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Geschichte Barkenbergs von H. Trux

131 Bytes hinzugefügt, 15:16, 18. Mai 2023
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Ein Grund hierfür mit ist, daß es der EW / Gemeinde trotz aller intensiven Bemühungen nicht gelungen ist, qualifizierte Arbeitsplätze in entsprechendem Umfang zu schaffen. So hat Barkenberg heute eher den Ruf einer Schlafstadt. Aber das tut dem hohen Wohnwert keinen Abbruch. Wer will, kann hier gut leben, eingebunden in einem engmaschigen Netz sozialer Einbindungen und Angebote vielfältigster Art.
Abschließend hierzu das Schlußwort aus einem 1972 veröffentlichten Beitrag über die Neue Stadt Wulfen in der schule: <br>
''Ob diese Vorzüge jedoch alle Nachteile, die sich für eine neue Stadt vor allem aus dem Mangel aus Kontrasten aus alt und neu und aus dem Fehlen einer organisch gewachsenen Gemeinschaft von Menschen ergeben, aufzuheben vermögen, kann sich erst in der Zukunft schlüssig erweisen, im Jahre 2000 vielleicht, wenn der Ausbau der 688. Stadt Deutschlands beendet ist – sofern auch weiterhin alles nach Plan verläuft.""
Zum Namen „Barkenberg“ heißt es in der Dorstener Zeitung vom 07.02.1995 u.a.: Herr Rohjahn (damaliger Leiter des Dorstener Verm.- Amtes) meint, daß es eigentlich „Backenberg“ heißen müsse, weil es eine Gewannenbezeichnung „Barkenberg“ nicht gäbe. Dem Bauausschuß der Gemeinde Wulfen sei der Irrtum offensichtlich nicht aufgefallen, da der Ausschuß in der Sitzung vom 30.05.1967 dem von der EW vorgeschlagenen Straßennamen „Barkenberger Allee“ zugestimmt habe. Ebenso hält Herr Rojahn in dem Artikel den Namen „Wittenberger Damm“ für unpassend, da „Dämme“ immer etwas mit Wasser zu tun hätten, u.a. in Moor- und Sumpfgebieten, die hier aber nicht vorhanden seien.
 
==Siehe auch==
*'''[[Geschichte der Neuen Stadt Wulfen / Alfred Weiß]]
*'''[[Kleine Geschichte Barkenbergs]]
*'''[[Der Name Barkenberg]]
30.528
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