Sonnenenergie

Aus Wulfen-Wiki
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Karte der Photovoltaikanlagen. Im Original können Sie weiter hereinzoomen und sich die installierte Leistung anzeigen lassen: http://www.energieatlas.nrw.de/site/bestandskarte
Die größte ist die Freiflächensolaranlage an der Wienbachstraße mit 0,99 MW (etwas vergrößerbar)
Der Solarpark auf dem Areal der ehemaligen Mülldeponie an der Wienbachstraße in Dorsten Wulfen nimmt langsam Formen an. Foto: Guido Bludau, 24.07.15
Im Auftrag der Stadt Dorsten und finanziert von der RWE wurde ein Solardachkataster erstellt. Jeder Hausbesitzer kann dadurch leicht ermitteln, ob sich sein Dach für die Strom- oder die Wärmegewinnung aus Sonnenenergie eignet.
Auf dem Gelände der ehemaligen Hausmülldeponie an der Wienbachstraße sollte 2013 eine große Fotovoltaikanlage entstehen. Dafür musste durch ein zeitaufwändiges Bebauungsplan-Verfahren erst eine rechtliche Grundlage geschaffen werden. Da die 2014 geplanten Änderungen beim EEG-Gesetz die Förderungssätze deutlich verändern würden, hatte die betreibende "Dorstener Energiegenossenschaft" das Projekt 2014 zurückgestellt, um es 2015 dann doch zu realisieren.
Schwalbenstück
Auf den drei riesigen Flachdächern des Wohncentrums entstand die bis dahin größte Photovoltaik-Anlage im Kreis mit 0,8 MW, 29.06.11


Die von der Volksbank und der Stadt initiierte "Dorstener Energie-Genossenschaft" betreibt in Wulfen seit 2010 Solaranlagen :

  • Dach der Sporthalle der Gesamtschule Wulfen (86 kWp)
  • Dach der Wittenbrink-Sporthalle (45 kWp) und Dach des TSZ-Royal Wulfen (21 kWp)
  • Dach des Feuerwehrgerätehauses Wulfen (19 kWp)
  • Ehemalige Hausmüll-Deponie Wienbachstraße (seit 6.9.2015, Riesenanlage mit 992 kWp!)

Auf den drei Gebäuden des Wohncentrums Wulfen wurde 2011 eine sehr große Anlage errichtet.

Fast jeder Landwirt hat seit den Boom-Jahren um 2010 eine Anlage auf seinen großen Stall- oder Scheunendächern. Bei Privathäusern sind es wegen der relativ kleinen Flächen nur wenige.

2014 wurde im Auftrag der Stadt Dorsten ein Solarkataster erstellt, um die Eignung aller Dächer für Photovoltaik und Solarthermie im Stadtgebiet zu untersuchen. Im Internet waren die Ergebnisse hausnummerngenau abrufbar.


Weblinks

dorsten.de/Solarkataster.htm (nicht mehr online)


Siehe auch