Hohe Mark

Aus Wulfen-Wiki
Version vom 9. September 2009, 19:53 Uhr von Cgru (Diskussion | Beiträge) (Bild:Pausenstein.jpg)
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Biologische Station Im Höltken 9-12, mit Bauerngarten im Vordergrund
Eidechse an der Mauer bei der Biologischen Station
2008? angepflanzte Reihe mit allen "Bäumen des Jahres" seit 1989, am Anstieg zum Feuerwachtturm
Haus von Millionen Waldarbeitern
Vorne auf dem Boden Maiskörner, in der Mitte ein Salzleckstein
Vorbildlich: Anreise zur Wanderung mit dem Rad
Am A1 vom Wanderparkplatz Bensberg/Granatstraße. Siehe die Sage vom grauen Mönch.
Tümpel mit kleiner Lichtung nähe des Gedenksteins "Griese Mönch"
Pausenstein südlich der ehemaligen Napoleonsbuche am A1, A5
Buchumschlag

[Vorbemerkung : Auf dieser Seite wird der bewaldete Bergzug nördlich der Lippramsdorfer Straße behandelt werden, nicht der ganze gleichnamige sehr viel größere Naturpark. Die eigentliche Hohe Mark liegt auf Lembecker, Halterner und Rekener Gebiet. Sie wird in dieses Wulfen-Wiki aufgenommen, da sie ein herausragendes Naherholungsgebiet für Wulfen ist.]

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Interessant

Napoleonsweg

(Die Napoleonsbuche gibt es nicht mehr)

Biologische Station mit Bach-Aquarium und Bauerngarten, in deren Nähe: "12 Apostel"- Buchen

Feuerwachtturm Galgenberg

Weißes Kreuz

Waldbeerenberg 146 m / Fernmeldeturm

Hexenbuchen

Holtwicker Baumlehrpfad, Einstieg z.B. am Uhlenhof

Naturwildpark Granat

Ketteler Hof : Freizeitpark, aber keine Fahrgeschäfte sondern aktiver Bewegungs-Spaß

Naturschutzgebiete: Hülsterholter Wacholderheide, Holtwicker Wacholderheide

Dillen = Trockentäler

Gedenkstein "Griese Mönch"

Tannenberg: Ludgerus-Brunnen, Kapelle

Schacht AV 9 (Auguste Viktoria)

Geologie

Die Halterner Sande der Oberkreide sind hier oft zu Sandsteinbänken verkittet. Da diese besonders hart sind, wiederstanden sie der Abtragung besser und die Hügel wurden aus dem Münsterländer Kreide-Becken im Laufe der Jahrmillionen "herauspräpariert". In der vorletzten Eiszeit vor rund 120.000 Jahren wurde das ganze Gebiet vom Gletschereis überfahren und dabei überall eine unterschiedlich mächtige Schicht Grundmoräne abgelagert. Das Relief der Hohen Mark ist aber schon vorher entstanden. Nicht geklärt ist die Entstehung der Trockentäler.

Gaststätten

Waldschenke, Im Holt (Kaffee und chinesische Küche)

Haus Granat, Granatstraße

Hubertushof, Granatstraße

Uhlenhof, Holtwick

Literatur

Auf krummen Touren durch die Mark : der Hohe Mark-Führer / Bruno Oelmann, Rolf Sonderkamp. Essen: Klartext-Verlag, 2009. 144 S., Spiralbindung. 20 Wandertouren von Parkplätzen aus, Länge meist 5 bis 8 km.

Karte 1:20.000 : "Tour Tipp Hohe Mark" RVR, 2007. ISBN: 978-3-932165-48-1, 4,90 €

Siehe auch

Ausflugtipps

Geologie

Über 2 m hohe Sandsteinplatte am Ausflugslokal "Waldschänke"
Feuerwachtturm
Feuerwachturms.jpg
Karte des gesamten viel größeren Naturparks