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[[Datei:Pfarrer Peters 65 Geburtstag.jpg|framed|'''Pfarrer Martin Peters wurde am Sonntag 65 Jahre alt und lud nach dem Gottesdienst zu Kaffee und Kuchen ins Barbara-Pfarrheim ein''', 29.1.]]
[[Datei:Holocaust Gedenktag Opfer Nationalsozialismus StMatthäus Kirche Wulfen 27 01 2023 FotoBludau (6).jpg|framed|'''Am Holocaust-Gedenktag hatte die SPD zu einer Veranstaltung nah beim Haus der ermordeten Familie Lebenstein (im Hintergrund) eingeladen. Nach der Begrüßung durch Reinhold Grewer sprach Hans-Udo Schneider. Weitere Beiträge kamen von Elsbet Kolloczek, Angelika Schlüter, Verena Rentmeister und Daniel Hoffmann. Musikalische Begleitung: Frieda Koch (Querflöte).''', Foto: Guido Bludau. Siehe auch "[[Stolpersteine]]"]]
[[Datei:DORSTEN Klimaagentur.jpg|framed|'''Die Stadt Dorsten unterstützt Bürger_innen durch eine kompetente Beratung zur Nutzung von Photovoltaik und zur Sanierung des eigenen Hauses. Das Angebot ist kostenlos.''' <br>Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien ist so hoch wie nie zuvor. Der Angriffskrieg auf die Ukraine, steigende Energiepreise und der immer weiter voranschreitende Klimawandel bewegen viele Menschen zum Umdenken. Man würde gerne etwas verändern, weiß aber nicht wie. Die Stadt Dorsten hat dies zum Anlass genommen, in Kooperation mit der Klimaagentur Rhein-Ruhr kostenlos Onlineberatungen zu den Themen Photovoltaik oder Sanierung anzubieten.Dagmar Stobbe, Umweltbeauftragte der Stadt Dorsten, sagtNähere Informationen: https: „Über onlinebasierte Erstberatungen können wir die Themen zu den Nachfragenden ohne große Hürden und zugeschnitten auf die jeweilige häusliche Situation bringen//www. Beide Themen sind für die meisten Interessierten so komplex, dass es für eine versierte Entscheidungsfindung mehrerer unterschiedlich differenzierter Informationsangebote bedarfdorsten.Dorstens Klimaschutzmanager Sebastian Cornelius ergänzt: „Mit der Unterstützung der Klimaagentur Rheinde/rathaus-Ruhr kann die Nutzung von Photovoltaikstadt/verwaltung/pressestelle/pressemitteilungen- und Solarthermieanlagen sowie erste Überlegungen für die energetische Sanierung des eigenen Hauses aufgezeigt und überschlägig kalkuliert werden“.In der Solarjanuar-Beratung wird geprüft, ob das jeweilige Objekt geeignet ist (Verschattung, bauliche Hindernisse). Der Energieverbrauch im jeweiligen Objekt wird hinterfragt, um herauszufinden, ob eine Nutzung des selbst erzeugten Stroms möglich ist. Berechnet wird, welche Erträge mit oder ohne Speicher oder gegebenenfalls Wallbox generiert werden können, welche Erträge dann ins Netz eingespeist werden, eventuell wird auch die Nutzung von Solarthermie überschlägig bewertet. Die Investitionskosten und die Amortisationszeiten werden dem Nutzen gegenübergestellt. Alle Daten werden in einem Bericht zusammengefasst und dem Gesprächspartner zur Verfügung gestellt. Ebenso werden in der Sanierungsberatung Fragestellungen zu Einsparpotenzialen, Sanierungsoptionen (Fenstertausch, Außenwanddämmung etc.) ermittelt. Die bestehende Heizungsanlage fließt in die Berechnungen mit ein, eine detaillierte Beratung zum Heizungstausch kann jedoch nicht gegeben werden, da hierzu die örtliche Gegebenheit genau erhoben werden muss. Alle Ergebnisse fließen wiederum in einen Abschlussbericht2023/Protokoll ein und werden nach der Beratung per Mail versandt.Das Beratungsgespräch dauert etwa 45 Minuten und ist für Dorstener Bürger kostenlos. Termine für die individuelle Beratung können direkt bei der Klimaagentur vereinbart werden. Die Ansprechpartnerin Annika Lipke ist unter der Telefonnummer 02041 7739414 oder per Ekostenlose-Mail unter lipke@klimaagentur-rr.de zu erreichen. Text+beratung''' <br>Foto: Stadt Dorsten]]
[[Datei:Karte Geodaten Kultur.jpg|framed|'''Entdeckung im Internet: schon seit 2014 wird Barkenberg als regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich eingestuft! Zitat: "Der in der Kulturlandschaft Ruhrgebiet liegende regional bedeutsame Kulturlandschaftsbereich Neue Stadt Wulfen (Dorsten) wird im "Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr" (LVR/LWL 2014, S. 148) wie folgt beschrieben: Die neue Stadt Wulfen wurde auf der Grundlage eines internationalen Wettbewerbs nach Plänen von Fritz Eggeling errichtet. Die typisierte Trennung von Fahr und Gehwegen und die verschiedenen Wohnformen unterschiedlicher Architekten sind hervorzuheben. Der Waldfriedhof wurde von den Gartenarchitekten R. und W. Wörner konzipiert. Rad und Fußwegeführung ist erhalten."''' <br>
Weitere an Wulfen angrenzende und in der Karte markierte Bereiche sind das Waldgebiet der Hohen Mark, die nördliche Aue des Midlicher Mühlenbachs, das Gebiet Schloss Lembeck/Lasthausen und südlich ein Streifen vom Dorf Hervest bis nach Lippramsdorf.<br>
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