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[[Datei:Radtour Bergbauspuren 19.jpg|thumb|600px|'''Eine Radtour zu Bergbauspuren in Wulfen organisierte die BiBi am See. Jürgen Marzahn von der IGBCE und Christian Gruber führten die Teilnehmer zu bekannten Plätzen wie hier zu sehen die Lok Nora am Napoleonsweg, aber auch zu ganz unbekannten Orten.''' 25.4.19]] [[Datei:Hartmut Reich Museum.jpg|thumb|600px|'''Schon lange sammelt Hartmut Reich Bergbau-Gegenstände wie Lampen (Geleucht), Versteinerungen und Werkzeug (Gezähe). In seinem Haus im Heidbruch hat er jetzt alles schön in einem Extrazimmer präsentiert und freut sich über Interessenten. In der Hand hält er eine unglaublich schwere englische Unbreakable-Öllampe''', 9.1.19]][[Datei:Lok Nora gestrichen SPD.jpg|framed|'''Die [[SPD]] hat eine Patenschaft über die Zechenlok Nora am Napoleonsweg. Jetzt war mal wieder ein Anstrich fällig''', Foto: SPD Juni 2016]][[Bild:Wasserwerk BrunnenabdeckungBiermann auf Wulfener Kohle.jpg|framed|Wasserwerk Kusenhorst '''Kohle aus Wulfen: Abdeckung Für die evangelische Kapelle in Holsterhausen wurde um 1990 dieser Kohlebrocken auf der Zeche Wulfen geborgen. Er diente in der Heinrichstraße als Altar bis zum Abbruch des nördlichen BrunnenschachtesGemeindehauses. 2008 war das Stück in der Ausstellung "Zurück zur Natur - 50 Jahre Bergbau in Wulfen" zu sehen. Walter Biermann sorgte jetzt dafür, dass es dauerhaft einen Platz in der Maschinenhalle von Fürst Leopold hat]][[Bild:Zeche letzter Stein.jpg|framed|Der einzige verblieben Stein. Im Hintergrund: Biomasse-Lager, 4/2011]]

[[Bild:Wasserwerk.jpg|thumb|Wasserwerk Kusenhorst, wurde erst 2010 beseitigt ]][[Bild:Wasserwerk renaturiert.jpg|thumb|Wasserwerks-Gelände 2011]][[Bild:Wasserwerk Brunnenabdeckung.jpg|thumb|Wasserwerk Kusenhorst : Abdeckung des nördlichen Brunnenschachtes, 2010 beseitigt]][[Bild:Schild Wasser 300.jpg|thumb|Unterirdisch ist die Wasserleitung vom Wasserwerk zur Zeche noch vorhanden]]

[[Bild:Huntaw.jpg|thumb|Hunt an der Hauptkreuzung B58/Hervester Str.(Juni 2014 versetzt von der Kreuzungsecke an den Rand der Grünanlage) ]]

[[Bild:Haldelipperhöheplan.jpg|thumb|Informationstafel am Halden-Parkplatz(2008), stark vergrößerbar]]

Auf dem [[Zeche]]ngelände ist nicht Zechengelände war bis zur Umgestaltung zum Industriegebiet nur ein 'Stein ' stehengeblieben, so restlos wurde alles beseitigt. Nur Lediglich am Südrand des Geländes sind waren an der Kante des aus Bergematerial aufgeschütteten Geländes ein paar einige Betonbrocken zu sehen.

'''Ein paar Spuren sind noch zu finden:'''

Eine '''Grubenlok''' mit Personenwagen und Hunt ist 2002 am Napoleonsweg zwischen Finnstadt und AWO aufgestellt worden. Die Lok war nicht in Wulfen sondern auf dem verbundenen Bergwerk Fürst Leopold im Einsatz. Fotos von der Aufstellung gibt es auf http://www.dorsten-wulfen.de/ unter "Fotoarchiv" 2002.

Eine '''Halde''' hat es laut "Umweltbericht der Stadt Dorsten 1987/88" S.124 gegeben. Vermutlich war sie klein und das Material wurde nur zwischengelagert. In einer Studie von 1957 wurde von Blasversatz ausgegangen, wodurch keine Berge anfallen. Die (späteren?) Berge wurden per LKW zur Brasserter Halde Lipper Höhe am Kanal und später zur Hürfeld-Halde transportiert. Einiges Material wurde auch im Lärmschutzwall am Wittenberger Damm untergebracht.

Als Schutzpatronin der Bergleute wurde die legendäre Heilige Barbara als Namensgeberin der [[St.-Barbara-Kirche|katholischen Kirche]] ausgewählt. In ihr befindet sich eine Statue dieser Frau, ein '''Stück Kohle''' und ein '''Bergmannsgeleucht'''.

6 Raseneisenerzabbau in der 2. Hälfte 19. Jh. in den ,,"Ollen

Anlässlich der Ausstellung ,,"Bergbau in Wulfen - Nach 50 Jahren zurück zur Natur" fand diese Tour in Zusammenarbeit von IGBCE und Heimatverein am Samstag, den 04. Oktober 2008 statt. Vorbereitung und Leitung: Wiili Willi Duwenbeck und Klaus Rudolphi. <br>