Senioren

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33 Besucher kamen zum Vortrag von Dr. Fey in den Pfarrsaal St.Barbara. Die kfd und die KAB hatten ihn zum Thema "Demenzen" eingeladen. Das Wichtigste in Kürze: außer Alzheimer gibt es auch andere Ursachen; die Häufigkeit wird durch die gestiegene Lebenserwartung zunehmen; die Diagnostik ist ausgereift; für die Behandlung gäbe es nur wenige Ansätze, aber eine intensive Forschung; als Prophylaxe gilt wie für Infarkt und Schlaganfall: Bewegung, nicht rauchen, gesunde Ernährung, 27.4.16
Zahlreiche Aussteller aus ganz Dorsten beteiligten sich bei der vom Seniorenbeirat organisierten Seniorenmesse im Gemeinschaftshaus, 21.11.15
Heinz Sawitzki und Günter Schönborn machten bei der Seniorenmesse auf die Veranstaltungsangebote des evangelischen Männerkreises aufmerksam
Das Physio Balance Team Ute Straß bot auf der Seniorenmesse Informationen über ihr Faszientrainung und andere physiotherapeutische Angebote, http://www.physiobalance-dorsten.de
Auf der Seniorenmesse im GHW war auch die benachbarte Markt-Apotheke verteten. Ernst Wöllermann und seine Mitarbeiter boten eine Tombola und Wellness-Produkte an
Optik Scholz präsentierte kürzlich auf der Seniorenmesse unter anderem ihr Angebot an Macula-Brillen und eine elegante elektronische Lupe als Lesehilfe


Ganz viele Menschen kamen zum Herbstfest der Senioren ins Gemeinschaftshaus, 1.10.
Astrid Marjanovic sang beim Herbstfest der Senioren im Gemeinschaftshaus Volkslieder zum Mitsingen, 1.10.
Neues Schild 5/2015
Das ist der demografische Wandel: aus einer (Montessori-)Schule wird eine Pflege-Einrichtung! (Köhler Straße bei Ingos Scheune, Aufnahme 1.5.14)
"Alte Hasen - neue Regeln": Veranstaltung von Polizei und Seniorenbeirat über Änderungen der letzten Jahre im Straßenverkehr, 15.12.11
Senioren bekommen das Internet erklärt: zum ersten Mal trafen sich am 2.11.2010 SchülerInnen von Olaf Herzfeld mit Senioren in der Bibliothek. (Idee und Organisation: Friedhelm Ashoff, Seniorenbeirat). Aufgrund der großen Nachfrage wird es ab Januar 2011 einen weiteren Kurs geben.
Seniorennachmittag in der Gesamtschule
AWO-Seniorenzentrum in einer Winternacht
Schild AWO Begegnungsstätte.jpg
AWO-Begegnungsstätte: Hauseingang Am Wall 14

Allgemeines

In Wulfen leben 3.568 Menschen über 60, dies sind 23% der Bevölkerung (Stand 2007), gegenüber nur 11% im Jahre 1990. Somit hat der ehemals junge Stadtteil mit vielen Kindern zur Zeit eine normale Struktur. Aber weitere 1.200 sind 55-59 Jahre alt, wodurch der Seniorenanteil in nächster Zeit gegenüber der Gesamtstadt sogar überdurchschnittlich hoch werden wird!

Quelle und Literaturtipp: https://eservice2.gkd-re.de/bsointer120/DokumentServlet?dokumentenname=120l4412.pdf

Seniorenbeirat

Im Seniorenbeirat der Stadt Dorsten ist Vertreter für Wulfen Walter Floß, Tel 3167. Vertreter sind Margret Boskovski und Sigrid Ziegerath (Stand 10/2014)


Weitere Wulfener im Seniorenbeirat: Elsbet Kolloczek (SPD) und Rita Zachraj (Die Linke).


Der Seniorenbeirat ist die Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren in und für Dorsten.Er will .... ---das Miteinander zwischen den Generationen fördern. ---dass viele Menschen ihre Fähigkeiten und ihre Kreativität freisetzen und mitarbeiten, denn der Ideenreichtum der hier lebenden Menschen kommt unserer Stadt zugute. ---eine kooperative Zusammenarbeit mit allen Seniorengruppen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Ämtern, Parteien und Vereinen----Initiativen zur Selbsthilfe anregen. ---ein Umfeld gestalten, in dem die Altersdiskriminierung vermindert wird, dass nicht über oder für uns, sondern mit uns in unserem Sinne beraten und entschieden wird. ---dass die ältere Generation in unserer Stadt den für sie richtigen Platz einnimmt.

Weblink: http://www.seniorenbeirat-dorsten.de/

ZWAR

Seit 2000 gibt es auch in Wulfen eine ZWAR-Gruppe "Zwischen Arbeit und Ruhestand", eine von rund 1.000 landesweit. Sie veranstaltet Besichtigungen, kleine Radtouren, Wanderungen ...

Sie trifft sich regelmäßig Dienstags von 16-18 Uhr im Gemeinschaftshaus in allen geraden Kalenderwochen.

Weblink: http://www.zwar-wulfen.de

Die WAZ über die ZWAR-Gruppe 1.6.2013

Information veraltet. Letzte Mitteilung 2017

Seniorenclubs

St. Matthäus: Seniorennachmittage: Treffen jeden 2. und 4. Dienstag im Matthäusstübchen in Wulfen von 14.30-16.30 Uhr

St. Barbara: Donnerstags 14.30 Uhr im Pfarrsaal, siehe Seniorengemeinschaft St. Barbara

Seniorenbegegnungsstätte

"Am Wall 14; besteht seit 1974; Übernahme durch die AWO 1990. Liegt im Erdgeschoss eines mehrstöckigen Wohnhauses mit Seniorenwohnungen (die allerdings nicht den heutigen Ansprüchen entsprechen) und wird mietfrei genutzt. Das Sozialamt zahlt einen Zuschuss zu den Betriebs- und Nebenkosten.
Die Einrichtung wird an den einzelnen Tagen mit unterschiedlich hoher Frequenz besucht. In der Regel treffen sich ca. 20 Senioren zu den Öffnungszeiten (Mittwochs 14.00-17.00 Uhr, an den anderen Tagen 9.00-13.00 Uhr). Derzeit trifft sich in den Räumlichkeiten monatlich das Demenzcafé des Caritasverbandes und regelmäßig das Blaue Kreuz."
Quelle: Verwaltungsdrucksache 044/11

Sportangebote

Seniorengymnastik (Gemeinschaftshaus)

Fit ab 50 (Ev. Kindergarten)

Seniorenschwimmen / Wassergymnastik 2x wöchentlich (Hallenbad)

Seniorennachmittag in der Gesamtschule

Seit ganz vielen Jahren bietet die Schule eine Veranstaltung mit von jüngeren Schülern gestaltetem Programm an.

Siehe: Seniorennachmittag in der Gesamtschule

Pflegeheime

AWO-Seniorenzentrum Am See, 100 Plätze

Hebestreit Buchenhöfe 98

Stichwort: Altenheim, Altenheime

Pflegedienste

xxxx

Seniorenwohnungen

und/oder Betreutes Wohnen:

  • Alt-Wulfen 12 Wohnungen
  • Wulfen-Barkenberg 96 Wohnungen

Projekt Blaue Schule = Generationenübergreifendes Wohnen, siehe http://www.blaue-schule.de/


AWO Begegnungsstätte Am Wall.jpg