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Zeche

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[[Datei:Röhrenlager für Zeelink.jpg|framed|'''Auf dem Zechengelände lagern schon seit Sommer 2018 sehr viele Großröhren für die Zeelink-Gaspipeline. Die Leitung, die Dorsten nicht direkt berührt, ist inzwischen im Bau und das Röhrenlager ein wenig kleiner geworden.''' https://www.zeelink.de/station-sankt-hubert-station-daemmerwald/]] [[Datei:Bürgerinformation Industriepark Große Heide.jpg|thumb|600px|'''Die Stadt informierte unter Leitung des Planungsamtleiters Marc Lohmann (mitte) über die Planungen für das Industriegebiet Große Heide auf dem Gelände der ehemaligen Zeche. Dort sollen rund 300 Arbeitsplätze entstehen, aber der Verkehr auf der stark befahrenen B58 wird dadurch um ca. 5% zunehmen. Es ist angedacht, Wohnräume an der Dülmener Straße mit Lärmschutzfenstern auszustatten. Ende nächsten Jahres soll der Bebauungsplan beschlussfertig sein. Die Realisierung wird noch viel weitere Zeit in Anspruch nehmen''', 6.11.19]][[Datei:Stadt Dorsten Große Heide.JPG|framed|'''Zechenfläche Wulfen wird zum Industriepark Große Heide : Stadt Dorsten und RAG Montan Immobilien GmbH unterzeichnen städtebaulichen Vertrag. <br> Auf der ehemaligen Zechenfläche Schacht Wulfen 1 / 2 soll in den kommenden Jahren der „Industriepark Große Heide Wulfen“ mit bis zu 300 Arbeitsplätzen entstehen. Einen entsprechenden städtebaulichen Vertrag über die Planung, Erschließung und Vermarktung des Areals unterzeichneten Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff und Markus Masuth, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH am 13.12. im Alten Rathaus am Dorstener Marktplatz. '''Text/Foto: Stadt Dorsten : http://www.dorsten.de/aktuelles.asp?form=detail&db=336&id=3516 , dort stehen noch ausführlichere Informationen. ]][[Datei:Filmtitel Abteufen 1960.jpg|framed|'''In der Bibi am See erinnerte Christian Gruber in einem Vortrag an die Anfänge des Bergbaus in Wulfen, die den Anstoß für das städtbauliche Großprojekt "Neue Stadt Wulfen" gaben. Die 33 Interessierten bekamen aus dem Nachlass von Willi Duwenbeck auch einen Film über das Abteufen der beiden Schächte ab 1958 zu sehen''', 11.10.]][[Datei:Erdgasröhren Stapel.jpg|thumb|600px| ]][[Datei:Erdgasröhren im Gegenlicht.jpg|thumb|600px|'''Riesen-Röhren im Gegenlicht : auf dem Zechengelände lagern zur Zeit rund 1.500 Röhren von Mannesmann/Salzgitter, 18 Meter lang und 1 Meter Durchmesser. Sie werden für die Zeelink-Erdgasleitung Aachen-Legden verlegt, die in unserer Nähe um Erle und Schermbeck herumführt''', 19.9.18, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Zeelink]]  [[Datei:Glück Auf Wulfen.jpg|framed|'''Eine Reminiszenz an die Zeche Wulfen ist auf diesem "Schwarzbus" : er transportiert Bergleute in Arbeitskleidung zwischen verschiedenen Schächten. Gesehen auf Prosper Haniel 10''', 19.10.17]][[Datei:1000 Jahre Lembeck Knappenverein.jpg|framed|'''Erinnerung an den Knappenverein beim Festumzug "1000 Jahre Lembeck" 2017 ]][[Datei:1000 Jahre Lembeck Bergbau.jpg|framed|'''"Bergbau in Wulfen 1958-2002" beim Festumzug "1000 Jahre Lembeck" 2017 ]][[Datei:Haus der Geschichte Bergbau.jpg|framed|'''Wulfen im "Haus der Geschichte": im Bereich Steinkohlenbergbau läuft auf einem kleinen Monitor ein Kurzfilm, in dem Ludwig Erhard am [[23. Juni 1958]] beim feierlichen Beginn der Abteufarbeiten für die [[Zeche]] Wulfen zu sehen und zu hören ist!''' ]][[Datei:Haus der Geschichte Erhard 1958.jpg|framed|Videoinstallation im Bonner "Haus der Geschichte" ]][[Datei:Szejstecki im Bergbaumuseum.jpg|framed|'''Im Bergbau-Museum Bochum hängt diese 2x3 m große Graphik "Marler Graben" von Many Szejstecki von 1988. Sie zeigt das Gebiet von Wulfen bis Hervest'''. (Aufnahme 2011)]] [[Datei:Abbaugebiete 1968 bis 2000.jpg|framed|'''Abbaugebiete der Zeche Wulfen''' LI=Bergwerk Lippe, rote Linie=Blumenthal-Sprung]][[Datei:Karte GeodatenRAG 16.jpg|thumb|600px|'''Aktuelle Bergbau-Karte: Die Ruhrkohle AG bietet in ihrem Bürgerinformationsdienst eine Karte mit den Aktivitäten seit 2009. Rechts die Abbaufelder von Auguste Viktoria eingerahmt von den Bergsenkungstrichtern. Blaue Dreiecke sind Erschütterungsmesspunkte. Der rote Punkt steht beim Hotel Schürmann. Auf der B58 und der Hervester Straße stehen die Quadrate für die regelmäßige Höhen-Vermessung dieser Straßen. Entlang der Frankenstraße und der Hervester Straße wird der Grundwasserspiegel laufend beobachtet (rote Quadrate)''' Quelle: http://www.bid.rag.de/bid/index.html (stark vergrößerbar!)]][[Datei:Zeche Schacht 2 2016.jpg|framed|'''Was vom Bergwerk übrigblieb: nur noch diese Stange markiert die Stelle von Schacht 2''' (im Hintergrund Schacht 1), 22.5.16]][[Datei:Zeche