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Version vom 6. Juli 2016, 22:47 Uhr von Cgru (Diskussion | Beiträge) (Datei:Bibi Tauschbörse 16juni.jpg)
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Letzte Gelegenheit: heute am Donnerstag gibt es von 15-17 Uhr in der Bibi am See die noch mal eine Fußball-Bilder-Tauschbörse! (Foto vom 16.6.)
An einigen Gebäuden der LEG nagt der Zahn der Zeit schon sehr stark. Darauf hat der Mieterbeirat vor kurzem öffentlichkeitswirksam hingewiesen. Jetzt hat die 2008 privatisierte Firma eine Sanierung der Balkone ab 11. Juli angekündigt
Beim Projekt GrünSchatz wird erprobt, ob Wildflanzenmischungen eine Alternative zum sich immer weiter ausbreitenden Mais bieten können. Studenten und Doktoranden der Uni Münster untersuchen regelmäßig, wie sich die Pflanzen entwickeln und welche Tiere dort anzutreffen sind. Bei einem Feldnachmittag bestand für Interessenten die Möglichkeit, sich die Versuchsflächen wie hier am Wiesenbruch zeigen zu lassen.
Alle Schulleiter der GSW zusammen auf einem Bild! Links Manfred Nitschke, kommissarischer Leiter 1995 für 6 Monate, der scheidende Hans Kratz, der Gründer Willi van Lück, der nachfolgende Wolfgang Triptrapp und der designierte neue Leiter Hermann Twittenhoff. Aufgenommen bei der festlichen Verabschiedung von Hans Kratz nach 20 Jahren Leitungstätigkeit, 5.7. (vergrößerbar)
Hildegard Steffens, die langjährige Stufenleiterin 5/6, wurde von den 5.Klässlern der Gesamtschule mit einer originellen Hutmodenschau verabschiedet, Foto: Guido Bludau 4.7.,weitere Fotos hier: http://www.lokalkompass.de/dorsten/leute/gesamtschule-wulfen-hut-auf-frau-lehrerin-d674731.html
Gute Stimmung beim Sommerfest des Fördervereins an der Gnadenkirche, Foto: Sabine Bornemann 3.7.
Die German Silver Singers sorgten für das musikalische Highlight an der Gnadenkirche, Foto: Sabine Bornemann 3.7.
Beim diesjährigen AWO-Sommerfest erfreute als ein Programmpunkt der Nachwuchs des TSG Dorsten die Besucher, Foto: Jürgen Fahnemann 2.7.
Ein originelles Angebot beim AWO-Sommerfest: der Basti-Bus, eine mobile Kinderwerkstatt, Foto: Jürgen Fahnemann, 2.7.
Vor dem Viertelfinale hing in der Talaue die Italienflagge (noch) oben, 2.7.
Die SPD hat eine Patenschaft über die Zechenlok Nora am Napoleonsweg. Jetzt war mal wieder ein Anstrich fällig, Foto: SPD, siehe auch "Bergbau-Relikte"
... und ich taufe dich auf den Namen "Schäng"! Seit langem gibt es in der Bibi am See dieses Krokodil. Der scheidende Schulleiter Johannes Kratz durfte es mit dem Fördervereinsvorsitzenden Reinhard Schwingenheuer jetzt auf seinen Vornamen taufen und wählte die rheinische Form, die sich in der Franzosenzeit 194 bis 1814 aus der französischen Form Jean entwickelt hat, 29.4.
Großer Blitz mit kleiner Kirchturmspitze: tolle Aufnahme von Guido Bludau
Der Heimatverein lädt zu allen Spielen der Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung ins Heimathaus ein. Die Besucher freuten sich über ein überzeugendes 3:0
Wo der Wildbach rauscht : nach den starken Regenfällen führt der Midlicher Mühlenbach ein Hochwasser wie wohl schon 10 Jahre nicht mehr. Überschwemmungen gibt es in unserem Bereich dadurch glücklicherweise trotzdem nicht, 25.6.
Die Volleyballer des GSC veranstalteten ein Turnier für Hobbymannschaften jeglichen Alters in der GSW-Sporthalle. Wer sich für diesen Sport interessiert, findet hier nähere Informationen: http://gsc-wulfen.de/volleyball, 25.6.
