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Version vom 6. Februar 2016, 18:09 Uhr von Bludau (Diskussion | Beiträge) (Datei:KrachmacherUmzugGrüneSchuleBaBe05 02 16 K.jpg)
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Auch an der Grünen Schule fanden Polonaise und Kamelle-Werfen drinnen statt, Foto: Guido Bludau, 5.2.
Wulfen 1842 (Ausschnitt) : den Link zur vollständigen Karte finden Sie, wenn Sie aufs Foto klicken, siehe auch Wulfen auf alten Karten
Löblich : dieser im Laufe von 35 Jahren arg verschlissene Teil des Marktplatzes erhielt eine neue wassergebundene Decke aus Dolomit, 3.2.
Wie immer tolle Stimmung beim Frauenkarneval der kfd St.Barbara, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Nur den wenigen mitwirkenden Männern war es vergönnt, dieses spacige Ballett beim kfd Frauenkarneval zu erleben, Foto: Klaus Drabiniok, 2.2.
Schön, dich mal wiederzusehen, freuen sich fast alle Menschen über 50 ... (1978 wurde der letzte Käfer in Deutschland gebaut)
Schöne Bescherung : an der abgerissenen Brücke beim Wohnzentrum kam es nach dem Starkregen am Samstag zu Abspülungen. Ein Drainage war entweder verstopft oder unterdimensioniert, Foto: Guido Bludau 30.1.
Nachdem es am Samstag mit 20mm reichlich Starkregen gab, war 20 Stunden nach dessen Ende die Unterführung an der Fritz-Eggeling-Allee wieder trocken. Offensichtlich wurde die Entwässerung vom Tiefbauamt verbessert, 31.1.
Im letzten Jahr war der August der regenreichste Monat
Schätzken (24) : Der Spectra-Verlag existierte viele Jahre im Beckenkamp (1990? bis 2004) und zog dann nach Essen. Dieses Mathe-Lernspiel ist immer noch im Programm, siehe http://www.spectra-verlag.de und http://www.dorsten-lexikon.de/s/spectra-verlag/, (Sammlung Gruber)
Die Jugendherberge dient ab 1.2. nicht mehr als Erstaufnahmeeinrichtung, alle Flüchtlinge sind auf NRW-Kommunen weiter verteilt worden, 29.1.
Willkommenskultur an der Gesamtschule: 10 Flüchtlingskinder hat die GSW gerade aufgenommen, 15 sollen es werden. Kurzbiographien der neuen Schüler hängen jetzt in der Schulstraße aus, 28.1.
Am offiziellen Holocaust-Gedenktag zeigt der GSW-Lehrer Andreas Hatting Oberstufenschülern, dokumentarisches Filmmaterial von der Befreiung des Zwangsarbeiterlagers Ohrdruf und des KZ Buchenwald, 27.1.
Das Familienzentrum Wittenbrink organisierte einen Besuch der "Bibi am See". Buchstabensuchen und Wörterschreiben macht schon kleinen Kindern Freude, 21.1.
Was soll das denn? Fahren da etwa welche mit dem Auto einfach durch die Grünanlage !? 25.1.
Das 3. Café International führte im Gemeinschaftshaus über 100 Menschen zusammen, darunter auch diese Kinder, 24.1.
Am Wittenberger Damm weht die Flagge von Rot-Weiß Essen. Der war 1955 mit Helmut Rahn deutscher Fußball-Meister und später mit Willi "Ente" Lippens erfolgreich. Heute ist der Verein aus der sechstgrößten Stadt Deutschlands nur noch viertklassig. Siehe auch "Flaggen" und http://www1.wdr.de/themen/sport/rwe-spielberechtigung-fuer-lippens-100.html
Spaß in der BiBi : Madeleine und Wolke hatten Freude daran, die Buchstabenpuppen zu arrangieren, 21.1.
Gute Aussicht von oben im Baum : rechts Krähen, links eine Elster und ein Habicht. Siehe auch "Vogelwelt"
Das erste Kälteopfer? (Gesehen auf dem Waldfriedhof), 17.1.
Der erste Schnee des bislang sehr milden Winters. Nur 2 cm, aber für die Wulfen-Wiki-Leser in Kroatien, Guatemala und Australien vielleicht trotzdem interessant ;-) 17.1.
Spaziergänge in Wulfen (einschließlich Deuten) zeigt diese vergrößerbare Karte aus dem Landesarchiv. Quelle: http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Westfalen/Kartensammlung_A/~126/12679/W_Karten_A-12679_r.jpg , siehe auch "Wulfen auf alten Karten"
Auf vielen Wohnstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Wenn Sie mal überprüfen wollen ob Ihr Tacho stimmt, können Sie dies aktuell in der Straße "Zur Potmere" tun, auf Höhe der Bäckerei, 15.1.
