St.-Barbara-Gemeinde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22:50, 1. Feb 2014
Diese Seite zeigt aktuelle Informationen und Bilder ab dem Jahr 2000.
Ältere Bilder findet man auf der Seite St. Barbara-Gemeinde (vor 2000). Eine Chronik und eine Auflistung der Hauptamtlichen steht auf der Seite Geschichte von St. Barbara.
Linktipp: Ehepaar Hacke, die Barkenberger Bildungsarbeiter Martin Ahlers in der WAZ am 8.10.
Bildergalerien nach Jahren
Die kleinen Bilder lassen sich alle durch Anklicken vergrößern!
Das Jahr 2014
Das Jahr 2013
Der Ökumenische Weihnachtsbasar vorm und im Ev. Gemeindezentrum war zum Abend hin wieder stimmungsvoll und gut besucht, 7.12.
St. Barbara schreibt Geschichte(n)
Die Zeitungen schrieben:
"St. Barbara feiert Doppeljubiläum" WAZ 30.4.13 / Ludger Böhne
"St. Barbara feierte Geburtstag und Jubiläum der Orgel" DZ 22.9.13 / Sabine Bornemann
"Die etwas andere Gemeinde" WAZ 23.9.13 / Tina Bucek
Fotos:
15 Fotos von Sabine Bornemann von der Gesprächsrunde/Buchvorstellung am 20.9.13
Gesprächsrunde am 20.9.13, 48 Fotos von Klaus Drabinik
Festgottesdienst und Pfarrfest 22.9.13, 51 Fotos von Klaus Drabiniok
40 Jahre St. Barbara Fotos von Christian Gruber, Heinrich Knappmann und Klaus Drabiniok
Erinnerung an das Pfarrfest 2006:
http://www.youtube.com/watch?v=z93H0Ra0zT4
http://www.youtube.com/watch?v=GV-Wzf8S3l4
Genau 40 Jahre ist es her : im September 1973 wurde die St.-Barbara-Kirche eingeweiht. Auf dem Foto ist beim Einbringen der Reliquien rechts Pfarrer Pilatus zu sehen, in der Mitte Weihbischof NN, links ?? Anstelle der Betonmauer im Hintergrund fand vor 25 Jahren die neue Orgel ihren Platz.
Einführung Pfarrer Peters am 7.9.2013
Am 7.9. war der Einführungsgottesdienst für Martin Peters (mitte), den neuen Pfarrer von St. Barbara. Er wurde gleichzeitig zum Pfarrverwalter von St. Matthäus und Herz Jesu Deuten ernannt und ist somit designierter Leiter der zukünftigen Fusionsgemeinde. Foto: Klaus Drabiniok. Weitere Informationen http://www.st-barbara-barkenberg.de/
Ein Film über den Einzug der Fahnenabordnungen beim Einführungsgottesdienst: http://www.youtube.com/watch?v=T-U34nGGjOc&feature=youtu.be
Fotoalbum: Einführung Pfarrer Peters, Fotos von Klaus Drabiniok
Der neue Pfarrer Martin Peters stellte sich 2009 so vor:
"Ich wurde geboren am 29.01.1958 in Westerholt, jetzt Herten. Nach dem Abitur 1977 begann ich mein Theologiestudium, das ich 1982 abschloss. Nach dem Diakonatskurs im Priesterseminar in Münster wurde ich Anfang Januar 1983 zum Diakon geweiht, und wurde eingesetzt als Diakon in der Pfarrgemeinde "Maria Frieden" in Coesfeld. Anfang 1984 begann der Presbyteratskurs im Priesterseminar, der mit der Priesterweihe am 10.06.1984 (Pfingsten) im Dom zu Münster abschloss. Nach verschiedenen Vertretungsstellen, bekam ich nach den Sommerferien 1984 meine erste Kaplansstelle in der Pfarrgemeinde St. Antonius in Gronau. Nach den Sommerferien 1988 wurde ich für 2 Jahre Geistlicher Lehrer und Präfekt am "Collegium Augustinianum" bei Goch, einem Bischöflichen Gymnasium und Internat, kurz auch "Gaesdonck" Ich war Erzieher und Begleiter für etwa 45 Jungen (8. – 11. Schuljahr) und Religionslehrer am Gymnasium. Im August 1990 kam ich nach Kevelaer St. Marien – wieder eine völlig andere Seelsorgssituation, denn St. Marien ist nicht nur Pfarrkirche, sondern auch Wallfahrtskirche. So war ich nicht nur in der Pfarrseelsorge, sondern auch in der Wallfahrtsseelsorge eingesetzt. Anfang März 1993 trat ich dann die Pfarrstelle in der Pfarrgemeinde St. Bartholomäus in Laer an.