Am See haben sich die Trittsteine in der Bucht vor der Bibi etwas abgesenkt und waren bei höherem Wasserstand teilweise überspült. Deshalb wurden die Steine jetzt angehoben
Als am Freitag 24.6. der Anpfiff ertönte, hatten sich rund 50 Jugendliche am Gummiplatz neben der Sporthalle der Gesamtschule versammelt, um den ersten Barkenberger Jugend Cup auszutragen. Die Kooperation des Rottmannshof mit dem Winni Streetwork Projekt ermöglichte das Turnier. Es wurde gerannt, geschossen und gedoppelpasst. Eben all das, was die Vorrunde der Europameisterschaft meist vermissen lies. Obgleich der Sieger nach zehn nervenaufreibenden Partien feststand, durften sich alle Teilnehmer bei dem anschließenden Grillen am Rottmannshof wie Gewinner fühlen, Text und Foto: KiJuFaZ/Müller
Kulturschule GSW : Die Theater AG hat unter Leitung von Kati Klöpfer den "Zauberer von Oz" erarbeitet und am 21.6. aufgeführt. Alle Zuschauer waren begeistert. Dazu trugen auch gelungene Kostüme und das Bühnenbild bei. Das Foto zeigt den Tod der bösen Hexe, die zum Glück kein Wasser verträgt, 21.6. (vergrößerbar)
Ballons in den Nationalfarben gibt es anlässlich der Fußball-EM auf der Hervester Straße 14 zu sehen
Nach einer sehr langen Planungs- und Genehmigungsphase kann das Autohaus Borgmann jetzt in südlicher Richtung eine weitere Stellfläche erstellen
Padre Carlos aus Nicaragua berichtete im Pfarrsaal St.Barbara über seine Gemeinde in Waslala, zu der 80 Dörfer ringsum gehören, siehe auch "Waslala", 19.6.
Der Kapitän geht von Bord: nach 20 Jahren als Leiter der Gesamtschule geht Johannes Kratz in den Ruhestand. Beim Schulfest am 17.6. schipperte ihn die Kanu AG in einem "Katamaran" über den See.
Seit sechs Jahren bietet das Kinder-, Jugendlichen- und Familienzentrum (KiJuFaZ) in Barkenberg einmal wöchentlich einen Spielnachmittag im Wohnbereich Am Wall an. Aufgrund der weiter steigenden Nachfrage wird dieses Angebot jetzt in Kooperation mit der Abteilung Jugendförderung der Stadt Dorsten erweitert. Weitere Informationen auf der Seite "KiJuFaZ". Text/Foto: Stadt Dorsten/Krebs
Optik Scholz und die Hörgeräteakustiker von Oton machten vor kuzem beim Sommerfest am Brauturm mit
Regenduscher. Bei nur 15 Grad allerdings ein zweifelhaftes Vergnügen, 15.6.
Der Literaturkurs und der Musikkurs des 12. Jahrganges der Gesamtschule führten "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare auf, 14.6.
Das Musical „Drei Wünsche für die Fee" präsentierte die Musical-AG des 5. Jahrgangs im Forum der Gesamtschule Wulfen unter der Leitung von Musiklehrerin Annegret Hüls den Besuchern aus dem AWO-Seniorenheim, Foto:GSW
Aus aktuellem Anlass gibt es bei "Killefit" am Wulfener Markt Blumenarrangements in den Nationalfarben zu kaufen. Man beachte die schwarze Gerbera!
Eröffnung der Gaststätte im Brauturm: die Brüder Potsis wiederbeleben das Lokal unter dem neuen Namen "Brauhaus" , 11.6.
Sommerfest am Brauturm: alle Händler, Gastronomen und Dienstleister am Brauturm organisierten ein großes Fest. Mit dabei der Heimatverein, der BSV, Familienzentrum Wittenbrink und die Montessorischule. Auch der Bowlingtreff machte mit und bot draußen diese Probierbahn an. Das Wetter spielte mit, so dass viele kamen, 11.6. (weitere Bilder folgen)
Tauschbörse mit Kuchen : bis zum Endspiel können an den nächsten Donnerstagen von 15-17 Uhr in der Bibi am See wieder Fußballbilder getauscht werden, 9.6.
Es tut sich was am Brauturm. Sogar das Schild wird repariert und geputzt. Am Samstag gibt es ein Fest und die im "Metaxa" erfolgreichen griechischen Brüder Potsis eröffnen als neue Betreiber nach langer Pause die Gaststätte im Turmgebäude wieder, Foto: Helmut Richter 7.6.
