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| [[Bild:Förderbrunnen1.jpg|framed|Förderbrunnen 1 mit Pumpenhaus vor Hetkerbruch 30]]
| | '''Die Inhalte dieser Seite bezogen sich praktisch nur auf das Grundwasser-Wärmepumpensystem im Westabschnitt. |
| [[Bild:Förderbrunnen2.jpg|framed|Förderbrunnen 2 am Bach vor dem Haus Heidbruch 65]]
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| Das Grundwasser dient im Westabschnitt als Wärmequelle. Es weist eine mittlere Temperatur von ungefähr 10 Grad auf, die nur unwesentlich schwankt. Das Grundwasser wird durch zqwei gemeinsame Förderbrunnen hochgepumpt, in den einzelnen Wärmepumpen abgekühlt und in etwas entfernten Schluckbrunnen wieder der gleichen Grundwasserschicht zugeführt.
| | Dafür gibt es jetzt die eigene Seite |
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| Umfangreiche hydrogeologische Untersuchungen und eine Genehmigung der unteren Wasserwirtschaftsbehörde waren erforderlich.
| | *'''[[Kalte Nahwärme]] |
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| ==Zitat aus "Wärme und Kälte aus Geothermie":==
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| Siehe http://www.fv-sonnenenergie.de/fileadmin/publikationen/Themenhefte/th2005/th2005_04.pdf
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| mit Schematischer Zeichnung
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| In Wulfen wurden für 71 Wohngebäude mit
| | Text ergänzen xxxx |
| 117 Wohnungen und 12.240 m2 Wohnnutzfläche
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| sowie ein kommunales Gemeinschaftshaus
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| (4036 m2 NFl) mit Hallenbad 1975 insgesamt
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| 73 Wärmepumpenanlagen errichtet [2]. Der
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| Gesamtwärmebedarf des Versorgungsgebietes
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| liegt bei 1,1 MW. Zur Wärmeversorgung wird
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| Grundwasser über zwei Förderbrunnen à 91 m
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| und drei Schluckbrunnen à 71 m zirkuliert
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| (Abb. 2). Die Verteilung erfolgt über ein 1.200 m
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| langes, nicht wärmegedämmtes Ringleitungsnetz.
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| In jeder Anlage wird das Grundwasser von
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| 10 °C um 5°C mengengeregelt gleichmäßig
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| abgekühlt. Die Rückführung zu den Schluckbrunnen
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| erfolgt über eine zweite Ringleitung.
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| Die Langzeitstudie ergab folgendes Resultat:
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| Nach 20 Betriebsjahren waren von 71 Wärmepumpen
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| noch 68 in Betrieb; drei Wärmepumpen
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| wurden erneuert – die zwei Wärmepumpen
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| in kommunalen Gebäuden wurden aus nichttechnischen Gründen außer Betrieb genommen.
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| Nach 30 Betriebsjahren sind immer noch > 50%
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| der alten Anlagen in Betrieb. Über den gesamten
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| Betrachtungszeitraum hatten 13 % keine
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| Reparaturen, 7% hatten mehr als 10 Reparaturen
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| in zehn Jahren und über 70 % hatten 1-5
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| Repa raturen. Der Großteil der Reparaturen
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| betrafen Regelung (64 %), Kältekreislauf (51%),
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| Verdichter (9 %), Kondensator und Verdampfer
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| (je 5 %) – jeweils bezogen auf 59 näher betrachtete Anlagen. Die spezifischen Wartungskosten
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| lagen im Durchschnitt bei 0,08 –
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| 0,15 EUR / m2 /a und die spezifischen Reparaturkosten
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| bei 0,25 – 0,48 EUR / m2 /a.
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| Die durchschnittliche Grundwasserförderung
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| betrug zwischen 1979 bis 1996 je qm Wohnfläche bei einer mittleren Gradtagszahl1 von
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| 3,8 Kd etwa 37 m3/m2/a. Der Gesamtendenergieverbrauch,
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| zusammengesetzt aus der Grundwasserförderung
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| und dem Elektrowärmepumpen-
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| Betrieb, liegt witterungsbereinigt aktuell bei
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| 72 kWh/m2/a. Der elektrische Energieverbrauch
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| und die Jahresarbeitszahlen der Wärmepumpen
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| (3,2) ergeben im Langjahresmittel einen Wärmeverbrauch
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| von 230 kWh / m2/a.
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| Von dieser Wärmemenge wurden 69 % dem
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| Erdreich entzogen (d. h. Umweltwärmemenge:
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| 1.950 MWh/a). Die Primärenergieeinsparung
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| nach dem „Globalen Emissionsmodell Integrierter
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| Systeme“ (GEMIS) liegt damit im Vergleich
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| zu herkömmlichen Heiztechniken auf Öl- und
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| Gasbasis bei über 35%.
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| Link zum Zeitungsartikel [http://www.westline.de/nachrichten/archiv/index_mono.php?file_name=20060117231028_630_001_2436439&jahrgang=2006"Wärme kommt aus der Erde"] der Dorstener Zeitung vom 18.01.2006
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| | In den von Krukenberg 2006 erbauten 12 Wohneinheiten im Wischenstück wurden Luft-Wärmepumpen installiert. |
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| | ==Siehe auch== |
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| | *'''[[Heizenergie]] |
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| | *'''[[Strompreis]] |
Die Inhalte dieser Seite bezogen sich praktisch nur auf das Grundwasser-Wärmepumpensystem im Westabschnitt.
Dafür gibt es jetzt die eigene Seite
Text ergänzen xxxx
In den von Krukenberg 2006 erbauten 12 Wohneinheiten im Wischenstück wurden Luft-Wärmepumpen installiert.
Siehe auch