Schon Anfang Mai 1993 wurde ich auch Pfarrverwalter der Pfarrgemeinde St. Marien in Laer (Ortsteil Holthausen), da der dortige Pfarrer sehr krank war und nicht dort bleiben konnte. Zu dieser Pfarrgemeinde gehört auch ein Teil der Bauerschaft Beerlage, die politisch auf dem Gebiet der Stadt Billerbeck liegt. Schon durch die geistliche Begleitung einer Behindertenromwallfahrt der Malteser während meiner Zeit auf der Gaesdonck (Herbstferien Nordrhein-Westfalen), bekam ich insbesondere Kontakt zur Malteserjugend. Durch diese Kontakte, die blieben, übernahm ich 1997 Aufgaben eines Diözesanjugendseelsorgers der Malteserjugend, die ich im Rahmen meiner Möglichkeiten als Pfarrer ausübe. Eine offizielle Ernennung hat es nicht gegeben. Durch die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Pfarrgemeinden St. Bartholomäus Laer und St. Marien Holthausen Beerlage (zunächst auf der Ebene der Seelsorger: Pastor, Pastoralreferent, zum Studium freigestellter Kaplan und Diakon mit Zivilberuf – seit 1998 auch auf der Ebene der Pfarrgemeinderäte) stellten die beiden Pfarrgemeinderäte einmütig beim Bischof den Antrag auf die Bildung einer Seelsorgeeinheit (rechtlich selbständige Pfarrgemeinden mit eigenen Kirchenvorständen, aber einem gemeinsamen Pfarrgemeinderat, genannt "Rat der Seelsorgeeinheit" und angegliederten Pfarrausschüssen) Diesem Antrag wurde stattgegeben und seit dem Jahr 2000 bildeten die beiden Pfarrgemeinden eine "Seelsorgeeinheit".
Auf der Visitation im August/September 2006 gab unserer Regionalbischof Franz Peter Tebartz von Elst (jetzt Bischof von Limburg) den versammelten gewählten Gremien bekannt, dass wir demnächst eine Pfarrgemeinde bilden sollten, und dass dieser Prozess "jetzt" begänne. Auf Nachfrage, was den Zeitpunkt der "Fusion" angeht, sagte er: zwischen Herbst 2007 und Frühjahr 2008. Mehrere getrennte und gemeinsame Sitzungen der Gremien bereiteten alles vor, es gab eine Klausurtagung und eine Pfarrversammlung, und am 27. Januar 2008 wurde in einer Festlichen Eucharistiefeier die neue Pfarrgemeinde "Hl. Brüder Ewaldi Laer Holthausen Beerlage" gegründet. Der neue Name fand eine deutliche Mehrheit bei den Gottesdienstbesuchern beider Kirchen und ist auf Ortstraditionen begründet.
