Stadtteilbüro: Unterschied zwischen den Versionen

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Beauftragt von der Stadt Dorsten und der NRW Urban.<br>
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In Trägerschaft des Landschaftsverbands Westfalen Lippe  <br>
  
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Das Stadtteilbüro versteht sich als Kontaktstelle im Stadtumbaugebiet für Bürger, Instituti-onen und Gewerbetreibende. Es begleitet das Stadtumbauvorhaben als Ort der Informati-on und Kommunikation sowie zur Beteiligung aller Akteure im Stadtteil an den Entwick-lungsmaßnamen.
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Das Spektrum der Arbeit beinhaltet sowohl die Weitergabe von Beschwerden der Anwoh-ner an die operativen Gruppen des Stadtumbaus (z.B. fehlende Beleuchtung an öffentli-chen Plätzen) , bis hin zur Initiierung von Gesprächsrunden zur Stadtentwicklung, Image-kampagnen, Pressearbeit und Bewohnerversammlungen. <br>
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Handlungsleitend dabei sind immer die Impulse der Bewohner und die Bedarfe vor Ort. Das Stadtteilbüro bündelt und aktiviert die Ressourcen von Menschen, Infrastruktur, Grup-pen und Verbänden und fördert die Vernetzung der einzelnen Akteure.
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'''Ziel: 
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* Kontaktstelle für Bürger, Hauseigentümer, Institutionen und Gewerbetreibende im Stadtumbaugebiet
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* Information und Kommunikation über den Stadtumbau
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* Bindeglied zwischen Bewohnern, den operativen Gruppen des Stadtumbaus, der Projektsteuerung und sonstigen Akteuren im Stadtteil
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'''Arbeitsweise:
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* Informieren über Maßnahmen des Stadtumbaus
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* Bürgerinteressen, Bedarfe und Impulse aus dem Stadtteil heraus aufnehmen
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* Vernetzen der Akteure im Stadtteil (Bürger, Institutionen, Vereine, etc.)
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* Aktivieren und Nutzen der vorhandenen Ressourcen im Stadtteil
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'''Projekte des Stadtteilbüros
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* Organisation von Bewohnerversammlungen
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* Mitgestaltung der Stadtteilzeitung
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* Vermittlung von Stadtteilführungen
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* Initiierung und Begleitung von Interessengemeinschaften z.B. Russlandeutsche, Alteingesessene, Frauengruppen, etc.
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* Temporäre Nutzung von Freiflächen durch Trampelpfade und Blumenpflanzaktionen
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* Ausstellung zur Geschichte des Stadtteils
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* Teilnahme an Straßenfesten und Mieterversammlungen und Ferienspäßen
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* Spielplatzprojekt
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* Kunstprojekt mit Jugendlichen, Film- und Fotoprojekte
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* Teilnahme an Bürgertreff und Männerfrühstück
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* Begleitung einer Wohninitiative
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* Wissenstransfer zwischen Planern und Bewohnern
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* Einzel- und Gruppenberatungen
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* Mitarbeit bei Presse- und Imagekampagnen
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* Veranlassung eines Hausnummernplans und seines Vertriebes
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''Stadtteilbüro''
  
  

Version vom 21:50, 8. Feb 2011

Wechsel im Stadtteilbüro: Joachim Thiehoff wird Quartiersmanager für Hervest, Bettina Rogge bleibt, Volker Lewrick kommt hinzu, 14.04.10
Präsentation des neuen auf Initiative des Stadtteilbüros entstandenen Barkenbergplanes : Volker Lewrick, Bettina Rogge, Jo Gernoth (WAZ), Manfred Wrobel (Vermessungsamtsleiter), 11.06.10
Verteilung des Hausnummernplanes an alle Barkenberger Haushalte
Vom Stadtteilbüro wurde die Arbeit an der Ausstellung und dem später erschienenen Begleitbuch koordiniert 29.09.09
Nach Ausstellungsende stoßen die stoßen die Macher an: Sabine Bornemann, Horst Melles, Bettina Rogge (Stadtteilbüro), Gerhard Sixtus, Joachim Thiehoff, Rainer Diebschlag, 23.11.08
Die biologischen Planer von Neu-Wulfen Gisela und Friedrich W. Dahmen im Stadteilbüro mit R. Diebschlag und J. Thiehoff, 01.09.08
Infostand auf der Immobilienmesse DoIt. Auf dem Tisch ein rotes Kästchen mit Steinchen von den Abrisshäusern. 27.10.07
Informationsstand auf dem Familienfest 2007
Hinweis am alten Standort in der Ladenzeile 2007
Schild am alten Standort in der Ladenzeile 2007

