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[[Datei:Restaurant Rosin 25 Jahre.jpg|framed|'''Heute vor exakt 25 Jahren, am 1. März 1991, eröffnete Frank Rosin sein „Restaurant Rosin“, das mittlerweile zu einem der besten gastronomischen Adressen Deutschlands avancierte. <br>
Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt [[Frank Rosin]]. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ ''' Text/Foto: Restaurant Rosin]]
[[Datei:Brücke Wohnzentrum mit neuen Leitplanken.jpg|framed|'''Die Brücken am Wohnzentrum und am Beckenkamp erhielten jetzt zusätzliche Leitplanken, damit kein Fahrzeug die neu geschaffene Böschung herunter stürzt.''' Diese Aktion gehört noch zum Rückbau des Wittenberger Dammes, dem man hier eine Kurve als Geschwindigkeitsbremse verpasst hatte.]]
[[Datei:Brücke Wohnzentrum mit neuen Leitplanken.jpg|framed|'''Die Brücken am Wohnzentrum und am Beckenkamp erhielten jetzt zusätzliche Leitplanken, damit kein Fahrzeug die neu geschaffene Böschung herunter stürzt.''' Diese Aktion gehört noch zum Rückbau des Wittenberger Dammes, dem man hier eine Kurve als Geschwindigkeitsbremse verpasst hatte.]]
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[[Datei:Rauhreif.jpg|framed|Rauhreif durch nächtliche Abkühlung, 25.2.]]

Version vom 22:51, 1. Mär 2016

Heute vor exakt 25 Jahren, am 1. März 1991, eröffnete Frank Rosin sein „Restaurant Rosin“, das mittlerweile zu einem der besten gastronomischen Adressen Deutschlands avancierte.
Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“
Text/Foto: Restaurant Rosin
Die Brücken am Wohnzentrum und am Beckenkamp erhielten jetzt zusätzliche Leitplanken, damit kein Fahrzeug die neu geschaffene Böschung herunter stürzt. Diese Aktion gehört noch zum Rückbau des Wittenberger Dammes, dem man hier eine Kurve als Geschwindigkeitsbremse verpasst hatte.
Rauhreif durch nächtliche Abkühlung, 25.2.
Die Ausstellung "Neue Heimat in Dorsten-Wulfen?" ist jetzt auch in der Bibi am See bis zum 11.3. auf 23 Rollups zu sehen. Die Geschichtsgruppe des Heimtvereins hat unter Federführung von Reinhard Schwingenheuer die Informationen zusammengetragen und stellt mehrere Wulfener vor, die ganz woanders geboren sind. Öffnungszeiten Di 9-12, 14-17, Mi 14-17, Do 14-19, Fr 9-12
Die Firmung ist in der katholischen Kirche ein Sakrament, dass vom Weihbischof an die jugendlichen Firmbewerber gespendet wird. Für den erkrankten Dieter Geerlings übernahm Regionalbischof Dr. Stefan Zekorn diese Aufgabe in St.Barbara und anschließend in St.Matthäus, 20.2.
"United Colors of Wulfen" : Kreativangebot am Freitag-Nachmittag im GHW
In der Bibi am See hatte das Café Premiere: die Gesamtschul-Lehrerin Stefanie Wunsch hatte Köstliches gebacken und sorgte auch für leckeren Tee und Kaffee. Auch zukünftig gibt es donnerstags von 15-17 Uhr Kaffee+Kuchen mit tollem Seeblick, 18.2.
Litfaßsäule 1972. Wie es diesen Werbeträgern Raum heute geht, zeigt die Seite "Litfaßsäulen" (Foto:EW)
Ich liebe dich.
Blick vom Wiesenbruch
"Für Alle habe ich aber keinen Platz", sagte der Fernmeldeturm zu den Krähen, als diese in der Dämmerung einen Schlafplatz suchten
Abouda Ben Amor aus der Südheide kam in die Bibi am See um "Arabisch in 60 Minuten" an 25 Interessierte zu vermitteln. Jeder bekam Datteln und tunesische Süßigkeiten angeboten und konnte dabei das schöne Wort "schukran" = Danke anwenden. Den Bericht der Dorstener Zeitung gibt es in Kurzfassung auch im Internet mit MP3-Hörprobe !
Sabine Lämmermann vom Brauthaus Tausendschön am Brauturm präsentierte auf der Hochzeitsmesse einen Teil ihrer Brautkleider, siehe auch http://www.brauthaus-tausendschoen.de, 14.2.
Auf der Hochzeitsmesse im Gemeinschaftshaus präsentierte sich der Wulfener Fotograf Marcal Casas-Cartagena, siehe auch http://www.casas-fotografie.de/
Hochzeitstauben von Uwe Stoffel, siehe http://www.ihrehochzeitstauben.de/
Noch länger geht nicht ... siehe auch "Fahrzeuge"
"Wer hat noch nicht - wer will noch mal" : am Sonntag gibt es im GHW die erste Hochzeitsmesse Dorstens
Neueröffnung am Brauturm : viel mehr als Gyros bietet das griechische Lokal METAXA, 12.2.
Vor genau 200 Jahren wurde Ernst Litfaß in Berlin geboren. Heute haben die nach ihm benannten Säulen als Werbeträger fast keine Bedeutung mehr. An dieser wurde vor 11 Monaten das letzte Plakat angebracht.
Nach dem im Herbst erfolgten Anschluss der Talaue wird von der Firma Baumann im Auftrag der RWE-WestNetz die Erdgasleitung Richtung Norden durch die Sandkuhle verlängert, 11.2.
Zugeinfahrt
Wulfener Nachtleben, siehe auch "Wulfen bei Nacht"
Brechend voll war es beim Kinderkarneval, der von sozialen Einrichtungen im Stadtteil zusammen mit der KG Wulfenia organisiert wurde, 7.2.
Gute Stimmung beim Kinderkarneval im GHW, 7.2.
Aufgrund des schlechten Wetters wurde der Krachmacherumzug der Wittenbrinkschule in die Sporthalle verlegt, was der Stimmung keinen Abbruch tat, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Auch an der Grünen Schule fanden Polonaise und Kamelle-Werfen drinnen statt, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Wulfen 1842 (Ausschnitt) : den Link zur vollständigen Karte finden Sie, wenn Sie aufs Foto klicken, siehe auch Wulfen auf alten Karten
Löblich : dieser im Laufe von 35 Jahren arg verschlissene Teil des Marktplatzes erhielt eine neue wassergebundene Decke aus Dolomit, 3.2.
Wie immer tolle Stimmung beim Frauenkarneval der kfd St.Barbara, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Nur den wenigen mitwirkenden Männern war es vergönnt, dieses spacige Ballett beim kfd Frauenkarneval zu erleben, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Schön, dich mal wiederzusehen, freuen sich fast alle Menschen über 50 ... (1978 wurde der letzte Käfer in Deutschland gebaut)



