Diskussion Dimker T: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Bild:Dimkertor.jpg|framed|Blick zur Ladenzeile]] | + | [[Bild:Pfeiler-Wettbewerb.jpg|framed|Die Gewinner des Gestaltungswettbewerbes von der Korczak-Schule mit Lehrer Becker, Stadtbaurat Gläßner und Frau Breustedt von der LEG, 18.11.08]] |
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+ | [[Bild:BrueckenPfeilerBlau17 11 08 3-1.jpg|framed|Beleuchtungsprobe von Guido Bludau, 17.11.08 ]] | ||
+ | [[Bild:Dimkertrepariert.jpg|framed|Repariert, 12.4.]] | ||
+ | [[Bild:Dimkertverband.jpg|framed|Das "T" jetzt mit Verband, 9.4.]] | ||
+ | [[Bild:Dimkert.jpg|framed|Blick zum Handwerkshof, 8.3.]] | ||
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Beim Abriss der Brücke zwischen Handwerkshof und Ladenzeile ist bewusst ein Brückenpfeiler stehengelassen worden. Dies hat etwas an Kosten gespart. Der T-förmige Pfeiler ist ein Relikt, ein "Fossil", das an die frühere Situation erinnert. Vielleicht wird er das Symbol des Stadtumbaus, möglicherweise ein neues Wahrzeichen Barkenbergs. | Beim Abriss der Brücke zwischen Handwerkshof und Ladenzeile ist bewusst ein Brückenpfeiler stehengelassen worden. Dies hat etwas an Kosten gespart. Der T-förmige Pfeiler ist ein Relikt, ein "Fossil", das an die frühere Situation erinnert. Vielleicht wird er das Symbol des Stadtumbaus, möglicherweise ein neues Wahrzeichen Barkenbergs. | ||
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Die Umgestaltung von Handwerkshof, Ladenzeile und Zufahrt vom Wittenberger Damm wird von den Planern unter dem Begriff "Dimker Tor" diskutiert. Deshalb wurde in der WAZ vorgeschlagen, den Pfeiler '''Dimker T''' zu nennen. Auf jeden Fall fällt er durch seine Lage auf und könnte ein Orientierungspunkt im manchmal verwirrenden Ortsteil bilden. | Die Umgestaltung von Handwerkshof, Ladenzeile und Zufahrt vom Wittenberger Damm wird von den Planern unter dem Begriff "Dimker Tor" diskutiert. Deshalb wurde in der WAZ vorgeschlagen, den Pfeiler '''Dimker T''' zu nennen. Auf jeden Fall fällt er durch seine Lage auf und könnte ein Orientierungspunkt im manchmal verwirrenden Ortsteil bilden. | ||
− | ''' | + | '''Für die Gestaltung hatte das Stadtteilbüro im Auftrag von Stadt und LEG im Oktober '08 einen Wettbewerb ausgeschrieben. 19 Beiträge wurden abgegeben. Die Jury lehnte Aufbauten und große und bunte Umgestaltungen ab. Sie entschied sich, den Pfeiler weitgehend zu belassen und dem Vorschlag eines Schülers der Korzak-Schule zu folgen, und ihn von unten zu beleuchten. Jedoch nicht in blau sondern mit neutralem Licht.''' |
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* Im Dezember einen Weihnachtsbaum draufstellen | * Im Dezember einen Weihnachtsbaum draufstellen | ||
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*Auf jeden Fall stehen lassen !! Das ist und war Barkenberg. Mich stören vielmehr die GETEERTEN Gehwege. Die passen ja nun garnicht ins Barkenberger Pflaster. Aber is ja noch Baustelle..oder? Ist Graffiti nicht auch eine Art Bemalung? Gruß Qpa. | *Auf jeden Fall stehen lassen !! Das ist und war Barkenberg. Mich stören vielmehr die GETEERTEN Gehwege. Die passen ja nun garnicht ins Barkenberger Pflaster. Aber is ja noch Baustelle..oder? Ist Graffiti nicht auch eine Art Bemalung? Gruß Qpa. | ||
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− | * | + | *Ich denke, dass sich dieses "Denkmal" prima dafür eignet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, eine Möglichkeit zu geben sich kreativ auszudrücken. Natürlich wird es den meisten Erwachsenen als "Schmiererei" erscheinen, da diese sich dank des demographischen Wandels und der eingeprägten Wortbedeutung von "Kunst", für gewöhnlich nicht für eine solche Art von Vorschlag interessieren dürften. Dennoch werde ich ihn aufführen. <br>Man könnte das T für öffentliches Graffiti freigeben; legal, keine Grenzen für diese Art von Kunst und für jeden zugänglich. Jeder Bürger soll die Möglichkeit haben sich hier künstlerisch auszudrücken. Diese "sich wandelnde" Kunst könnte die Kreuzung unter gegebenen Umständen, zwischen den starren Zebrastreifen etwas dynamischer erscheinen lassen. Ein Hauch von Leben. Ein Hauch von Realität. Etwas Farbe in der grauen Idylle Barkenbergs. |
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+ | * Moooment mal, Graue Idylle in Barkenberg? Ich weiß nicht aber wenn ich mit dem Rad, zu Fuß oder auch mit dem Auto unterwegs bin hab ich den Eindruck in einem sehr grünen und auch sonst sehr farbenfrohen Stadtteil zu wohnen. Das dieses Dimker-T grau ist fällt erst jetzt auf da es frei steht. Wären früher Graffitis an dieses Ding gesprüht worden, wäre es ein Werk von Schmierfinken und Vandalen. Heute ist das anders, Farbe muß her. Es ist eine Sache des Blickwinkels. Mir gefällt das Ding so wie es ist. Alles andere passiert von ganz alleine. Gruß an alle Barkenberger. Qpa. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2015, 23:00 Uhr
Beim Abriss der Brücke zwischen Handwerkshof und Ladenzeile ist bewusst ein Brückenpfeiler stehengelassen worden. Dies hat etwas an Kosten gespart. Der T-förmige Pfeiler ist ein Relikt, ein "Fossil", das an die frühere Situation erinnert. Vielleicht wird er das Symbol des Stadtumbaus, möglicherweise ein neues Wahrzeichen Barkenbergs.