Schacht 1 2016.jpg|framed|Wohl 2015 errichteter neuer Rohrabschluss an Schacht 1]][[Datei:Zechengelände leer Luftbild.jpg|thumb|600px|'''Das Zechengelände ist im Besitz der RAG Immobilien und soll mittelfristig vermarktet werden. Luftaufnahme von circa 2004 in einem Exposé der WinDor von 2015, Blickrichtung Westen]][[Bild:Zechengelände Biohalde Überrest.jpg|framed|'''Auf dem grünen Feld hinten stand fünf Jahre lang eine unglaublich große Biomassen-Halde (vermutlich der Loick AG). Im letzten Jahr wurde der Mais(?) verwertet. Übriggeblieben sind auf dem Zechengelände diese Sandsäcke und ein weiterer Haufen mit Abdeckplanen''', 30.1.14]][[Bild:Zeche Schachtmarkierung.jpg|framed| '''Auf dem Zeche war jemand mit einem 'Rasenmäher' und hat die entstandene wilde Jungbirkenvegetation abgesenst. Rechts die Markierung von Schacht 2.''' Im Hintergrund die schon fünf Jahre bestehende Loick´sche Biomasse-Halde, 16.5.13]][[Bild:Zechengelände leer.jpg|framed|'''Leeres Zechengelände''' (Blick vom "Maisberg") 4/11]][[Bild:Schacht 2 2011.jpg|framed|'''Das Mini-Kraftwerk ist schon wieder verschwunden ''' (wann?), Foto 4/11]]
[[Bild:Zechenkraftwerk 09.jpg|framed|Automatisches Grubengas-Kraftwerk zur Stromerzeugung. Im Vordergrund Deckel von Schacht 1. Aufnahme 3/2009]]
[[Bild:Zechenkraftwerk.jpg|framed|Am Schacht 1 wird das methanhaltige Grubengas zu einem neuen Minikraftwerk geführt 4/08]]
[[Bild:Betriebsanweisung.jpg|framed|Schild am Grubengas-Kraftwerk]]
[[Bild:Zechenhaldeneu.jpg|framed|Eine neue Halde auf dem Gelände: Biomasse-Lager der Firma Loick, 4/08]]
[[Bild:Bergbau Ausstellung.jpg|framed|Bergbau-Ausstellung beim Flachsmarkt]]
[[Bild:Bergbau Ausstellung Brauturm.jpg|framed|Die Ausstellung "50 Jahre Bergbau in Wulfen", wurde nach dem Flachsmarkt auch 8 Tage bis 5.10.08 in einem Ladenlokal am Brauturm 1 gezeigt]]
Die Geschichtsgruppe des Heimatvereins Wulfen hat diesen Wunsch aufgegriffen und eine entsprechende DVD erstellt, auf der das gesamte Material der Ausstellung mit ca. 300 Abbildungen zu sehen ist und zusätzlich die chronologische, geschichtliche Entwicklung des Bergbaus in Wulfen und seiner Zeche beschrieben wird. '''Erhältlich beim Heimatverein Wulfen über www.heimatverein-wulfen.de''']]
[[Bild:Gemälde Gessner Zeche Wulfen 1958.jpg|thumb|600px|'''Das Gemälde von der Feier des ersten Kübelzuges am [[23. Juni 1958]] hängt seit 2014 im Heimathaus, eine freundliche Leihgabe von Schürmann''' (vergrößerbar)]]
[[Bild:Google Zeche.jpg|thumb|framed|Luftbild circa 2000. Schöner Beweis, wie alt Google-Earth-Bilder sein können.]]
 Die Zeche Wulfen war die letzte Neugründung eines selbständigen Steinkohlen-Bergwerks in Deutschland. (Danach errichtete Schachtanlagen waren Anschlussbergwerke.) '''Geplant war die größte Schachtanlage Deutschlands mit 12.000 Tagestonnen Förderungund 9.000 Beschäftigten''', noch größer als Zollverein in Essen ! ==Aktuell==2008 begann die Lembecker Firma Loick riesige Mengen Biomasse auf dem gelände abzulagern, die 4/2011 immer noch vorhanden sind400 Mio. Von 2008 bis 2010? wurde an Schacht 1 ein Grubengas-Minikraftwerk zur Stromerzeugung betrieben.Das Abwasserpumpwerk DM sollten investiert werden (ohne Kokerei und das Wasserwerk Kusenhorst wurden 2010? rückstandslos beseitigtKraftwerk). Mit der Aktion [[SchachtzeichenQ: Die ZEIT 10.6.60]], an der sich vele Wulfener Vereine und Menschen beteiligten, stand das Gelände im Mai 2010 im Blickpunkt des Interesses. 
==Chronik==
[[Bild:Erhardt58.jpg|thumb|23.6.1958]]
[[Bild:Wasserwerkkusenhorst.jpg|thumb|Plan des Wasserwerks Kusenhorst 1958]]
[[Bild:Wasseraufbereitungsanlage.jpg|thumb|Wasseraufbereitungsanlage Kusenhorst 1958]]
[[Bild:Wasseraufbereitung Kusenhorst.jpg|thumb|Wasserwerk Kusenhorst 1958/58]]
[[Bild:ZecheB58.jpg|thumb|Blick von der B58, vor 1970]]
[[Bild:Zeche1975.jpg|thumb|Luftbild 1975]]
[[Bild:Bergwerk.jpg|thumb|Die umfassendste Veröffentlichung über die Zeche Wulfen]]
[[Bild:Umweltbericht.jpg|thumb|Rot=Theoretisch mögliches Abbaufeld (grün=Soleleitung)]]
[[Bild:Karte Baufelder FLW.jpg|thumb|Baufelder Fürst Leopold/Wulfen ]][[Bild:Grubenfeld 1990.jpg|thumb|Grubenfeld 1990 mit dem einem angedachten '''Standort des geplanten Schachtes Wulfen 3''']]
[[Bild:Kartebergbau1990.jpg|thumb|Abbaufelder bis 1990, aus Beitrag Kuschke im Heimatkalender 2008, S.143]]
[[Bild:Vorhängeschlösser.jpg|thumb|Der Zutritt zum Zechengelände wird durch 6 Vorhängeschlösser gesichert, 1/09]]
[[Bild:68zeche.jpg|thumb|1968: siehe http://www.youtube.com/watch?v=Uf4BkLzkMbY]]
[[Bild:68zeche2.jpg|thumb|1968]]
[[Bild:Zeche Förderturmkopf.jpg|thumb|1966]]
[[Bild:Abteufanlage 1959.jpg|thumb|1959]]
[[Datei:Karte Felderbesitz Kohle 1938.jpg|thumb|600px|Felderbesitz im Dorstener Raum 1938 (vergrößerbar)]]
 
