Geologie: Unterschied zwischen den Versionen

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(Foto Findling Behindertenwerkstatt)
(Bohrkern Specking)
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[[Bild:Steinbruch1934.jpg|framed|Bildunterschrift im Buch von Hans Hatkämper: "Der Stahlhelmbund im '''Steinbruch der Hohen Mark''' 1934.]]
 
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==Details==
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Das Oberkarbon wurde 1982 in einer Bohrung "Specking 1" bis in eine Tiefe von 1.700 m erkundet. Der Bohrkern wird vom Geologischen Dienst des Landes NRW archiviert, siehe http://www.gd.nrw.de/l_dbohrk.htm

Version vom 22:30, 18. Okt 2007

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[Hier entsteht eine Seite zur Erdgeschichte von Wulfen und seiner Umgebung. Zuerst eine Foto-Serie von Sandsteinen aus der Kreidezeit (Senon) und eiszeitlichen Findlingen]

In der Gaststätte Zum Wiesental gibt es einen außergewöhnlichen Fußboden. Er ist aus ganz vielen kleinen schwarzen Eisenschwarten erstellt worden.
Vor der Gaststätte Zum Wiesental liegt ein ungewöhnlicher Findling, ein Quarzit
Granit-Findlingsgruppe am Kirchplatz
Drei Sandsteine in der Grünanlage an der Kreuzung B58 / Hervester Straße
Lesesteinmauer aus Sandsteinen am Napoleonsweg 55 (Große-Kock)
Sandstein mit Muschelabdrücken an der Tüshausmühle, Stufen rechts herunter
Grün bemooster Granit-Findling vor Schulte-Spechtel
Gebänderter Findling vor der Behindertenwerkstatt
In Wulfen gefördertes Kohlestück in der St.-Barbara-Kirche
Bildunterschrift im Buch von Hans Hatkämper: "Der Stahlhelmbund im Steinbruch der Hohen Mark 1934.

Details

Das Oberkarbon wurde 1982 in einer Bohrung "Specking 1" bis in eine Tiefe von 1.700 m erkundet. Der Bohrkern wird vom Geologischen Dienst des Landes NRW archiviert, siehe http://www.gd.nrw.de/l_dbohrk.htm