Übergangsheime: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wulfen-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wittenberger (Diskussion | Beiträge)
-
Cgru (Diskussion | Beiträge)
kl. Ergänzung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Beckenkamp21.jpg|thumb|Beckenkamp 21]]
[[Bild:Beckenkamp21.jpg|thumb|Beckenkamp 21]]
[[Bild:Verspohlweg27.jpg|thumb|Verspohlweg 27]]
[[Bild:Verspohlweg27.jpg|thumb|Verspohlweg 27]]
Um 1993 gab es einen sehr großen Zustrom von Asybewerbern nach Deutschland, die ihren Wohnort nicht frei wählen durften. Dorsten hat eine entsprechende Quote aufgenommen. Durch den gleichzeitigen starken Zuzug aus dem Osten war der Wohnungsmarkt total zu und zur Unterbringung wurden im Stadtgebiet verteilt kleinere Übergangswohnheime gebaut, in Wulfen das Haus Beckenkamp 21 im Gewerbegebiet. Es wurde bis 2007 noch so genutzt, als eines der drei letzten dieser Art. Mitte 2008 steht es leer. Die anderen sind zwischenzeitlich normal vermietet worden.
[[Bild:Graues Haus.jpg|thumb|Dülmener Str. 25]]
Um 1993 gab es einen sehr großen Zustrom von Asybewerbern nach Deutschland, die ihren Wohnort nicht frei wählen durften. Dorsten hat eine entsprechende Quote aufgenommen. Durch den gleichzeitigen starken Zuzug aus dem Osten war der Wohnungsmarkt total überlastet und zur Unterbringung wurden im Stadtgebiet verteilt kleinere Übergangswohnheime gebaut, in Wulfen das Haus Beckenkamp 21 im Gewerbegebiet. Es wurde bis 2007 noch so genutzt, als eines der drei letzten dieser Art. Mitte 2008 steht es leer. Die anderen im Stadtgebiet sind zwischenzeitlich normal vermietet worden.


Von den 5 städtischen (Not-)Unterkünften Dorstens befindet sich das Haus Verspohlweg 27 in Wulfen an der Köhler Straße.
Das Haus Dülmener Str. 25 ist von der Stadtverwaltung für Notfälle (?) bis Januar 2009 angemietet gewesen.
 
Von den 5 städtischen (Not-)Unterkünften Dorstens befindet sich in Wulfen das Haus Verspohlweg 27 an der Köhler Straße.

Version vom 22:32, 16. Feb 2009

Beckenkamp 21
Verspohlweg 27
Dülmener Str. 25

Um 1993 gab es einen sehr großen Zustrom von Asybewerbern nach Deutschland, die ihren Wohnort nicht frei wählen durften. Dorsten hat eine entsprechende Quote aufgenommen. Durch den gleichzeitigen starken Zuzug aus dem Osten war der Wohnungsmarkt total überlastet und zur Unterbringung wurden im Stadtgebiet verteilt kleinere Übergangswohnheime gebaut, in Wulfen das Haus Beckenkamp 21 im Gewerbegebiet. Es wurde bis 2007 noch so genutzt, als eines der drei letzten dieser Art. Mitte 2008 steht es leer. Die anderen im Stadtgebiet sind zwischenzeitlich normal vermietet worden.

Das Haus Dülmener Str. 25 ist von der Stadtverwaltung für Notfälle (?) bis Januar 2009 angemietet gewesen.

Von den 5 städtischen (Not-)Unterkünften Dorstens befindet sich in Wulfen das Haus Verspohlweg 27 an der Köhler Straße.