Fritz Eggeling: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wulfen-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Cgruber (Diskussion | Beiträge)
K Maurerlehre erg.
Cgruber (Diskussion | Beiträge)
K ergänzt
Zeile 1: Zeile 1:
==Lebenslauf==
1913 geboren in Braunschweig
1913 geboren in Braunschweig


1931 Abschluss der Maurerlehre
1931 Abschluss der Maurerlehre
   
   
1936 Abschluss an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule Hannover
1936 Abschluss an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule Braunschweig


1936-1939 Mitarbeiter im Hochbauamt Stettin unter Hans Bernhard Reichow
1936-1939 Mitarbeiter im Hochbauamt Stettin unter Hans Bernhard Reichow


1939-1945 Baubeamter der Luftwaffe
1939-1945 Baubeamter der Luftwaffe


1945 Stadtplanungsamt Braunschweig, dann freier Mitarbeiter bei Konstanty Gutschow und Reichow
1945 Stadtplanungsamt Braunschweig, dann freier Mitarbeiter bei Konstanty Gutschow und Reichow
Zeile 15: Zeile 16:
1952-57 Städtischer Baurat in Hannover
1952-57 Städtischer Baurat in Hannover


1957- Mitarbeit unter Reichow an der Sennestadt bei Bielefeld
1957- Mitarbeiter und Sozius von Reichow beim Aufbau der [[Sennestadt]] bei Bielefeld


1958 1. Preis beim Wettbewerb "Hauptstadt Berlin"
1958 1. Preis beim Wettbewerb "Hauptstadt Berlin"


1960- Professur an der TU Berlin, Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen
1960- Professur an der TU Berlin, Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen, ab 1962 Direktor des Zentralinstituts für Städtebau


1961-  '''Planung der Neuen Stadt Wulfen'''  
1961 1. Preis beim Wettbewerb Neue Stadt Wulfen mit seinen Mitarbeitern Hansen, Stumpfl, Sixtus
 
1962-  '''Planung der Neuen Stadt Wulfen''' mit Grosche-Börner-Stumpfl
 
1964- Mitherausgeber der Zeitschrift [[Stadtbauwelt]]
 
1964- Sanierungsplanung für das Gebiet Wedding-Brunnenstraße, Berlin (Arbeitsgruppe für Stadtplanung)


1966 gestorben in Hannover
1966 gestorben in Hannover
==Eggeling und Wulfen==




Nach ihm ist die Friz-Eggeling-Allee benannt.
Nach ihm ist die Friz-Eggeling-Allee benannt.

Version vom 13:48, 30. Dez 2006

Lebenslauf

1913 geboren in Braunschweig

1931 Abschluss der Maurerlehre

1936 Abschluss an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule Braunschweig

1936-1939 Mitarbeiter im Hochbauamt Stettin unter Hans Bernhard Reichow

1939-1945 Baubeamter der Luftwaffe

1945 Stadtplanungsamt Braunschweig, dann freier Mitarbeiter bei Konstanty Gutschow und Reichow

1949 Leitung des Büros für den Flächennutzungsplan von Hannover unter Wilhelm Wortmann, bis 1955 Mitarbeit am Wiederaufbau von Hannover unter Rudolf Hillebrecht

1952-57 Städtischer Baurat in Hannover

1957- Mitarbeiter und Sozius von Reichow beim Aufbau der Sennestadt bei Bielefeld

1958 1. Preis beim Wettbewerb "Hauptstadt Berlin"

1960- Professur an der TU Berlin, Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen, ab 1962 Direktor des Zentralinstituts für Städtebau

1961 1. Preis beim Wettbewerb Neue Stadt Wulfen mit seinen Mitarbeitern Hansen, Stumpfl, Sixtus

1962- Planung der Neuen Stadt Wulfen mit Grosche-Börner-Stumpfl

1964- Mitherausgeber der Zeitschrift Stadtbauwelt

1964- Sanierungsplanung für das Gebiet Wedding-Brunnenstraße, Berlin (Arbeitsgruppe für Stadtplanung)

1966 gestorben in Hannover

Eggeling und Wulfen

Nach ihm ist die Friz-Eggeling-Allee benannt.