Der Heimatverein startete mit Panhas und Wurstebrot ins neue Jahr. Mit dabei : die Pottkieker und die Braugruppe, Foto: Guido Bludau 9.1.
In der Bibi trat das Baumhaus-Marionettentheater gleich zweimal unter Leitung von Ulla Voigt-Mackedanz (Mitte) auf
Gute Stimmung und volles Haus beim BiBi-Geburtstag, 10.1.
Als aktivste Leserin mit über 11.000 Ausleihen in 25 Jahren wurde Verena Rentmeister geehrt, 10.1.
Die "Bibi am See" lud zu ihrem 5. Geburtstag ein. Von der Mensa der Gesamtschule gab es diese leckere Buttercremetorte (weitere Bilder folgen), 10.1.
Am Samstag nach dem Dreikönigstag zogen die Sternsinger von Haus zu Haus und brachten das Zeichen 20*C+M+B+16 an. CMB = „Christus mansionem benedicat“ = „Christus segne dieses Haus“, Foto: Guido Bludau 9.1.
Rätselhaft: die Ruine beim Silbersee. Wer weiß etwas darüber? Bitte melden bei suedheide(ä]gmail,com] . Hierzu eine Antwort von Gerd Schynol: "Aloys Große Boes hat mir erzählt, dass dieses Haus, von ihm als "Nissenhütte" bezeichnet, gleich nach dem 2. Weltkrieg von Obdachlosen (Flüchtlingen?), die bei ihm auf dem Hof gearbeitet haben, erbaut wurde. Ich habe ihn nach einer Baugenehmigung gefragt, worauf er, völlig zu Recht, sagte: 'Da ging es doch erstmal darum, dass die ein Dach überm Kopf kriegten.' Später hat dort eine Zeit lang die Gesamtschul-Lehrerin Monika Schneider Falkenrath gewohnt."
Was macht denn bloß der Bahnhof Quakenbrück im Wulfen-Wiki? Nun, die Wulfener Bahnlinie wurde 1879 nicht gebaut, um schneller nach Dorsten oder Maria Veen zu kommen, sondern sollte großräumig das Ruhrgebiet mit Nordseehäfen verbinden. In der Anfangszeit gab es deshalb durchgehende Züge nach Quakenbrück, siehe "Bahnhof". (Aufnahme 10.10.)
Ab Donnerstag ist das Hallenbad nach der alljährlichen Renovierung wieder geöffnet. Viele Freiwillige haben mit geholfen, das Bad wieder "auf Vordermann zu bringen". Foto: Guido Bludau
Wulfen im "Haus der Geschichte": im Bereich Steinkohlenbergbau läuft auf einem kleinen Monitor ein Kurzfilm, in dem Ludwig Erhard am 23. Juni 1958 beim feierlichen Beginn der Abteufarbeiten für die Zeche Wulfen zu sehen und zu hören ist! 1.1.
Überraschende Entdeckung: im Bonner "Haus der Geschichte" über die Zeit 1945 bis 1990 gibt es im Bereich Wirtschaftswunder / Moderner Städtebau oben ein großes Leuchtbild von der Dimker Allee! Unten rechts das Modell des Metastadt-Bausystems, das in Wulfen seine einzige Anwendung gefunden hat. Links von der Tür kleine Tafeln zum Metastadtsystem und seinem Architekten, 1.1.
Bereits Geschichte ist das Decken-Foto: es zeigt den 2008 abgerissenen Y-Bau und links davon den inzwischen halbierten Flügel mit dem ehemaligen Edeka(Aufnahme von circa 1970) 1.1.
Am Barbaraplatz gibt es diese Fahne zu bestaunen. Gegen "Deutschland - Meine Heimat" ist nichts zu sagen. So heißt eine CD von Heino und so sagt es auch Mustafa Cimsit. Irritierend ist die Verwendung der Frakturschrift. Dabei hat doch Adolf Hitler diese am 3.1.1941 selbst abgeschafft. Die Farben schwarz-weiß-rot für Deutschland sind auch etwas aus der Mode gekommen. Von 1871-1919 und 1933-45 waren sie die Farben des Deutschen Reiches. Den Adler gab es in dieser Form von 1933-45 als Reichsadler, beziehungsweise mit andersherum gerichtetem Kopf als NSDAP-Parteiadler. In der NS-Zeit war im Eichenlaubkranz das Hakenkreuz abgebildet. Auf dieser Fahne wurde es durch das Eiserne Kreuz ersetzt, ähnlich wie bei der Quadriga auf dem Brandenburger Tor.
Die Ausstellung der Geschichtsgruppe des Heimatvereins "Neue Heimat in Dorsten-Wulfen?" wird bis zum 10.1. in der St.Barbara-Kirche zwischen den Kreuzwegstationen gezeigt. Geöffnet ist sie nur zu den Gottesdienstzeiten.

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