Stadtteilbüro Wulfen-Barkenberg

Eröffnet im September 2006
Beauftragt von der Stadt Dorsten und der NRW Urban.
In Trägerschaft des Landschaftsverbands Westfalen Lippe

Das Stadtteilbüro versteht sich als Kontaktstelle im Stadtumbaugebiet für Bürger, Instituti-onen und Gewerbetreibende. Es begleitet das Stadtumbauvorhaben als Ort der Informati-on und Kommunikation sowie zur Beteiligung aller Akteure im Stadtteil an den Entwick-lungsmaßnamen. Das Spektrum der Arbeit beinhaltet sowohl die Weitergabe von Beschwerden der Anwoh-ner an die operativen Gruppen des Stadtumbaus (z.B. fehlende Beleuchtung an öffentli-chen Plätzen) , bis hin zur Initiierung von Gesprächsrunden zur Stadtentwicklung, Image-kampagnen, Pressearbeit und Bewohnerversammlungen.
Handlungsleitend dabei sind immer die Impulse der Bewohner und die Bedarfe vor Ort. Das Stadtteilbüro bündelt und aktiviert die Ressourcen von Menschen, Infrastruktur, Grup-pen und Verbänden und fördert die Vernetzung der einzelnen Akteure.

Ziel:

  • Kontaktstelle für Bürger, Hauseigentümer, Institutionen und Gewerbetreibende im Stadtumbaugebiet
  • Information und Kommunikation über den Stadtumbau
  • Bindeglied zwischen Bewohnern, den operativen Gruppen des Stadtumbaus, der Projektsteuerung und sonstigen Akteuren im Stadtteil

Arbeitsweise:

  • Informieren über Maßnahmen des Stadtumbaus
  • Bürgerinteressen, Bedarfe und Impulse aus dem Stadtteil heraus aufnehmen
  • Vernetzen der Akteure im Stadtteil (Bürger, Institutionen, Vereine, etc.)
  • Aktivieren und Nutzen der vorhandenen Ressourcen im Stadtteil

Projekte des Stadtteilbüros

  • Organisation von Bewohnerversammlungen
  • Mitgestaltung der Stadtteilzeitung
  • Vermittlung von Stadtteilführungen
  • Initiierung und Begleitung von Interessengemeinschaften z.B. Russlandeutsche, Alteingesessene, Frauengruppen, etc.
  • Temporäre Nutzung von Freiflächen durch Trampelpfade und Blumenpflanzaktionen
  • Ausstellung zur Geschichte des Stadtteils
  • Teilnahme an Straßenfesten und Mieterversammlungen und Ferienspäßen
  • Spielplatzprojekt
  • Kunstprojekt mit Jugendlichen, Film- und Fotoprojekte
  • Teilnahme an Bürgertreff und Männerfrühstück
  • Begleitung einer Wohninitiative
  • Wissenstransfer zwischen Planern und Bewohnern
  • Einzel- und Gruppenberatungen
  • Mitarbeit bei Presse- und Imagekampagnen
  • Veranlassung eines Hausnummernplans und seines Vertriebes

Stadtteilbüro


Siehe auch

Stadtumbau

Hausnummernplan

Ausstellung Neue Stadt Wulfen 2008


Weblink

http://www.stadtumbau-barkenberg.de/html/0_0_0_index.html