Ulrich Steger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wulfen-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 1: Zeile 1:
Werdegang
+
Werdegang [[Bild:Steger.gif|framed]]
 
 
 
08.11.1943 Geburt in Berlin
 
08.11.1943 Geburt in Berlin
Zeile 8: Zeile 8:
  
 
1975 Promotion über mathematische Wachstumstheorie
 
1975 Promotion über mathematische Wachstumstheorie
 +
 +
['''Wohnt von 1972 bis 1984 in Wulfen''', Barkenberger Allee, /überprüfen xxxx]
  
 
'''1976 Direktwahl in den Deutschen Bundestag''', Arbeitsschwerpunkte: Energie- und Technologie,  
 
'''1976 Direktwahl in den Deutschen Bundestag''', Arbeitsschwerpunkte: Energie- und Technologie,  
Zeile 32: Zeile 34:
  
 
2000-2002 Leitung der Forschungsgruppe "Nachhaltige Energie Innovationen" der Europäischen Akademie
 
2000-2002 Leitung der Forschungsgruppe "Nachhaltige Energie Innovationen" der Europäischen Akademie
 +
 +
 +
  
 
''Quelle: http://www.prometheusonline.de/whois/akteure/s/steger/index.htm''
 
''Quelle: http://www.prometheusonline.de/whois/akteure/s/steger/index.htm''
 +
 +
[http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/SET=1/TTL=11/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1004&SRT=YOP&TRM=steger%2C+ulrich Buchtitel von Ulrich Steger im Katalog der Deutschen Bibliothek]

Version vom 22:35, 29. Jan 2007

Werdegang

Steger.gif

08.11.1943 Geburt in Berlin

1964 Wirtschaftsabitur, Lehre, Bundeswehr

1972 Examen der Wirtschaftswissenschaften

1975 Promotion über mathematische Wachstumstheorie

[Wohnt von 1972 bis 1984 in Wulfen, Barkenberger Allee, /überprüfen xxxx]

1976 Direktwahl in den Deutschen Bundestag, Arbeitsschwerpunkte: Energie- und Technologie, Industrie- und Außenwirtschaftspolitik, Sprecher verschiedener Ausschüsse

1984-1987 Hessischer Wirtschaftsminister

1987-1994 Professor an der European Business School Inhaber des Lehrstuhls für Ökologie und Unternehmensführung Leiter des gleichnamigen Forschungsinstituts

1988 Fellow an der Harvard University

1990-1991 Gastprofessur in St. Gallen

1991-1993 Markenvorstand bei VW zur Entwicklung der Umweltstrategie bei VW

seit 1995 Inhaber des Alcan Chair for Environmental Management am IMD in Lausanne

Mitglied in mehreren - auch internationalen - Aufsichts- bzw. Beiräten, z.B. 1990-1993 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Mitteldeutschen Kali AG (verantwortlich für die Privatisierung)

1995-1999 Leitung des Forschungskollegs "Globalisierung" der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung

2000-2002 Leitung der Forschungsgruppe "Nachhaltige Energie Innovationen" der Europäischen Akademie



Quelle: http://www.prometheusonline.de/whois/akteure/s/steger/index.htm

Buchtitel von Ulrich Steger im Katalog der Deutschen Bibliothek