Ich könnte jetzt viel über meine Tätigkeit als leitender Pfarrer berichten, möchte jetzt aber nur einige wenige Dinge aufzählen, die ich besonders gern getan habe. Hier ist vor allem die Messdienerarbeit zu nennen, von der Planerstellung angefangen über die Ausbildung, Oberrunde, Fahrten, Gottesdienste und Aktionen. In meiner Zeit entstanden auch zahlreiche Kreise für kindgemäße Liturgie (Familiengottesdienstkreise, Hochamt mit eigenem Kindergottesdienst, Kinderkirche) mit festen Gottesdienstterminen, die jeweils für das ganze kommende Jahr im Weihnachtspfarrbrief veröffentlicht wurden, zusammen mit den Taufterminen, den Erstkommunionfeiern und der Firmung, sowie anderen feststehenden Ereignissen im Laufe des Jahres. Auch im Internet sind all diese Termine veröffentlicht.
Eine besondere Freude habe ich an der Liturgie in ihren verschiedensten Formen, vom Familiengottesdienst bis zum festlichen Hochamt mit Chorgesang und vielen Messdienern. Sehr schätze ich auch die Kirchenmusik sowie den Gesang im Gottesdienst. Wichtig war mir stets, dass sich viele Menschen in der Gemeinde in Liturgie, Katechese, Caritas, Gremien und anderen Gruppen engagieren und so zu einer lebendigen Gemeinde beitragen. Dies möge zu meiner Person und meiner Arbeit genügen. Ich freue mich auf die Arbeit in der Pfarrgemeinde."
Quelle: http://www.agatha-dorsten.de/gemeinde/pfarrer/ (Stand: 2009, abgerufen 9.9.13)
Ergänzung: Von 2009 bis 2013 war Martin Peters nichtleitender Pfarrer von St. Nikolaus Dorsten-Hardt innerhalb der Fusionsgemeinde St. Agatha.
Am Samstagabend wurde Pastoralreferentin Simone Pieper aus der Seelsorgeeinheit Dorsten-Nord mit einem Dankgottesdienst in der St. Matthäus-Kirche verabschiedet. Der ehemalige Pfarrverwalter von St. Barbara Dr. Detlef Ziegler, der gemeinsam mit Pfarrer Alfred Voss und Kaplan Pawel Czarnecki die Heilige Messe feierte, lobte in seiner Predigt Piepers Engagement, Menschen einen Platz in der Kirche zu geben. 31.08. St. Matthäus
Neue Nachrichten: Martin Peters wird Pfarrer von Barkenberg, Wulfen und Deuten [1]
Link: Doris Keil hat ein Adveniat-Ticket nach Rio de Janeiro gewonnen ! Herzlichen Glückwunsch!
05.01.2013, Die Sternsinger von St. Barbara mit ihren Betreuern und Pastoralreferentin Simone Pieper
Ostern 2013
Karnevalsfeiern im Februar 2013
Die Seniorengemeinschaft St. Barbara feierte am 07.02.2013 ihren Karneval.
Willi Schultes 50jähriges Priesterjubiläum in Münster am 02.02.2013
Siehe auch: WAZ vom 01.02.2013
Siehe auch: WAZ vom 05.02.2013 WAZ vom 05.02.2013: Als Boat-People nach Barkenberg (Susanne Menzel)
Seniorenausflug nach Münster am 10.01.2013
Neujahresempfang am 06.01.2013
Das Jahr 2012
Pfarrversammlung St. Barbara: Es gab kein abschließendes Votum für eine kleine Fusion (mit Matthäus und Herz Jesu) oder große Fusion (mit allen Gemeinden der Herrlichkeit Lembeck). In der lebhaften Aussprache wurden folgende Punkte besonders häufig angesprochen: die angemessene Vertretung aller Gemeinden in den künftigen Gremien, das Engagement der Hauptamtlichen vor Ort und wieder stärkeres eigenverantwortliches Handeln der Gemeindemitglieder. Man war sich einig, dass dies unabhängig von künftigen Strukturen wichtig ist. 25.11., text/foto: cgru
16.02.2012, Seniorenkarneval, siehe auch: Seniorengemeinschaft St. Barbara
Aussendung der Sternsinger in St. Barbara. 7.1.
