Jubiläen

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Version vom 28. September 2013, 11:33 Uhr von Cgru (Diskussion | Beiträge) (Vor 75 Jahren: Anschluss ans Trinkwassernetz)
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Im Jahre 2013 jährt sich:

Dorstener Laden im Handwerkshof
St. Barbara mit Pfarrsaal, Kindergarten und Pfarrhaus (1975)
Landkreis 1966 Spar- und Darlehnskasse.jpg

Vor 10 Jahren

Die Volksbank Wulfen fusioniert mit der Volksbank Dorsten und ist nicht mehr selbständig (1.1.)

Baubeginn für den Neubau der Korczakschule (15.9., Grundstein 24.11.)

Der "Dorstener Laden" startet im BaZ (1.10.)

Besuch des Bischofs von Münster Reinhard Lettmann in St. Matthäus (25.10.)

Herz-Jesu Deuten und St. Matthäus bilden eine Pfarreiengemeinschaft (30.11.)

Zum Jahresende schließt nach 74 Jahren das Mechtildisstift

Vor 20 Jahren

Der Männerkreis der Ev. Kirchengemeinde wird gegründet

Vor 25 Jahren

St. Barbara erhält eine Orgel

Vor 40 Jahren

An der Wittenbrinkschule wird ein Lehrschwimmbecken in Betrieb genommen (23.1.)

Das Schulzentrum Wittenbrink wird offiziell übergeben (3.3.)

Die Kindergärten Wittenbrink und St. Barbara nehmen den Betrieb auf (6.8.)

Die Gesamtschule Wulfen startet am 13.8. in den Räumen der im Bau befindlichen Grünen Schule

Einweihung der St.-Barbara-Kirche (8.9.)

Baubeginn für die Metastadt

Vor 50 Jahren

Die Spar- und Darlehenskasse Wulfen bezieht ihr erstes eigenes Gebäude an der Hervester Straße (16.5.63), siehe Volksbank

Vor 75 Jahren

Der Sitz der Amtsverwaltung wird nach über 100 Jahren von Wulfen nach Hervest-Dorsten verlegt (15.1.38) In das Gebäude zieht das Bauamt für die Errichtung der Heeresmunitionsanstalt "Muna".

Mit dem RWW wird ein Konzessionsvertrag geschlossen und Wulfen ans Wasserwerk Holsterhausen angeschlossen. [Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang mit dem Baubeginn der Muna.]

Vor 100 Jahren

Ein neues Schulgebäude wird an der (heutigen) Dülmener Straße bezogen (1964 abgebrochen).

Vor 200 Jahren

1812 begann mit dem desaströsen Russland-Feldzug der Niedergang Napoleons. 1813 wurde der Bau der napoleonischen Chaussee Wesel-Wulfen-Münster-(Hamburg) eingestellt. Nach der Leipziger Völkerschlacht zogen sich die Franzosen in dieser Region in die Festung Wesel zurück. Ihnen rückten russische Kosaken nach, die sich auch in der Herrlichkeit einquartierten und so schrecklich benahmen, dass die Zeit Nov. 1813 bis März 1814 als Kosakenwinter in negativer Erinnerung blieb. Siehe Napoleonsweg und Franzosenzeit.


Quelle: überwiegend herausgesucht aus der Chronik im Buch Wulfen - Geschichte und Gegenwart