Deuten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Urkatasterkarte Grenzen.JPG|thumb|Historischer Grenzverlauf]]
 
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Deuten verbindet mit Wulfen eine jahrhundertelange gemeinsame Geschichte. Deuten war eine von drei Bauerschaften der bis 1975 selbstständigen Gemeinde Wulfen. Auch nach der [[Eingemeindung]] 1975 in die Stadt Dorsten bildeten beide zusammen zunächst den Stadtteil Wulfen. 1979 wurde dann ein eigener Stadteil Deuten gebildet. <br>Die heutige, begradigte gemeinsame Grenze zwischen den Dorstener Stadtteilen Deuten und Wulfen verläuft von Süden her überwiegend entlang des Wienbaches bis zur B58 und wird dann von der nach Lembeck führenden Kreisstraße gebildet. [[Muna]], [[Wienbecker Mühle|Wienbecker Mühlenhof]] mit [[Naturschutzgebiet]] und Haus Natteforth liegen danach also teilweise auf Deutener Gebiet! Trotzdem werden sie als Randgebiete im Wulfen-Wiki mitbehandelt. Die alten Grenzen sind aus der (schlechten) Kartenkopie ersichtlich, wobei der innere Grenzverlauf zwischen den drei ehemaligen Bauerschaften Dorf (Wulfen), Dimke und Deuten nur sehr grob eingetragen ist. Näheres hierzu ist auf der Seite [[Grenzen]] nachzulesen.
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Deuten verbindet mit Wulfen eine jahrhundertelange gemeinsame Geschichte. Deuten war eine von drei Bauerschaften der bis 1975 selbstständigen Gemeinde Wulfen. Auch nach der [[Eingemeindung]] 1975 in die Stadt Dorsten bildeten beide zusammen zunächst den Stadtteil Wulfen. 1979 wurde dann ein eigener Stadteil Deuten gebildet. <br>Die heutige, begradigte gemeinsame Grenze zwischen den Dorstener Stadtteilen Deuten und Wulfen verläuft von Süden her überwiegend entlang des Wienbaches bis zur B58 und wird dann von der nach Lembeck führenden Kreisstraße gebildet. [[Muna]], [[Wienbecker Mühle|Wienbecker Mühlenhof]] mit [[Naturschutzgebiet]] und Haus Natteforth liegen danach also teilweise auf Deutener Gebiet! Trotzdem werden sie als Randgebiete im Wulfen-Wiki mitbehandelt. Die alten Grenzen sind aus der nebenstehenden Abbildung der Wulfener Urkatasterkarte von 1822 ersichtlich, mit dem inneren Grenzverlauf zwischen den drei ehemaligen Bauerschaften Dorf (Wulfen), Dimke und Deuten. Näheres hierzu ist auf der Seite [[Grenzen]] nachzulesen.
  
 
Den [[Bezirksausschuss]] Wulfen/Deuten gab es von 1975 bis 1994.
 
Den [[Bezirksausschuss]] Wulfen/Deuten gab es von 1975 bis 1994.

Version vom 09:02, 16. Mai 2007

Historischer Grenzverlauf

Deuten verbindet mit Wulfen eine jahrhundertelange gemeinsame Geschichte. Deuten war eine von drei Bauerschaften der bis 1975 selbstständigen Gemeinde Wulfen. Auch nach der Eingemeindung 1975 in die Stadt Dorsten bildeten beide zusammen zunächst den Stadtteil Wulfen. 1979 wurde dann ein eigener Stadteil Deuten gebildet.
Die heutige, begradigte gemeinsame Grenze zwischen den Dorstener Stadtteilen Deuten und Wulfen verläuft von Süden her überwiegend entlang des Wienbaches bis zur B58 und wird dann von der nach Lembeck führenden Kreisstraße gebildet. Muna, Wienbecker Mühlenhof mit Naturschutzgebiet und Haus Natteforth liegen danach also teilweise auf Deutener Gebiet! Trotzdem werden sie als Randgebiete im Wulfen-Wiki mitbehandelt. Die alten Grenzen sind aus der nebenstehenden Abbildung der Wulfener Urkatasterkarte von 1822 ersichtlich, mit dem inneren Grenzverlauf zwischen den drei ehemaligen Bauerschaften Dorf (Wulfen), Dimke und Deuten. Näheres hierzu ist auf der Seite Grenzen nachzulesen.

Den Bezirksausschuss Wulfen/Deuten gab es von 1975 bis 1994.


Die Pfarrgemeinde Herz Jesu, die mit Einweihung der gleichnamigen Kirche am 13. August 1942 zum Rektorat von St. Matthäus Wulfen erhoben wurde, bildet mit letztgenannter seit 2003 eine katholische Pfarreiengemeinschaft, unter Leitung von Pfarrer Siegbert Hellkuhl.


Die Jugendherberge befindet sich dagegen auf Lembecker Gebiet. Da der Bahnhof und der Kirchturm von Wulfen näher liegen, heißt die Übernachtungsstätte seit einiger Zeit ganz offiziell nicht mehr Jugendherberge Herrlichkeit Lembeck sondern Jugendherberge Dorsten-Wulfen. http://www.lvb.westfalen.jugendherberge.de/dorsten.wulfen/