Gewässer

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Bäche

Midlicher Mühlenbach

Wulfener Dorfgraben xxxx

Vossbach : hat eher den Charakter eines Abwasserkanals. Er begann im Kaltluftabzug, durch Aufhöhung des Geländes dort nicht mehr sichtbar. Tritt unter dem Wittenberger Damm hervor und durchfließt das größte der Regenrückhaltebecken östlich der Haupteinfahrt nach Barkenberg. Fließt weiter an der Kläranlage vorbei und nimmt deren weitgehend gereinigten Wässer auf. Quert (!) am Heidkantweg den Gecksbach um in den >Kusenhorstbach zu münden.

Gecksbach : beginnt nördlich des Hofes Große-Kock am Napoleonsweg, im oberen Teil normalerweise trocken, führt Wasser meist erst ab dem Regenrückhaltebecken. Im weiteren Verlauf mehr ein Graben, erst südlich der Lippe wird das Ufer naturnah, denn hier beginnt das Bergsenkungsgebiet. Ohne das kleine Pumpwerk an der Frankenstraße wäre in diesem Bereich ein großer See entstanden und die Straße überflutet! Immerhin ist ein interessantes Feuchtbiotop entstanden. Die Senkung bewirkt, dass der Bach zwischen Frankenstraße und Marler Damm rückwärts fließt! Das Wasser wird durch eine (1998) erstellte Druckrohrleitung entlang der Frankenstraße bis in den

Kusenhorstbach geführt. Der Name Bach hierfür ist ein Euphemismus: Es handelt sich um den bereits (1961) angelegten Vorfluter des Bergwerks, also ein Abwasserkanal, der schnurgerade in einem teilweise sehr tiefen Einschnitt zur Lippe im Bereich Kusenhorst führt. Das Abwasser der Zeche war wie beim Bergbau üblich sehr salzhaltig und verschmutzt.

Seen

See

Tümpel am Rottmannshof xxxx

Teiche an der Wienbecker Mühle xxxx

Feuchtwiese an der Wienbecker Mühle Der Graben war schon einige Zeit als winziges Naturschutzgebiet ausgewiesen. Kürzlich wurde das Gebiet auf die gesamte 1,6 ha große Wiese ausgedehnt. Lage: an der B58/Einfahrt zur Jugendherberge .

Näheres siehe: http://www.natura2000.munlv.nrw.de/gebiete/4207-304/4207-304.htm

Literatur: SCHULTE BOCHOLT, A. 1997: Vegetation des Naturschutzgebietes ”Feuchtwiese an der Wienbecker Mühle”, Stadt Dorsten, Kreis Recklinghausen. – Natur & Heimat (Münster) 57(1): 19-30.