung in der Ausführung des Projektes. Trotzdem konnten im Jahre 1967 die ersten Bewohner Einzug in ihre neuen Unterkünfte halten: 158 Wohnungen wurden bezogen. Eine Verdoppelung der Einwohnerzahl von Alt-Wulfen wurde bis 1970 angestrebt. Insgesamt ließ man der Entwicklung dieser Stadt bis 2008 Zeit. Heute ist Neu-Wulfen völlig erschlossen und reines Wohngebiet.
Roland Weber bekam den Auftrag, große Teile der Grünanlagen des Bezirks Barkenberg-Süd zu gestalten. Dieses Projekt war als Wettbewerb ausgeschrieben worden, woran er prinzipiell nicht gerne teilnahm, da er nicht gerne mit Kollegen konkurrierte. Das Areal, für das er verantwortlich war, umfaßte eine Fläche von ca. einem Quadratkilometer. Zu diesem Stadtteil gehörten eine Kirche, eine Schule, ein Marktplatz und Wohngebiete.
Die Neue Stadt Wulfen entstand nach Plänen von Prof. Fritz Eggeling. Sie wird umschlossen von der schönen Landschaft des Münsterlandes und grenzt im Norden an den Naturpark Hohe Mark. Unter größter Schonung des vorhandenen Baumbestands wurden hier moderne städtebauliche Vorstellungen verwirklicht. Die Freiflächen vor der Grundschule Barkenberg, entstanden aus einer bewaldeten Sandgrube, sind heute ein vielgenutzter Landschaftspark. Der vorhandene Baumbestand wurde sorgfältig durchforstet. Die Höhenunterschiede sind durch gestaffelte Treppenläufe überwunden, die Zwischenterrassen mit niedrigen Wildgehölzen und Rasen ausgepflanzt. Die Lage der Schule wurde durch die vorhandenen Eichen bestimmt, die auch dem Pausenhof Schatten spenden. Die anschließenden Wiesenflächen werden für Gymnastik und Spiele genutzt. Ein öffentlicher Weg, mit Klinkern belegt, führt niveaugleich durch hainartig ausgelichteten Baumbestand und verbindet die Wohnbebauung mit den öffentlichen Gebäuden. Eine Sitzmauer trennt den Marktplatz vom Garten der katholischen Kirche, der jedoch durch angepaßte Bepflanzung räumlich einbezogen ist. (Nach: Roland Weber - Gärten, Parks, Gartenhöfe. S. 121-123)
Das Projekt war anders als die meisten von Roland Webers Aufträgen und zeichnete sich durch eine besondere Vielfalt an Nutzungszwecken (Schule, öffentliche Plätze, Privatgrundstücke, Straßen etc.) und damit unterschiedlichste Anforderungen an die Gestaltung aus. Teilweise konnten aus altem Baumbestand kleine Landschaftsparks angelegt werden, wie z. B. bei der Schule (Abb. 88); hauptsächlich ging es jedoch um eine harmonische Eingrünung der durchweg neuen Baumassen. So trug Roland Weber maßgeblich zum Entstehen der neuen Stadt Wulfen bei, die einen erholsamen Kontrast zu den im Ruhrgebiet "üblichen" Städten darstellte. Die Wohnsiedlung, die im Rahmen der Städtebauförderung gebaut wurde, liegt verkehrsgünstig am nördlichen Rand des Ruhrgebiets.
Bepflanzung:
[alter Bestand: trockener und feuchter Stileichen- und Birkenwald, Buchen- und Traubeneichenwald, artenarmer, feuchter Eichen- und Hainbuchenwald, Roterlen-Auenwald und verwandte bachbegleitende Roterlenwälder, Erlenbruch- und Erleneichenwald]
Eiche (Quercus pedunculata), Schwarzkiefer (Pinus nigra austriaca), Hülse (Ilex aquifolium), Felsenbirne (Amelanchier canadensis), Kornelkirsche (Cornus mas), Traubenkirsche (Prunus serotina), Hartriegel (Cornus sanguinea), Weißdorn (Crataegus monogyna), Hahnendorn (Crataegus crus galli), Hasel (Corylus avellana), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Weißbirke (Betula verrucosa), Geißblatt (Lonicera xylosteum), Eberesche (Sorbus aucuparia), Dom (Crataegus spec.), gemeine Scheinakazie (Robinia pseudacacia), Faulbaum (Rhamnus frangula), Wacholder (Juniperus communis), Holunder (Sambucus racemosa), Vogelkirsche (Prunus avium), Schlehdom (Prunus spinosa), gemeine Waldrebe (Clematis vitalba), Chenaultibeere (Symphoricarpus chenaultii), Liguster (Ligustrum vulgare atrovirens), Wildjohannisbeere (Ribes alpinum), Wildrosen (Rosa multiflora), Efeu (Hedera helix), Baumefeu (Hedera helix arborescens), Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia engelmannii), Feuerdorn (Pyracantha coccinea), japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica), Hancockbeere (Symphoricarpus chenaultii Hancock), Winterjasmin (fasminum nudiflorum), Spindelbusch (Evonymus
fortunei coloratus), Einfacher Schneeball (Vibumum opulus), Rasen
Das Bauherrenverzeichnis des Buches enthält u.a.: Ev. Kirchengemeinde Wulfen, Entwicklungsgesellschaft Wulfen, Albert Stewing, Amt Hervest-Dorsten.
Weber war befreundet mit dem Bildhauer Friedrich Werthmann, von dem die Torplastik im Hetkerbruch und die Fontäne der Wassertreppe stammt, siehe die Seite Kunst.
Das Archiv der Projekte befindet sich im Büro WKM Landschaftsarchitekten W E B E R K L E I N M A A S in Meerbusch. Es enthält auch noch alte Unterlagen über die Neue Stadt Wulfen. Bei Bedarf kann es gerne eingesehen werden. [Auskunft Rolf Maas 25.01.12]