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[[Datei:Tannenbaumverkauf Mergen 13.jpg|framed|'''Vor Getränke Mergen''', 2013]] | [[Datei:Tannenbaumverkauf Mergen 13.jpg|framed|'''Vor Getränke Mergen''', 2013]] | ||
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[[Bild:Münsterländer Korn.jpg|framed|"Made in Wulfen": Kornflasche der Brennerei Mergen aus den 50er Jahren. Die Kornbrennerei bestand von 1871 bis 1993.]] | [[Bild:Münsterländer Korn.jpg|framed|"Made in Wulfen": Kornflasche der Brennerei Mergen aus den 50er Jahren. Die Kornbrennerei bestand von 1871 bis 1993.]] | ||
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[[Bild:Mergen Anzeige 1950.jpg|framed|Anzeige 1950]] | [[Bild:Mergen Anzeige 1950.jpg|framed|Anzeige 1950]] | ||
[[Datei:1914 WUL Napoleonstr. 39 Brennerei Mergen Werbung Adressbuch.jpg|framed|100 Jahre alte Werbung]] | [[Datei:1914 WUL Napoleonstr. 39 Brennerei Mergen Werbung Adressbuch.jpg|framed|100 Jahre alte Werbung]] |
Version vom 21:34, 17. Okt 2017
Chronik Mergen
Der Name Mergen hat in Wulfen eine lange Tradition. Schon 1678 ist urkundlich erwähnt, daß sich ein Jan-Bernd Mergen an der jetzigen Hofstelle niedergelassen hat.
1871 bekam Heinrich Mergen im Rahmen des vom damaligen Reichskanzler Fürst Bismarck eingeführten Branntweinmonopols ein Kornbrennrecht zugeteilt.
Im Jahr 1983 eröffneten Johannes und Brigitte Mergen einen Getränkefachmarkt. Bereits zwei Jahre später wurde daraus ein Landhandel.
Landwirtschaftliche Produkte sowie alles für Hof, Heimtier und Garten kamen zum sehr umfangreichen und ausgefallenen Getränkesortiment hinzu.
1993 wurde die Spirituosenherstellung auf dem Hof eingestellt, die Rinderhaltung aufgegeben. Der Ackerbau blieb und liefert bis heute die guten Speisekartoffeln vom Wulfener Heidesand.