Wenn man schon länger nicht beim Forsthof war, fallen einem schon einige Veränderungen auf. Das Grundstück ist eingezäunt, das Dach neu gedeckt, Fensteröffnungen sind verkleinert (seit wann?). Alte Bilder zum Vergleich gibt es hier: "Forsthof"
Besuch aus Waslala: Padre Carlos und Don Jerman sind aktuell in St.Barbara bzw. beim Freundeskreis Nicaragua (hier mit ihren Gastgebern Monika Drabiniok und Wolfgang Hacke), Foto: Klaus Drabiniok, 5.6.
Die sozialen Einrichtungen des Stadtteils organisierten auch in diesem wieder ein Familienfest auf der Freifläche an der Dimker Allee. Die Kinder erhielten einen Laufzettel und konnten an den vielen Stationen ihre Geschicklichkeit zeigen, 4.6.
Zahnarzt Dr. Moritz ist großer Schalke-Fan und Sammler von Fußball-Memorabilia. In der Volksbank Dorsten zeigt er bis Ende Juni in drei Vitrinen echte Raritäten. Auf dem Foto Handschuhe des damals von Schalke an den HSV verliehenen Torwarts, dessen unglückliche Rückpass-Annahme am letzten Spieltag in der Nachspielzeit einen Freistoß mit Torerfolg für Bayern zur Folge, wodurch nach 4 Minuten irrsinniger Freude Schalke doch nicht Meister wurden. Der Handschuh ist echt, die Meisterschale ist leider nur ein Replikat ;-) siehe auch "Schalke 04"
Wie fotografiert man eigentlich Regen? Eine Möglichkeit: man hält mit dem Auto an und stellt den Scheibenwischer aus. Durch die nasse Scheibe ergibt sich dann ein surrealistischer Effekt, 2.6.
Am Montagmorgen kam es zu einem heftigen Gewitter, wobei in diesem Baum zwischen roter Finnstadt und AWO-Seniorenheim ein Blitz einschlug. Es fielen in kurzer Zeiz rund 40mmm Niederschlag, soviel wie im April insgesamt, Foto: Guido Bludau 30.5.
Ernte am Gecksbach: heute noch auf dem Feld, übermorgen vielleicht schon als IGLO-Spinat europaweit im Tiefkühlfach der Supermärkte, 30.5.
Eine etwas andere Art von Rasenmäher ...
Sandfang Höhe RottmannsHof : der unter Naturschutz stehende Midlicher Bach soll laut Konzept des Landkreises weiter renaturiert werden. Um ihn für Fische durchgängiger zu machen sollen künstliche Hindernisse beseitigt werden, wie dieser Sandfang. Einen Termin für diese Maßnahme gibt es aber noch nicht
Was vom Bergwerk übrigblieb: nur noch diese Stange markiert die Stelle von Schacht 2 (im Hintergrund Schacht 1), siehe auch die Seite "Zeche"
Zum 25jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Daniel Kostowski gab es einen Festgottesdienst, an dem sich auch die kath. Kindergärten beteiligten. Anschließen feierten die drei fusionierten Kirchengemeinden das erste gemeinsame Pfarrfest, siehe Spezialseite Pfarrfest 2016, 22.5. (vergrößerbar)
Vor einiger Zeit gastierte die Gruppe „Karibuni“ im Gemeinschaftshaus. Viele Kinder haben sich eingefunden und kräftig mit gesungen, mit geklatscht und mit getanzt. „Karibuni“ bedeutet „Willkommen“ in der afrikanischen Sprache Kiswahili. Spielerisch tauchten Kinder und Begleiter in fremde Welten und Kulturen ein. Die Musik bildete eine lebendige Mischung aus authentischen Klängen und Melodien, so dass die Kinder spielerisch Aspekte „fremder“ Kulturen lernten und in der Lage waren „fremde“ Lieder in der eigenen Sprache zu singen. Besonders das bekannte Lied „WAKA-WAKA“ wurde kräftig mit gesungen. Als Vorbereitung auf das Konzert „Karibuni – Weltmusik für Kinder“ fanden bereits 2 Tage vorher Rhythmus-und Trommelworkshops für Kinder der Vor- und Grundschule der ersten Klassen statt. Die Teilnahme war für alle Kinder kostenlos. Die Kosten für die Workshops und für das Konzert trug der Lokale Bildungsverbund des Bürgertreff-Barkenberg e.V.
