Stadtteilbüro

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Der Bremer Filmemacher Hartmut Vogel stellte seine Dokumentation zum Stadtumbau im GHW vor. Auf dem Foto : N.N. (LEG), Stadtbaurat Lohse, Vogel, Rogge und Lewrick (beide Stadtteilbüro), 17.3.11
Wechsel im Stadtteilbüro: Joachim Thiehoff wird Quartiersmanager für Hervest, Bettina Rogge bleibt, Volker Lewrick kommt hinzu, 14.04.10
Stadtteilbüro innen.jpg
Präsentation des neuen auf Initiative des Stadtteilbüros entstandenen Barkenbergplanes : Volker Lewrick, Bettina Rogge, Jo Gernoth (WAZ), Manfred Wrobel (Vermessungsamtsleiter), 11.06.10
Verteilung des Hausnummernplanes an alle Barkenberger Haushalte
Joachim Thiehoff erkundet bei der Männergruppe St. Barbara, ob es Bauwillige für die Abrissflächen gibt
Vom Stadtteilbüro wurde die Arbeit an der Ausstellung und dem später erschienenen Begleitbuch koordiniert 29.09.09
Nach Ausstellungsende stoßen die stoßen die Macher an: Sabine Bornemann, Horst Melles, Bettina Rogge (Stadtteilbüro), Gerhard Sixtus, Joachim Thiehoff, Rainer Diebschlag, 23.11.08
Die biologischen Planer von Neu-Wulfen Gisela und Friedrich W. Dahmen im Stadteilbüro mit R. Diebschlag und J. Thiehoff, 01.09.08
Infostand auf der Immobilienmesse DoIt. Auf dem Tisch ein rotes Kästchen mit Steinchen von den Abrisshäusern. 27.10.07
Informationsstand auf dem Familienfest 2007
Hinweis am alten Standort in der Ladenzeile 2007
Schild am alten Standort in der Ladenzeile 2007

Stadtteilbüro Wulfen-Barkenberg

Eröffnet im September 2006
Beauftragt von der Stadt Dorsten und der NRW Urban.
In Trägerschaft des Landschaftsverbands Westfalen Lippe

Das Stadtteilbüro versteht sich als Kontaktstelle im Stadtumbaugebiet für Bürger, Instituti-onen und Gewerbetreibende. Es begleitet das Stadtumbauvorhaben als Ort der Information und Kommunikation sowie zur Beteiligung aller Akteure im Stadtteil an den Entwick-lungsmaßnamen. Das Spektrum der Arbeit beinhaltet sowohl die Weitergabe von Beschwerden der Anwohner an die operativen Gruppen des Stadtumbaus (z.B. fehlende Beleuchtung an öffentlichen Plätzen) , bis hin zur Initiierung von Gesprächsrunden zur Stadtentwicklung, Image-kampagnen, Pressearbeit und Bewohnerversammlungen.
Handlungsleitend dabei sind immer die Impulse der Bewohner und die Bedarfe vor Ort. Das Stadtteilbüro bündelt und aktiviert die Ressourcen von Menschen, Infrastruktur, Gruppen und Verbänden und fördert die Vernetzung der einzelnen Akteure.

Ziel:

  • Kontaktstelle für Bürger, Hauseigentümer, Institutionen und Gewerbetreibende im Stadtumbaugebiet
  • Information und Kommunikation über den Stadtumbau
  • Bindeglied zwischen Bewohnern, den operativen Gruppen des Stadtumbaus, der Projektsteuerung und sonstigen Akteuren im Stadtteil

Arbeitsweise:

  • Informieren über Maßnahmen des Stadtumbaus
  • Bürgerinteressen, Bedarfe und Impulse aus dem Stadtteil heraus aufnehmen
  • Vernetzen der Akteure im Stadtteil (Bürger, Institutionen, Vereine, etc.)
  • Aktivieren und Nutzen der vorhandenen Ressourcen im Stadtteil

Projekte des Stadtteilbüros

  • Organisation von Bewohnerversammlungen
  • Mitgestaltung der Stadtteilzeitung
  • Vermittlung von Stadtteilführungen
  • Initiierung und Begleitung von Interessengemeinschaften z.B. Russlandeutsche, Alteingesessene, Frauengruppen, etc.
  • Temporäre Nutzung von Freiflächen durch Trampelpfade und Blumenpflanzaktionen
  • Ausstellung zur Geschichte des Stadtteils
  • Teilnahme an Straßenfesten und Mieterversammlungen und Ferienspäßen
  • Spielplatzprojekt
  • Kunstprojekt mit Jugendlichen, Film- und Fotoprojekte
  • Teilnahme an Bürgertreff und Männerfrühstück
  • Begleitung einer Wohninitiative
  • Wissenstransfer zwischen Planern und Bewohnern
  • Einzel- und Gruppenberatungen
  • Mitarbeit bei Presse- und Imagekampagnen
  • Veranlassung eines Hausnummernplans und seines Vertriebes

Quelle: Stadtteilbüro


Siehe auch

Stadtumbau

Hausnummernplan

Ausstellung Neue Stadt Wulfen 2008

Das Buch zur Ausstellung "Neue Stadt Wulfen"


Weblink

http://www.stadtumbau-barkenberg.de/html/0_0_0_index.html Offizielle Seite des Stadtteilbüros

"Barkenberg im Museum" - Artikel von Gerd Eiben in der WAZ vom 22.10.10