Fritz-Eggeling-Gesellschaft
Herausgeber des Newsletters: Christian Gruber suedheide[ä}gmail.com
Neues von der Fritz-Eggeling-Gesellschaft (2)
28.10.2024
Liebe Freunde der „Neuen Stadt Wulfen“,
auf die Versuchsballon-Mail vom 30.9. gab es durchweg positive Rückmeldungen, sehr schön! Fast alle haben eine „2“ (=Finde ich gut) zurückgeschickt, ein paar sogar eine „2-3“ (=Habe auch eigene Ideen).
Heute erhalten Sie den ersten richtigen Newsletter im PDF-Format.
Schwerpunkt ist die Barkenberg-Bibliothek der BiBi am See, also die Sammlung der Druckschriften aus und über die Neue Stadt.
Der Westfälische Heimatbund beschäftigt sich (für manche sicher überraschend) nicht nur mit Fachwerk und altem Brauchtum, sondern in seinem aktuellen Heft auch mit dem Erhalt von Gebäuden der Nachkriegsmoderne. Als Anlage erhalten Sie das komplette Heft „Heimat Westfalen“ 5 2024.
Glückauf Christian Gruber
P.S.: Falls jemand noch nicht geantwortet hat, kann er es noch nachholen. Sie brauchen als Rückantwort nur eine Zahl zurücksenden.
Falls ich von Ihnen gar nichts höre, interpretiere ich das als „1“
0 Null = Kein Interesse, bitte keine Infos mehr schicken
1 Eins = Die Idee ist mir nicht ganz klar, Sie dürfen mich aber weiter informieren
2 Zwei = Finde ich gut
3 Drei = Sehr schön. Habe dazu auch eigene Ideen.
Neues von der Fritz-Eggeling-Gesellschaft (1)
[Vorabmail vom 30.9.24, um das Interesse auszuloten.]
Fritz-Eggeling-Gesellschaft?? Davon können Sie auch noch nie gehört haben. Denn diese Mail ist ein erster „Versuchsballon“. Fritz Eggeling (1913-1966) war Architekt und Stadtplaner, sein Hauptwerk ist die „Neue Stadt Wulfen“. Und um sie geht es!
Im Ruhrgebiet kennt man als städtebaulich bemerkenswerte Siedlungen die Kolonie Eisenheim und die Krupp`sche Margarethenhöhe. In Fachkreisen haben Dresden-Hellerau, die Stuttgarter Weißenhofsiedlung und die Mathildenhöhe in Darmstadt baugeschichtlich einen besonderen Ruf. Letztere hat sogar Weltkulturerbe-Status.
Die Neue Stadt Wulfen hat vor allem von 1967 bis 1987 bundesweit als modellhaftes städtebauliches Projekt Aufsehen erregt. Danach ist es um sie relativ still geworden. In Fachkreisen gibt es jedoch seit einiger Zeit baugeschichtlich Interessierte, die sich mit der Nachkriegsmoderne beschäftigen und sich für die Wertschätzung qualitätsvoller Objekte einsetzen.
Wulfen ist neben der Sennestadt ein besonderes Beispiel für Neugründungen nach 1945. Ziel dieser Mail-Initiative ist es, darüber zu informieren und sich für deren Erhalt, sowie Sammlung, Erschließung und Vermittlung der Unterlagen einzusetzen.
Darf ich Ihnen circa alle 6 Wochen weitere E-Mails schicken? Sie brauchen als Rückantwort nur eine Zahl zurücksenden:
0 Null = Kein Interesse
1 Eins = Die Idee ist mir nicht ganz klar, Sie dürfen mich aber weiter informieren
2 Zwei = Finde ich gut
3 Drei = Sehr schön. Habe dazu auch eigene Ideen.
Über eine Antwort würde ich mich freuen! Sie können diese Mail auch gerne an möglicherweise Interessierte weiterleiten.
Glück auf ! Christian Gruber
Der Initiator:
32 Jahre lang Bibliothekar der Bibliothek Wulfen / BiBi am See
Betreuer der Barkenberg-Sammlung in der BiBi
Gründer des Stadtteil-Lexikons https://wulfen-wiki.de