Insel der Träume: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wulfen-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Cgru (Diskussion | Beiträge)
Datei:GSW ToT 15 Haus der Träume.jpg
Cgru (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Offizieller Name: Haus der Träume
[[Datei:GSW Haus der Träume 2.jpg|framed|'''„Das Haus der Träume“ ziert wieder den Barkenberger See. Vögel hatten zwischenzeitlich Drähte abgerissen, die kleinen Kunstwerke aus dem Innenraum fielen ins Wasser. Daraufhin hatte die Kulturbeauftragte der Gesamtschule Wulfen, Katrin Block, das verbliebene  Gestell an Land geholt und die Reparaturarbeiten eingeleitet. „Im Laufe des Schuljahres baute unsere Technikgruppe unter Leitung von Reinhold Leeners einen neuen stabilen Aufsatz aus Plexiglas“, sagte Hermann Twittenhoff, Leiter der Gesamtschule Wulfen. Das Material wurde von seinem Vorgänger Hans Kratz gespendet. Die Schüler, die am Kurs „Bildende Kunst“ von Katrin Block teilnahmen, entwarfen neue Kunstobjekte, um das „Haus der Träume“ füllen zu können. Gemeinsam mit der Künstlerin Brigitte Stüwe und mit Hilfe der Kanu-AG (Jonas Brozio, Ben Giesen, Johannes Block) wurde das „Haus der Träume“ wieder auf den See gebracht.''' Text/Foto: Marco Kolks/GSW 12.7.17.]]
[[Datei:GSW Haus der Träume 2.jpg|framed|'''„Das Haus der Träume“ ziert wieder den Barkenberger See. Vögel hatten zwischenzeitlich Drähte abgerissen, die kleinen Kunstwerke aus dem Innenraum fielen ins Wasser. Daraufhin hatte die Kulturbeauftragte der Gesamtschule Wulfen, Katrin Block, das verbliebene  Gestell an Land geholt und die Reparaturarbeiten eingeleitet. „Im Laufe des Schuljahres baute unsere Technikgruppe unter Leitung von Reinhold Leeners einen neuen stabilen Aufsatz aus Plexiglas“, sagte Hermann Twittenhoff, Leiter der Gesamtschule Wulfen. Das Material wurde von seinem Vorgänger Hans Kratz gespendet. Die Schüler, die am Kurs „Bildende Kunst“ von Katrin Block teilnahmen, entwarfen neue Kunstobjekte, um das „Haus der Träume“ füllen zu können. Gemeinsam mit der Künstlerin Brigitte Stüwe und mit Hilfe der Kanu-AG (Jonas Brozio, Ben Giesen, Johannes Block) wurde das „Haus der Träume“ wieder auf den See gebracht.''' Text/Foto: Marco Kolks/GSW 12.7.17.]]


Zeile 13: Zeile 16:


[[Datei:See im Nebel mit Enten.jpg]]
[[Datei:See im Nebel mit Enten.jpg]]
Offizieller Name: Haus der Träume

Version vom 23:09, 23. Dez 2024

Offizieller Name: Haus der Träume


„Das Haus der Träume“ ziert wieder den Barkenberger See. Vögel hatten zwischenzeitlich Drähte abgerissen, die kleinen Kunstwerke aus dem Innenraum fielen ins Wasser. Daraufhin hatte die Kulturbeauftragte der Gesamtschule Wulfen, Katrin Block, das verbliebene Gestell an Land geholt und die Reparaturarbeiten eingeleitet. „Im Laufe des Schuljahres baute unsere Technikgruppe unter Leitung von Reinhold Leeners einen neuen stabilen Aufsatz aus Plexiglas“, sagte Hermann Twittenhoff, Leiter der Gesamtschule Wulfen. Das Material wurde von seinem Vorgänger Hans Kratz gespendet. Die Schüler, die am Kurs „Bildende Kunst“ von Katrin Block teilnahmen, entwarfen neue Kunstobjekte, um das „Haus der Träume“ füllen zu können. Gemeinsam mit der Künstlerin Brigitte Stüwe und mit Hilfe der Kanu-AG (Jonas Brozio, Ben Giesen, Johannes Block) wurde das „Haus der Träume“ wieder auf den See gebracht. Text/Foto: Marco Kolks/GSW 12.7.17.
Das "Haus der Träume" hatte eine unzureichende Verankerung und wurde durch Wind abgetrieben. Am 21.11. wurde das Objekt zur Neuverankerung wieder an Land gebracht.
Schulleiter Hans Kratz stellt die Idee des „Haus der Träume“ vor, 11.11.15
Los geht´s: das „Haus der Träume“ wird von Kanus zur Seemitte geschleppt. Ganz viele Gesamtschüler hatten dafür Teile gestaltet. An dem Projekt waren u.a. beteiligt: Ariane Schöne (Kulturagentin), Brigitte Stüwe (Künstlerin), Katrin Block (Kunstlehrerin), Reinhold Leeners und seine Technikgruppe, 11.11.15


Das See-Kunstwerk "Haus der Träume" der Wulfener Gesamtschule ist vorübergehend ohne Inhalt. Foto: Bludau, 30.07.16
Keine Rowdys, sondern Elstern plünderten das Kunstwerk auf dem Barkenberger See! Deshalb hat die Kunstlehrerin Katrin Block das Objekt erst einmal geleert. Foto: B. Möcklinghoff, Juli 2016