1933-1945

Aus Wulfen-Wiki
Version vom 26. Januar 2008, 21:13 Uhr von Cgru (Diskussion | Beiträge) (Hinweis auf Chronik in Wulfen GuG)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Aus: Dorsten unterm Hakenkreuz - Stadtplan zu den Büchern (vergrößerbar)
vergrößerbar
Nach dem Luftangriff am 22.3.1945
Tafel auf dem "Russenfriedhof". Er liegt auf früher Wulfener Gebiet. Dort sind auch Ostarbeiter der Muna beerdigt.
Sowjetischer Gedenkstein daneben

Auf dieser Seite sollen Hinweise zu den Quellen über die NS-Zeit gesammelt werden

Chronik

Das Buch Wulfen - Geschichte und Gegenwart enthält eine Chronik, wovon das Kapitel auf den Seiten 88-94 "Nationalsozialistische Zeit / 2. Weltkrieg" heißt.

Juden

Friedhöfe

Stolpersteine

Einzelinformationen

Reichsarbeitsdienst-Lager Hitler kam beinahe

Muna Entstanden ab 1938

Südlich der Muna in der Gälkenheide und am Bückelsberg gab es im Krieg große Flak-Stellungen zum Schutz des Ruhrgebietes (z.B. Bunawerke Hüls). Die Lage zeigt ein Luftbild von 1940 im Buch Wulfen - Geschichte und Gegenwart auf S.298 . Auf dem Foto ist auch das Reichsarbeitsdienst-Lager, die Muna und deren Arbeiter-Barackenlager markiert.


Literatur

  • "Nachforschungen zu einem Flugzeugabsturz / -abschuss am 1. Mai 1943 in Wulfen" von Walter Biermann, Willi Duwenbeck, Alfred Gebauer, Heimatkalender 2007, S.206-209


Links

Bericht von Franz Bohne über ein Zeltlager der Sozialistischen Arbeiterjugend Gelsenkirchen 1929-1935