* 1905 Erwerb der Felder Wulfen 1-4. Zitat SPIEGEL 24/1957 S.22 :"Das noch unberührte Kohlenfeld Wulfen, das der Ahnherr der Familiendynastie Stinnes einst für 25 Millionen Goldmark erwarb, ist mit seiner Größe von 42 Quadratkilometern Westdeutschlands bedeutendste Kohlenreserve."
* 1941/44 Fünf Erkundungstiefbohrungen
* 1960 (oder Anfang 61) Vorfluter [[Gewässer|Kusenhorstbach]] fertiggestellt (Bau ab `58?)
* 1960 Karbon bei 788 m erreicht
* 1961 Endteufen 1.076 und 1.063 m, Durchmesser je 7,30 m, Bau der Zechenbahntrasse mit Brücke über den Vorfluter vom Klärwerk, Gleise sind aber nie verlegt worden
* 1962 Wegen der Absatzkrise im Bergbau kein Ausbau zur Großschachtanlage
* 1963 Verkauf an Auguste Viktoria kommt nicht zu stande
* 1978 Einstellung der Arbeiten an der Verbindungsstrecke
* 1980 Wiederaufnahme der Arbeiten, 118.000 t, 408 B
* 1981 17.7. Durchschlag der Strecke von 7,5 km Länge: 2. Sohle mit Fürst Leopold 4. Sohle, '''Fördereinstellung''' in Wulfen und Transport unter Tage durch Bandanlage nach Fürst Leopold, Erkundungsbohrung "Altenkamp 2" im seit 2010 geplanten Baugebiet Bückelsberg-Ost, 2. Abschnitt
* 1982 1.1. endgültiger Verbund zu Fürst Leopold/Wulfen, Baufeldgröße 96 qkm
* 1984 Stillegung der Aufbereitung
* 2000 '''Stillegung''' und Verfüllung der Schächte
* 2002 Abriss der Fördergerüste und vollständiger Abbruch der Schachtanlage bis April 2003
* 2008 Bau eines bis 2013? Nutzung des Geländes zur Lagerung von Biomasse der Firma Loick* 2008 bis 2010 Mini-Kraftwerks (BHKW) durch die MinGas-Power GmbH. Bei der Verfüllung von Schacht 1 wurde ein Rohr von 50 cm eingebaut, durch das methanhaltiges Grubengas abgesaugt wird.Demontage 2010? 
==Wasserhaltung==
"Die Wasserhaltung des Baufelds Fürst Leopold pumpt vor allem die Grubenwässer aus dem ehemaligen, im Jahr 2000 stillgelegten Baufeld Wulfen zu Tage. Diese Grubenwässer müssen auch nach der Stilllegung des Bergwerks Lippe weiter gepumpt werden." ''Quelle: Festschrift 100 Jahre Bergwerk Lippe auf S. 75. (2007)
 
