Dimker Markt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eine Gruppe von Bürgern hatte die Idee, hier ein Geschäft für Waren des täglichen Bedarfs mit Treffpunkt einzurichten. Martin Grewer und Rüdiger Kühn stellten am 27.4.12 im ehemaligen Edeka die Idee des "Dimker Marktes" vor. Pate | + | Eine Gruppe von Bürgern hatte die Idee, hier ein Geschäft für Waren des täglichen Bedarfs mit Treffpunkt einzurichten. Martin Grewer und Rüdiger Kühn stellten am 27.4.12 im ehemaligen Edeka die Idee des "Dimker Marktes" vor. Pate standen die DORV-Läden. Deren Experten wurden mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Am 31.5. wurden die Ergebnisse über 100 Interessierten vorgestellt. |
− | Es wurde ein Verein gegründet, eine Internetseite | + | Es wurde ein Verein gegründet, eine Internetseite war im Aufbau. |
− | Da Puchalski im Handwerkshof sein Geschäft erheblich ausgeweitet | + | Da Puchalski im Handwerkshof sein Geschäft erheblich ausgeweitet hatte, gaben die Initiatoren im Juni 2013 bekannt, dass sie kein Lebensmittelangebot mehr planen. Die vorgesehene Bedarfsumfrage wurde deshalb nicht durchgeführt. Die Idee eines Treffpunktes und einer Bürgerberatung wurde aber weiterverfolgt, vielleicht auch an anderer Stelle. |
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2024, 01:01 Uhr
Der Edeka-Markt in der Ladenzeile beim Handwerkshof wurde am 30.6.10 geschlossen. Die LEG als Besitzerin hatte keinen neuen Mieter für das Ladenlokal finden können.
Eine Gruppe von Bürgern hatte die Idee, hier ein Geschäft für Waren des täglichen Bedarfs mit Treffpunkt einzurichten. Martin Grewer und Rüdiger Kühn stellten am 27.4.12 im ehemaligen Edeka die Idee des "Dimker Marktes" vor. Pate standen die DORV-Läden. Deren Experten wurden mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Am 31.5. wurden die Ergebnisse über 100 Interessierten vorgestellt.
Es wurde ein Verein gegründet, eine Internetseite war im Aufbau.
Da Puchalski im Handwerkshof sein Geschäft erheblich ausgeweitet hatte, gaben die Initiatoren im Juni 2013 bekannt, dass sie kein Lebensmittelangebot mehr planen. Die vorgesehene Bedarfsumfrage wurde deshalb nicht durchgeführt. Die Idee eines Treffpunktes und einer Bürgerberatung wurde aber weiterverfolgt, vielleicht auch an anderer Stelle.
Siehe auch