Friedrich Wilhelm Dahmen: Unterschied zwischen den Versionen

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(1922) geboren, Biologe, Garten- und Landschaftsarchitekt, Leiter des Referats Landschaftsplanung beim Landschaftsverband Rheinland, Köln. 1966 bis 1972 Lehrbeauftragter für Biologie und Ökologie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel, in der Ausbildung von Landschaftsarchitekten tätig.
 
(1922) geboren, Biologe, Garten- und Landschaftsarchitekt, Leiter des Referats Landschaftsplanung beim Landschaftsverband Rheinland, Köln. 1966 bis 1972 Lehrbeauftragter für Biologie und Ökologie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel, in der Ausbildung von Landschaftsarchitekten tätig.
  
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Die Veröffentlichungen entstanden fast immer zusammen mit seiner Frau Gisela
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*1962 Biologisches Gutachten für die Planung Neue Stadt Wulfen, Teil 1
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*1965 Biologisches Gutachten Teil II: Ergänzung zum biologischen Gutachten 1962 für die Neue Stadt Wulfen mit besonderer Berücksichtigung des Grünaufbaus
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*Biologie für die neue Stadt Wulfen. in: Heimatkalender (1966), S.39-48
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*Biologische Grundlagen für die Stadtplanung: Aus dem biologischen Gutachten Wulfen. in: Bauwelt 58(1967)12/13, 982-989
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*Biologische Hinweise zum Ausbau des Midlicher Mühlenbaches
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*Biologischer und ökologischer Beitrag zur Entwicklung der neuen Stadt Wulfen (Manuskript 1976)
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*Biologische Grundlagen der Planung [Wulfens]. in: Das Gartenamt 16(1967)10, S.451-456
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*1975 Biologisches Gutachten für die Planung der Neuen Stadt Wulfen Teil I-VI, überarbeitete Gesamtfassung
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*Ökologie einer Stadt. in: Das andere Wohnen, 1980.
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*Bäume in der Stadt. in: Heimatkalender (1980), S.107-112
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*1980 Ökologie für den urbanen Bereich: Konkrete Beiträge und allgemeine Grundlagen für die Planung der Neuen Stadt Wulfen
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*Ökologie der Stadt. in: ILS 2.042, S.92-96
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==Andere Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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Die Erde hat keinen Notausgang: Umweltschutz ist Menschenschutz. Mercator Verlag, 1971. 111 S. (Nicht direkt über Wulfen, eher der allgemeine ökologische Denkansatz von Dahmen. Vorhanden in der [[Stadt- und Schulbibliothek]].)
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*Biologische und geographische Aspekte der Freiraumplanung. in: Bauwelt 63(1972)51/52, S. 324-352
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*Umwelt - Schlagwort oder rettende Einsicht? (Broschüre, zuerst veröffentlicht in: Der Aufbau (Wien) (1972)5/6, S.163-174)
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==Veröffentlichungen==
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==Siehe auch==
Die Erde hat keinen Notausgang : Umweltschutz ist Menschenschutz. Mercator Verlag, 1971. 111 S. (Nicht direkt über Wulfen, eher der allgemeine ökologische Denkansatz von Dahmen. Vorhanden in der [[Stadt- und Schulbibliothek]].)
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*'''[[Ernst W. Heiss]]

Aktuelle Version vom 19. Januar 2015, 13:15 Uhr

Biographie

Am 4.1.2014 verstarb in Mechernich Friedrich Wilhelm Dahmen
Hans Udo Schneider moderierte bei der Festveranstaltung 50 Jahre Barkenberg eine Podiumsrunde: Peter Broich war Prokurist der EW, Gerhardt Sixtus war schon 1961 in Wulfen als Mitarbeiter beim siegreichen Entwurf von Eggeling, Friedrich Wilhelm Dahmen (rechts) leistete mit seiner Frau schon in den 60ern ökologische Beiträge für die Planung der "Neuen Stadt", die in dieser Hinsicht ihrer Zeit 20 Jahre voraus war, 19.11.2011
Das Ehepaar Dahmen 2008 im Stadtteilbüro (mit Börner, Thiehoff, Diebschlag)
Buch

(1922) geboren, Biologe, Garten- und Landschaftsarchitekt, Leiter des Referats Landschaftsplanung beim Landschaftsverband Rheinland, Köln. 1966 bis 1972 Lehrbeauftragter für Biologie und Ökologie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel, in der Ausbildung von Landschaftsarchitekten tätig.

Umfassendes naturwissenschaftliches Studium, ergänzt durch Philosophie, in Bonn - ebenso wie spätere Arbeiten zusammen mit seiner Frau. Promotion in Geobotanik; danach sieben Jahre Planer deutscher Naturparke.

Mitbegründer, zeitweilig Sprecher der 1971 gegründeten nordrhein-westfälischen Bürgerinitiative gegen Umweltzerstörung "Rhein-Ruhr-Aktion". 1971 erschien sein Buch: "Die Erde hat keinen Notausgang - Umweltschutz ist Menschenschutz".

Verheiratet seit 1953 mit Gisela Dahmen, drei Kinder. Mit ihr hat er viele Gutachten und wissenschaftliche Arbeiten zusammen veröffentlicht. Wohnort 53894 Mechernich-Bergheim.

Quelle: Lit73zc

Dahmen und Wulfen

Die Veröffentlichungen entstanden fast immer zusammen mit seiner Frau Gisela

  • 1962 Biologisches Gutachten für die Planung Neue Stadt Wulfen, Teil 1
  • 1965 Biologisches Gutachten Teil II: Ergänzung zum biologischen Gutachten 1962 für die Neue Stadt Wulfen mit besonderer Berücksichtigung des Grünaufbaus
  • Biologie für die neue Stadt Wulfen. in: Heimatkalender (1966), S.39-48
  • Biologische Grundlagen für die Stadtplanung: Aus dem biologischen Gutachten Wulfen. in: Bauwelt 58(1967)12/13, 982-989
  • Biologische Hinweise zum Ausbau des Midlicher Mühlenbaches
  • Biologischer und ökologischer Beitrag zur Entwicklung der neuen Stadt Wulfen (Manuskript 1976)
  • Biologische Grundlagen der Planung [Wulfens]. in: Das Gartenamt 16(1967)10, S.451-456
  • 1975 Biologisches Gutachten für die Planung der Neuen Stadt Wulfen Teil I-VI, überarbeitete Gesamtfassung
  • Ökologie einer Stadt. in: Das andere Wohnen, 1980.
  • Bäume in der Stadt. in: Heimatkalender (1980), S.107-112
  • 1980 Ökologie für den urbanen Bereich: Konkrete Beiträge und allgemeine Grundlagen für die Planung der Neuen Stadt Wulfen
  • Ökologie der Stadt. in: ILS 2.042, S.92-96


Andere Veröffentlichungen (Auswahl)

Die Erde hat keinen Notausgang: Umweltschutz ist Menschenschutz. Mercator Verlag, 1971. 111 S. (Nicht direkt über Wulfen, eher der allgemeine ökologische Denkansatz von Dahmen. Vorhanden in der Stadt- und Schulbibliothek.)

  • Biologische und geographische Aspekte der Freiraumplanung. in: Bauwelt 63(1972)51/52, S. 324-352
  • Umwelt - Schlagwort oder rettende Einsicht? (Broschüre, zuerst veröffentlicht in: Der Aufbau (Wien) (1972)5/6, S.163-174)
Artikel der Dorstener Zeitung 8.5.65, auf 1000p vergrößerbar



Siehe auch