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Chronik

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[[Bild:Brunnsche.jpg|framed|Buchausgabe der Brunn´schen Chronik]]
[[Bild:Jahrederkriegslast.jpg|framed]]
==Kleine Chronik Wulfens==
bis 1803 gehörte Wulfen jahrhundertelang zur [[Herrlichkeit Lembeck]] und zum Fürstbistum Münster
 
1810 kommt Wulfen zum zum Kaiserreich Frankreich. Napoleon ordnet den Bau einer Heerstraße (Paris-)Wesel-Hamburg an, siehe [[Napoleonsweg]]
 
1815 zu Preußen
 
1841 wird aus der ehemaligen Herrlichkeit die Ämter Lembeck und Altschermbeck gebildet, die beide in Personalunion von Wulfen aus verwaltet werden (letztlich bis 1937), siehe [[Verwaltungszugehörigkeit]].
 
1879 Eröffnung der Eisenbahnlinie, siehe [[Bahnhof]]
 
1896 Bau der Straße nach Lembeck und 1912 der Straße nach Hervest, siehe [[Straßenbau]]
 
1938 Errichtung der Heeresmunitionsanstalt, siehe [[Muna]]
 
1945 Zerstöung der [[St.-Matthäus-Kirche]] und des [[Das alte Dorf|Dorfkerns]], Wiederaufbau der Kirche bis 1950
 
1958 Abteufbeginn für die [[Zeche]], Förderbeginn 1964, Stillegung 2000
 
1961 Städtebaulicher Wettbewerb für die "Neue Stadt Wulfen", gewonnen von [[Fritz Eggeling]]
 
1967 Bezug der ersten Wohnungen in der neuen Stadt
 
1975 Verlust der Selbständigkeit, Eingemeindung nach Dorsten
 
um 1983 weitgehender Abschluss der baulichen Entwicklung Wulfen-Barkenbergs
 
2005 Eröffnung des Geschäftszentrums [[Am Brauturm]]
 
2007 Beginn des "[[Stadtumbau|Stadtumbaus]]" mit dem Abriss der Dimker Allee 35-79 und der [[Barkenbergschule]]
 
 
 
==Vorhandene Chroniken==
Viele Informationen über Wulfen in früherer Zeit enthält die "Chronik der Herrlichkeit Lembeck bis 1880". Näheres siehe Seite '''[[Brunn'sche Chronik]]'''.
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