Friedrich Wilhelm Dahmen

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Biographie

Hans Udo Schneider moderierte bei der Festveranstaltung 50 Jahre Barkenberg eine Podiumsrunde: Peter Broich war Prokurist der EW, Gerhardt Sixtus war schon 1961 in Wulfen als Mitarbeiter beim siegreichen Entwurf von Eggeling, Friedrich Wilhelm Dahmen (rechts) leistete mit seiner Frau schon in den 60ern ökologische Beiträge für die Planung der "Neuen Stadt", die in dieser Hinsicht ihrer Zeit 20 Jahre voraus war, 19.11.2011
Das Ehepaar Dahmen 2008 im Stadtteilbüro (mit Börner, Thiehoff, Diebschlag)
Artikel der Dorstener Zeitung 8.5.65, auf 1000p vergrößerbar
Dahmen Buch.jpg

(1922) geboren, Biologe, Garten- und Landschaftsarchitekt, Leiter des Referats Landschaftsplanung beim Landschaftsverband Rheinland, Köln. 1966 bis 1972 Lehrbeauftragter für Biologie und Ökologie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel, in der Ausbildung von Landschaftsarchitekten tätig.

Umfassendes naturwissenschaftliches Studium, ergänzt durch Philosophie, in Bonn - ebenso wie spätere Arbeiten zusammen mit seiner Frau. Promotion in Geobotanik; danach sieben Jahre Planer deutscher Naturparke.

Mitbegründer, zeitweilig Sprecher der 1971 gegründeten nordrhein-westfälischen Bürgerinitiative gegen Umweltzerstörung "Rhein-Ruhr-Aktion". 1971 erschien sein Buch: "Die Erde hat keinen Notausgang - Umweltschutz ist Menschenschutz".

Verheiratet seit 1953 mit Gisela Dahmen, drei Kinder. Mit ihr hat er viele Gutachten und wissenschaftliche Arbeiten zusammen veröffentlicht. Wohnort 53894 Mechernich-Bergheim.

Quelle: Lit73zc

Dahmen und Wulfen

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Veröffentlichungen

Die Erde hat keinen Notausgang : Umweltschutz ist Menschenschutz. Mercator Verlag, 1971. 111 S. (Nicht direkt über Wulfen, eher der allgemeine ökologische Denkansatz von Dahmen. Vorhanden in der Stadt- und Schulbibliothek.)