Pfingstlager 2016 -Wir trotzen Wind und Wetter- Rund 40 Kinder und 15 Betreuer nutzten das verlängerte Pfingstwochenende und fuhren am vergangenem Freitag mit dem Fahrrad in Richtung Heiden. An unserer Wohnwiese angekommen warteten einige, bereits am Vorabend aufgebaute Schlafzelte. Bald darauf klang der erste Abend bei Lagerfeuer, Völkerball und Gesang aus. Am Samstag vergnügten wir uns im Nahe gelegenem Frankenhof, wo es zur Mittagszeit ein ausgiebiges Kuchenbuffet gab. Nachdem alle genug gehüpft, gerutscht oder den Wildpark begutachtet haben und sich der Ein oder Andere kurzfristig in einem Gehege verirrte, gingen wir zu Fuß zurück zu unserem Zeltplatz, wo uns Pfarrer Martin Peters besuchte und ein Feldgottesdienst mit uns feierte. Anschließend aßen wir, in unserem neuen Festzelt ein vegetarisches Curry und trotzen dem doch etwas frischen Wind am späten Abend mit Lagerfeuer und Stockbrot. Sonntags ging es ausgeschlafen und gut gestärkt in das Borkener Hallenbad. Hier konnten alle sich noch einmal richtig austoben und frisch machen. Natürlich wurde ausgiebig der Springturm, die Wasserrutsche oder die zahlreichen Schwimmmatten zum spielen genutzt. Da das Wetter eine Radtour nicht zulies, wurden alle mit Autos zum Schwimmbad hingefahren und Abends wieder abgeholt. "Endlich" wieder sauber warteten Nudeln mit Hackfleischsauce um gegessen zu werden. Auch dieser Tag endete mit einem Gesangskreis am Lagerfeuer. Dann kam schon Pfingstmontag und es hieß: "Alles Abbauen!" Nachdem wir frühstückten, packten alle Ihre sieben Sachen und erste Gepäckstücke konnten zum Pfarrheim gebracht werden. Gegen Mittag, als alles abgebaut wurde, schmissen wir noch einmal die Feuerstelle an, um uns mit Würstchen und Maiskolben für die Fahrradtour zum Pfarrheim zu stärken. Gegen 17 Uhr, dort angekommen warteten bereits die ersten Eltern und wir haben uns leider allesamt verabschieden müssen. Um den Abschied etwas erträglicher zu machen stehen unter: Pfingstlager-Bilder noch viele Bilder aus dem diesjährigen Pfingstlager zur Verfügung. Ein ausgesprochen großen Dank an alle die mitgeholfen haben, diese kurze Freizeit zu gestalten und insbesondere an den Besitzer unserer diesjährigen Zeltwiese!
Schnäppchen kann man zur Zeit in der Bibi machen: bis zum 2.6 gibt es einen Bücherbasar auf dem alles für nur 1 € erstanden werden kann
Erster Spatenstich für neues Baugebiet / Am Bückelsberg in Wulfen werden 40 neue Bauplätze erschlossen / Die Nachfrage nach Baugrundstücken ist enorm hoch
Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten. Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut. Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen. Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden. In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.
Schätzken (25) : bei Schulte Spechtel hängt im Hofladen diese große Luftaufnahme (vergrößerbar), möglicherweise 1961 im Auftrag der EW entstanden, um den ursprünglichen Zustand zu dokumentieren. Von der "Neuen Stadt" ist jedenfalls noch nichts zu sehen. Ganz hell leuchtet das Schultenfeld, links unten ist die Bahnlinie zu erkennen, rechts oben der Napoleonsweg. Der Bach ist noch nicht verlegt worden, der See noch nicht angelegt. Siehe auch "Luftbilder
Am Pfingstmontag feierten beide Gemeinden einen ökumenischen Gottesdienst, der wesentlich von beiden Kirchenchören gestaltet wurde. Er schloss mit einem gemeinsamen Mahl von Brot und Wein, Käse und Traubensaft, 16.5.
Das wahrscheinlich älteste Gebäude der "Neuen Stadt Wulfen" wird saniert : die Trafostation an der Barkenberger Allee, die wohl schon 1966 errichtet wurde. In der warmen letzten Woche konnte der 110/10KV-Trafo abgeschaltet werden, da kein Heizstrom benötigt wurde. Für den Fall, dass es bei der anderen Trafostation Probleme geben sollte, musste die ausführende Firma gewährleisten, dass er innerhalb zwei Stunden wieder ans Netz gehen konnte
Die Klasse 1 der Wittenbrinkschule war in der Bibi. Sie schrieb das längste sinnvolle Wort der deutschen Sprache, in dem jeder Buchstabe nur einmal vorkommt: POKALBESCHRIFTUNG, 13.5.