==Personen==
1959: Örtliche Betriebsüberwachung Betriebsführer Martin Dilchert, Essen-Bredeney (Q: Jahrbuch des dt. Bergbaus 1959)
 
Direktor : bis 1966? Rainer Kampschulte, bis 1989? Rolf Kleinschmidt
Langjähriger Betriebsratsvorsitzender: xxxxFritz Schlemme ==Zitate=="Da ist die Zeche Wulfen von der Math. Stinnes AG, deren echte Förderkosten bei 40 Mark je Tonne Kohle, das heißt weit unter den Äquivalentpreisen des Heizöles liegen. Das ist möglich, weil Wulfen als sogenannter „Primitiv-Bergbau“ betrieben wird, weil man auf den kostspieligen Perfektionismus der üblichen Übertage-Investitionen verzichtet hat." Die ZEIT 7.7.67 ==Zechengelände nach 2003==2008 begann die Lembecker Firma Loick riesige Mengen Biomasse auf dem gelände abzulagern, die 4/2011 immer noch vorhanden sind. Von 2008 bis 2010? wurde an Schacht 1 ein Grubengas-Minikraftwerk zur Stromerzeugung betrieben.Das Abwasserpumpwerk und das Wasserwerk Kusenhorst wurden 2010? rückstandslos beseitigt. Mit der Aktion [[Schachtzeichen]], an der sich vele Wulfener Vereine und Menschen beteiligten, stand das Gelände im Mai 2010 im Blickpunkt des Interesses.
==Quellen zur Geschichte der Zeche Wulfen==
In der Wikipedia gibt es einen guten Artikel, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Wulfen
In der Werkszeitschrift der Stinnes-Betriebe "Werksgemeinschaft" sind mehrere Artikel über Wulfen erschienen, sowie ein ganzes Sonderheft zum Teufbeginn 1958. In der vierteljährlichen Rubrik "Lage und Entwicklung unseres Unternehmens" wurde oft auf Wulfen eingegangen, u.a. der Teuffortschritt kurz dargestellt.<br>24. Jg. (1957) H.2, S.4ff und S.24 <br>25. Jg. (1958) H.8 Sonderheft Wulfen <br>26. Jg. (1959) H.5, S.4 <br>
Das Ende der Zeche als 3-minütiger '''Film''': http://www.youtube.com/watch?v=PBK5zjrIPMo
Stichworte: Bergwerk, Schachtanlage, Bergbau
 
Der Marler Damm führte von Brassert aus kommend ein längeres Stück genau auf das Fördergerüst zu. Abends mit Beleuchtung war das ein schöner Anblick.
 
==Weblinks==
*[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46407680.html Der SPIEGEL 1966 über die Krise an der Ruhr] (Allgemein, keine Wulfen-Erwähnung)
 
[http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/container/anlagen_pm/190_15_gutachten_bw_av.pd Gutachten 2015 über Senkungsgebiete von Auguste Victoria, behandelt Wulfen am Rande mit]
==Siehe auch==
*'''[[Bergbau-Relikte]]''' *'''[[Schachtzeichen]]
*'''[[SchachtzeichenIndustriepark Große Heide]]
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