Die Umgestaltung von Handwerkshof, Ladenzeile und Zufahrt vom Wittenberger Damm wird von den Planern unter dem Begriff "Dimker Tor" diskutiert. Deshalb wurde in der WAZ vorgeschlagen, den Pfeiler Dimker T zu nennen. Auf jeden Fall fällt er durch seine Lage auf und könnte ein Orientierungspunkt im manchmal verwirrenden Ortsteil bilden.
Für die Gestaltung hatte das Stadtteilbüro im Auftrag von Stadt und LEG im Oktober '08 einen Wettbewerb ausgeschrieben. 19 Beiträge wurden abgegeben. Die Jury lehnte Aufbauten und große und bunte Umgestaltungen ab. Sie entschied sich, den Pfeiler weitgehend zu belassen und dem Vorschlag eines Schülers der Korzak-Schule zu folgen, und ihn von unten zu beleuchten. Jedoch nicht in blau sondern mit neutralem Licht.
In diesem Wiki gesammelte andere Ideen
- Im Dezember einen Weihnachtsbaum draufstellen
- Der Pfeiler würde oben Platz für eine große würfelförmige Uhr bieten. Zwei Seiten zeigen den Autofahrern und zwei den Fußgängern die aktuelle Uhrzeit an.
- Vielleicht der Pfeiler für eine zukünftige Überdachung des "Dimker Tores"
- Ich fürchte, wenn der Pfeiler so wie bisher stehen bleibt, zieht er früher oder später Graffiti-Sprayer an. Das wirksamste dagegen wäre vermutlich irgendeine Art von Bemalung. Ich könnte mir auch eine Lichtinstallation gut vorstellen (z.B. Bestrahlung von unten), was allerdings teuer/aufwändig wäre.
- Auf dem Träger längs ein großes buntes Wind-RAD (keine Rotoren) montieren : das wäre schön anzusehen für die Fußgänger, Autofahrer würden nicht abgelenkt.
- Ich finde diese Betonklotz hässlich und abstossend. Ich bin für abreissen. Aber irgendwie passt dieser hässliche nackte Klotz auch zu den umgebenden Bauten.
- Also ich finde auch das dieser übrig gebliebende Träger abgerissen werden sollte . Ist doch total unpassend diesen stehn zu lassen . Weg mit dem Relikt aus alten Tagen . Der jetzige Zustand sieht doch erbärmlich aus . Es gibt Leute die haben nun mal keinen Geschmack . Willkommen im Jahre 1968 so wie es damals aussah wirds auch wieder aussehen . Die Seite wo Elektor Bügers ist . Ich finde es gut das die Brücke weg ist . Es muss viel mehr an den Grünanlagen was getan werden . Es gibt keine Ideen . Weg mit dem Teil !!!!
- Auf jeden Fall stehen lassen !! Das ist und war Barkenberg. Mich stören vielmehr die GETEERTEN Gehwege. Die passen ja nun garnicht ins Barkenberger Pflaster. Aber is ja noch Baustelle..oder? Ist Graffiti nicht auch eine Art Bemalung? Gruß Qpa.
- Ich denke, dass sich dieses "Denkmal" prima dafür eignet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, eine Möglichkeit zu geben sich kreativ auszudrücken. Natürlich wird es den meisten Erwachsenen als "Schmiererei" erscheinen, da diese sich dank des demographischen Wandels und der eingeprägten Wortbedeutung von "Kunst", für gewöhnlich nicht für eine solche Art von Vorschlag interessieren dürften. Dennoch werde ich ihn aufführen.
Man könnte das T für öffentliches Graffiti freigeben; legal, keine Grenzen für diese Art von Kunst und für jeden zugänglich. Jeder Bürger soll die Möglichkeit haben sich hier künstlerisch auszudrücken. Diese "sich wandelnde" Kunst könnte die Kreuzung unter gegebenen Umständen, zwischen den starren Zebrastreifen etwas dynamischer erscheinen lassen. Ein Hauch von Leben. Ein Hauch von Realität. Etwas Farbe in der grauen Idylle Barkenbergs.
- Moooment mal, Graue Idylle in Barkenberg? Ich weiß nicht aber wenn ich mit dem Rad, zu Fuß oder auch mit dem Auto unterwegs bin hab ich den Eindruck in einem sehr grünen und auch sonst sehr farbenfrohen Stadtteil zu wohnen. Das dieses Dimker-T grau ist fällt erst jetzt auf da es frei steht. Wären früher Graffitis an dieses Ding gesprüht worden, wäre es ein Werk von Schmierfinken und Vandalen. Heute ist das anders, Farbe muß her. Es ist eine Sache des Blickwinkels. Mir gefällt das Ding so wie es ist. Alles andere passiert von ganz alleine. Gruß an alle Barkenberger. Qpa.