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Muna

127 Bytes hinzugefügt, 15 März
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[[Datei:Munitionsdepot Wulfen Screenshot.jpg|thumb|600px|'''Auf der Internet-Site der Bundeswehr gibt es praktisch keine Informationen. Das gezeigte Wappen weicht stark von dem am Eingang angebrachten ab. Außerdem ist die Bezeichnung nicht ganz richtig, da seit 2016 der offizielle Name Munitionsversorgungszentrum West lautet'''. Screenshot 23.3.23]]
[[Datei:Karte Militärstandorte.jpg|framed|'''Die ZEIT hat in ihrer Beilage wöchentlich eine thematische Deutschlandkarte. Am 8.1.2020 wurden die noch vorhandenen Standorte ausländischer Militärs dokumentiert. Der hier gezeigte Ausschnitt hat auch ein britisches Smbol für Dorsten, womit die Muna Wulfen gemeint ist, in der ein kleiner Bereich von der Rhine Army genutzt wird. Nachdem der weitaus größte Teil der britischen Soldaten bis Ende 2019 Deutschland verlassen hat, gehört Wulfen zu den wenigen verbliebenen Standorten. <br>
[[Datei:Muna Buildings that have gone.jpg|thumb|600px|'''Gefunden auf der Facebookseite von Dave Stoneham''', https://www.facebook.com/davey.stonham 30.10.18]]
[[Datei:Karte Munitionslager 2016.jpg|framed|'''Munitionslagereinrichtungen der Bundeswehr, Stand 1.1.16]]
[[Datei:Schild MunVersZ West.jpg|framed|Neu seit Juli 2016. Vorher stand dort: "Bw Depot" ; verschwunden ist außerdem das Zusatzschild "All Units Wulfen".]]
[[Datei:Willkommen im MunVer.jpg|framed|'''Die umgangssprachlich [[Muna]] genannte Bundeswehreinrichtung hat seit Anfang 2016 einen neuen Namen, der intern mit "MunVersZ West" abgekürzt wird. Ihr sind außerdem Lager in Rheinbach und in Köppern unterstellt.''' (2016)]]
[[Datei:Muna Bundesflagge.jpg|framed|'''An der Bundeswehreinrichtung "Munitions-Versorgungszentrum West" (Muna) ist eine echte Bundesflagge zu sehen'''. Nur Dienststellen des Bundes steht diese Flagge zu. Die private Verwendung in Schrebergärten u.ä. wird aber geduldet. ]]
Auf Grund der engen Verbundenheit mit der Garnisonsstadt Dorsten wurde durch das MunDp Wulfen zusammen mit dem Bürgermeister Tobias Stockhoff vor den Weihnachtstagen ein kleiner Gruß aus der Heimat zusammengestellt. Dabei auch ein Ortseingangsschild als Zeichen der Anerkennung, Verbundenheit und Unterstützung. „Mir ist es wichtig, dass die sich im Auslandseinsatz befindlichen Soldaten und Mitarbeiter unseres Munitionsdepots wissen, dass Dorsten mit ihnen verbunden ist. Der Deutsche Bundestag hat diese Auslandseinsätze demokratisch beschlossen. Daher sehe ich es als unsere Verpflichtung an, dass wir als Verwaltung und Politik an die Menschen besonders denken, die für unser Land in Einsätzen tätig sind.“ so der Bürgermeister. <br>
Über seinen Einsatz als "Depotkommandant auf dem Balkan" und weiteren Eindrücken aus dem Einsatzland wird der Soldat nach seiner Rückkehr berichten.''Quelle: http://www.dorsten.de/aktuelles.asp?db=336&form=detail&id=1735 bzw. Bundeswehr]]
[[Datei:Schild MunVersZ West.jpg|framed|Neu seit Juli 2016. Vorher stand dort: "Bw Depot" ; verschwunden ist außerdem das Zusatzschild "All Units Wulfen".]]
[[Bild:Schild Bw-Depot 15.jpg|framed|2015 ]]
[[Datei:Schild Keine Waffen aus Dorsten.jpg|framed|'''Als größtes Depot der Bundeswehr spielt die Muna eine wichtige Rolle bei der anstehenden Unterstützung der Kurden gegen die IS. Die Dorstener LINKEN protestierten durch eine Plakataktion an der Hervester Straße gegen Waffenexporte''',Foto: Bludau 11.9.14]]
[[Bild:Munaschild.jpg|thumbframed|(2007) All Units = Allierte Einheiten]]
[[Bild:Bundeswehr-Transporter.jpg|framed|Transporter im Straßenbild, 1/14]]
[[Bild:Bundeswehr PKW.jpg|framed|'''Tag der offenen Tür : relativ zivil gab sich die Bundeswehr mit Langstreckenläufen, einer Gabelstapler-Parade und diesem "Wir.Dienen.Deutschland."-Fahrzeug''', 30.6.13]]
[[Bild:Bunker.jpg|thumb|Bunker als Überrest des Arbeiter-Barackenlagers am Südende der Köhler Straße.]]
[[Bild:Karte Munabaracken.jpg|thumb|Ausschnitt aus einer Karte von 1952 oder früher mit Baracken]]
[[Bild:Munabarackenrest.jpg|thumb|Fundamentreste einer Bracke Baracke an der Brücke]]
Für die Errichtung der Heeresmunitionsanstalt in der Gerlicher Heide waren ab 1938 umfangreiche Enteignungen nötig. In dreijähriger Bauzeit unter strenger Geheimhaltung entstand eine 2,1 qkm große Anlage zwischen den beiden Bahnlinien, in der Munition gelagert und zusammengebaut wurde. Viele Ostarbeiter wurden für die gefährlichen Arbeiten eingesetzt.
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