Ganz schön schräg, dass es 16 Jahre nach der Zechen-Schließung noch die Bushaltestelle gibt. Noch mehr Schräges gibt es auf der Seite "Schräg"
Wulfen liegt inmitten vieler landwirtschaftlichen Nutzflächen. Hier am Markeneck wird schon die erste Ernte des Jahres eingebracht, Foto Helmut Richter, 11.5., siehe auch "Landwirtschaft"
Beim Müllaufheben am Napoleonsweg im Gebüsch auf dem Boden gesehen. Dank an Gerd Schynol für die Information, dass es sich um ein Amsel-Nest handelt ! Siehe auch die Seite "Vogelwelt"
Die "Herzdamen" unter Leitung von Arno Bovensmann begeisterten am Muttertag mit alten Schlagern und Filmmusiken in der Gnadenkirche, Foto: Bornemann, 8.5.
Costa del Sol oder Rimini? Nein, die Aufnahme entstand am Gecksbach! Die Palmen wurden letztes Jahr gepflanzt und haben somit schon einen Winter überstanden.
Grillwetter !
GrünSchatz ist der Name eines seit 2015 laufenden Projektes, um Alternativen zum immer weiter zunehmenden Maisanbau als Substrat für Biogasanlagen zu finden. Von 24 Testflächen liegen zwei in Wulfen: an der Spessartstraße und hinter der GSW-Sporthalle. Diese Studentin aus Münster untersucht regelmäßig das Pflanzenwachstum. Siehe http://www.gruenschatz.de/. Eine Kurzfilm von Gesamtschülern dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_pArQe-7f6w . Ansprechpartner im Rathaus Dorsten ist Hans Rommeswinkel.
Es gibt wieder eine Eisdiele! Heute eröffneten neue Betreiber bei herrlichem Wetter das Eiscafé am Brauturm, (vormals Riviera), 5.5.
Wulfener Spargel gibt es direkt am Hof Schulte Spechtel (Kippheide 30) in drei Qualitätsstufen zu kaufen, 4.5.
Die ganz neue Radroute BahnLandLust verbindet 6 Bahnhöfe zwischen Dorsten und Coesfeld. So kann man den Rückweg gut per Bahn machen. Das Foto zeigt einen der neuen Wegweiser an der Maiberger Allee, wo der (frisch präparierte) Weg zum Wiesental abgeht. Streckenverlauf in Wulfen: Ostendorfer Kamp, Frankenstraße, (Ehrenmal), Dimker Weg, Napoleonsweg, Alte Landstraße, zum Wiesental, siehe die mäßige Karte hier: http://www.bahnlandlust.de/steig-auf/ Eine bessere Karte gibt es bei der Stadtinformation
Auf der Radtour von Dorsten nach Reken zur Eröffnung der BahnLandLust-Radroute legten Münsters Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller, Uta Schneider (Geschäftsführerin der Regionale-Agentur) und Bürgermeister Tobias Stockhoff einen kleinen Zwischenstopp am Wulfener Wappenbaum ein.
Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten.
Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“
Presseinfo Stadt Dorsten
Auf dem Lembecker Tiermarkt war auch der BARF-Shop vom Markeneck 4 vertreten. Manuela Jatzeck-Rehberg bietet dort für Hunde "BiologischArtgerechtesRohFutter" an, siehe http://www.tierisch-natuerlich-dorsten.de/
Erstkommunion von 13 Kindern in St.Barbara mit Schwester Barbara (links), die im Sommer Wulfen verlassen wird, um in ihr Stammkloster nach Erfurt zu gehen. In St.Matthäus ist die Feier am 5.5. (Christi Himmelfahrt) um 10 Uhr, 1.5.
Rettungshubschrauber am Wittenberger Damm: eine verletzte Person aus der Jägerstraße wurde in eine Spezialklinik gebracht, 30.4.
33 Besucher kamen zum Vortrag von Dr. Fey in den Pfarrsaal St.Barbara. Die kfd und die KAB hatten ihn zum Thema "Demenzen" eingeladen. Das Wichtigste in Kürze: außer Alzheimer gibt es auch andere Ursachen; die Häufigkeit wird durch die gestiegene Lebenserwartung zunehmen; die Diagnostik ist ausgereift; für die Behandlung gäbe es nur wenige Ansätze, aber eine intensive Forschung; als Prophylaxe gilt wie für Infarkt und Schlaganfall: Bewegung, nicht rauchen, gesunde Ernährung, 27.4.

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