Schöne Bescherung : an der abgerissenen Brücke beim Wohnzentrum kam es nach dem Starkregen am Samstag zu Abspülungen. Ein Drainage war entweder verstopft oder unterdimensioniert, Foto: Guido Bludau 30.1.
Nachdem es am Samstag mit 20mm reichlich Starkregen gab, war 20 Stunden nach dessen Ende die Unterführung an der Fritz-Eggeling-Allee wieder trocken. Offensichtlich wurde die Entwässerung vom Tiefbauamt verbessert, 31.1.
Schätzken (24) : Der Spectra-Verlag existierte viele Jahre im Beckenkamp (1990? bis 2004) und zog dann nach Essen. Dieses Mathe-Lernspiel ist immer noch im Programm, siehe http://www.spectra-verlag.de und http://www.dorsten-lexikon.de/s/spectra-verlag/, (Sammlung Gruber)
Willkommenskultur an der Gesamtschule: 10 Flüchtlingskinder hat die GSW gerade aufgenommen, 15 sollen es werden. Kurzbiographien der neuen Schüler hängen jetzt in der Schulstraße aus, 28.1.
Am offiziellen Holocaust-Gedenktag zeigt der GSW-Lehrer Andreas Hatting Oberstufenschülern, dokumentarisches Filmmaterial von der Befreiung des Zwangsarbeiterlagers Ohrdruf und des KZ Buchenwald, 27.1.
Was soll das denn? Fahren da etwa welche mit dem Auto einfach durch die Grünanlage !? 25.1.


Rätselhaft: die Ruine beim Silbersee. Wer weiß etwas darüber? Bitte melden bei suedheide(ä]gmail,com] . Hierzu eine Antwort von Gerd Schynol: "Aloys Große Boes hat mir erzählt, dass dieses Haus, von ihm als "Nissenhütte" bezeichnet, gleich nach dem 2. Weltkrieg von Obdachlosen (Flüchtlingen?), die bei ihm auf dem Hof gearbeitet haben, erbaut wurde. Ich habe ihn nach einer Baugenehmigung gefragt, worauf er, völlig zu Recht, sagte: 'Da ging es doch erstmal darum, dass die ein Dach überm Kopf kriegten.' Später hat dort eine Zeit lang die Gesamtschul-Lehrerin Monika Schneider Falkenrath gewohnt."



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