Leserbrief in der WAZ 17.5.2012 [= Reaktion auf das Interview von Pfarrer Wölke in der WAZ vom 12.5., siehe Link unten]
"Der Pfarrgemeinderat und der Kirchenvorstand der kath. Kirchengemeinde St. Barbara in Dorsten Barkenberg distanziert sich von den Ansichten, die Pfarrer Christian Wölke in seinem Interview geäußert hat. Es handelte sich um seine persönliche Meinung.
Wir bedauern, dass Pfarrer Wölke die Zusammenarbeit in den Gremien so negativ beurteilt, insbesondere, dass er dem Ortsteil, in dem er drei Jahre gewirkt hat, wenig Positives entnommen hat.
Seine Wahrnehmung des Ortsteils deckt sich nicht mit der unseren. Wir erleben unseren Ortsteil als offen für Veränderungen und sind sehr froh über die vielfältigen Betätigungen und Beziehungen von Ehrenamtlichen. Der Prozess der Zusammenführung in der Seelsorgeeinheit ist für alle nicht einfach. Wir möchten jedoch hervorheben, dass die Zusammenarbeit konstruktiv verläuft. In dieser schwierigen Zeit das Engagement von Gemeindemitgliedern und anderen ehrenamtlich Tätigen in unserem Stadtteil zu würdigen und zu fördern, bedarf besonderer Anstrengung. Hier hätten wir uns mehr Wahrnehmung und Unterstützung gewünscht. Daher danken wir an dieser Stelle ausdrücklich allen, die das Gemeindeleben mitgestalten. Wir sind stolz auf engagierte und kreative Gemeindmitglieder und wünschen uns auch für unsere Zukunft in der Seelsorgeeinheit die Offenheit Menschen gegenüber, für die St. Barbara bekannt ist." Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand St. Barbara, Barkenberg
Link: 5/2012 WAZ-Interviews mit Pfarrer Wölke "Eine Heimat ist Barkenberg (für mich) nicht geworden
Link 3/2012 Interview der Dorstener Zeitung mit Pfarrer Wölke "Abschied aus Wulfen ist eine Frage der Heimat"
Link: 3/2012: http://www.derwesten.de/staedte/dorsten/pfarrer-woelke-wechselt-nach-oldenburg-id6498081.html
Firmung 2012 am 3.6.
Die Firmung 2012 wurde am 3.6. vom Bischof Dr. Felix Genn gespendet. Üblicherweise kommt dafür sonst der Regionalbischof (Weihbischof). Dies war der der erste Besuch eines Diozösan-Bischofs in St. Barbara überhaupt. Vor dem Firmgottesdienst begrüßte er Firmlinge und Gemeinde und am Ende verabschiedete er alle an der Kirchentür. Anschließend ging er mit den Hauptamtlichen der Seelsorgeeinheit im Hotel Humbert essen.
Das Jahr 2011
10.09.2011 Der Kindergarten St. Barbara wird für die Aufnahme von U3-Kindern einen Erweiterungsbau erhalten. Zur Vorbereitung demontieren freiwillige Helfer eine Hütte
Siehe auch
- Geschichte von St. Barbara Chronik, Personenlisten
Weblinks
- Website der Pfarre St. Barbara: http://www.st-barbara-barkenberg.de/
- Die offizielle Seite der Seelsorgeeinheit: http://www.seelsorgeeinheit-dorsten-nord.de
- Aktuelles aus der Jugendarbeit: http://www.go2barbara.de/?img=mitte_oben_links.gif&page=index_news_neu
- Jugendcafe "Cafe Pott" Surick 209: http://www.go2barbara.de/?img=mitte_oben_cafe.gif&page=cafepott&cafemenu
- Kinderferienlager auf Ameland: http://www.go2barbara.de/?img=mitte_oben_links.gif&page=ameland/ameland_home&amelandmenu
- Chronik der DPSG Stamm Wulfen: http://www.go2barbara.de/?img=mitte_oben_pfadfinder.gif&page=pfadfinder/chronik&pfadfindermenu
- Schwester Annette geht 2007 zurück ins Kloster: WAZ-Artikel von Ludger Böhne